seuchenrabe
Gott
- Registriert
- 15. September 2012
- Beiträge
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Schaut man sich Rollenspiele an, dann nehem die Kampfregeln oder Verletzungs relevante Regeln und die Charaktererschaffung oft den großteil der Eigendlichen Regeln ein. Von der Textmenge sind es zwar meist die Fähigkeiten und Vorteile die am meisten Raum brauchen, aber das sind oft eher Beschreibungen als echte Regelmechanismen (Oft steht ja wie man Fähigkeiten einsetzt und wie Proben gewürfelt werden an allgemeiner stelle)
Schaut man sich Erweiterungsbände an (Abenteuer mal ausgenommen) dreht sich der größte Teil der Regeln um weitere Kampfmanöver und wenn ein Rollenspiel mit einer Ausrüstungs sparte kommt sind fast immer gefühlte 3/4 von dem was was beschrieben wird Waffen oder Rüstungen.
Bei Fantasy Spielen neigt Magie ebenfalls primär dazu da zu sein seine Umgebung in Schutt und Asche zu legen. (Wenn ich es noch richtig in erinnerung hab bietet DSA da sogar noch eine ausnahme weil mehr nicht kampf Relevante Zauber -zumindest in den Grundregeln zur Magie- drin sind, zumindest ist es mir so im gedächtnis geblieben)
Sicher Gewaltätige Konflickte sind oft der Teil des Spiels der die klarsten Regeln braucht, immerhin gehts darum ob Charaktere als Sieger oder Leiche aus dem Kampf gehen. Aber braucht man wirklich einen solchen Fokus?
Schaut man sich Erweiterungsbände an (Abenteuer mal ausgenommen) dreht sich der größte Teil der Regeln um weitere Kampfmanöver und wenn ein Rollenspiel mit einer Ausrüstungs sparte kommt sind fast immer gefühlte 3/4 von dem was was beschrieben wird Waffen oder Rüstungen.
Bei Fantasy Spielen neigt Magie ebenfalls primär dazu da zu sein seine Umgebung in Schutt und Asche zu legen. (Wenn ich es noch richtig in erinnerung hab bietet DSA da sogar noch eine ausnahme weil mehr nicht kampf Relevante Zauber -zumindest in den Grundregeln zur Magie- drin sind, zumindest ist es mir so im gedächtnis geblieben)
Sicher Gewaltätige Konflickte sind oft der Teil des Spiels der die klarsten Regeln braucht, immerhin gehts darum ob Charaktere als Sieger oder Leiche aus dem Kampf gehen. Aber braucht man wirklich einen solchen Fokus?