Ist Blut eine begrenzte Ressource?

Aber ist es für einen Vampir nicht gerade in einer Metropole sehr gefährlich? Sicher sind da sehr viele, aber dann lauert da vielleicht gleich ein anderer Vampir um die Ecke, der einem den Arsch aufreißen kann. Wenn ich "neu" bin hab ich eh ein Problem: Predator's Taint.
Und bin ich ein "Alteingesessener", schön mit Herde und so: kommen doch da einfach so ein paar Unwissende vorbei und naschen an MEINER Herde rum...

Würde sich also anbieten eine gewisse Rotation in die Jagdgebiete zu bringen, aber: der Mensch ist ein Gewohnheitstier, der Vampir noch mehr.

Somit halte ich Blut schon für eine essentielle Ressource, und eben auch begrenzt, da viel zu viele Fall-zu-Fall-Faktoren und -Unwägbarkeiten dabei sind. Jede Stadt ist anders, jeder Stadtteil vielleicht schon, und in Metropolen muß ich auch aufpassen ob nicht einfach ne Gang meine Wege kreuzt, gegen die ich allein evtl. auch alt ausseh.
 
Das ist natürlich richtig das viele Menschen auch viele Jäger anziehen. Ich dachte wir reden allgemein von der Begrenzung durch Menge als Ganzes.
Obwohl eine Domäne die an Überbevölkerung leitet...sicherlich auch eine spannender Storyhook sein kann.
 
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