- Registriert
- 9. Februar 2003
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AW: [Irgendwann, einmal...]Immer noch unter der Ruine?
Ziege:
Enio ließ ihn endlich los.
Röchelnd griff sich der Lude an die Kehle und stolperte zurück. Sein dreckiges Grinsen wich aber für keine Sekunde aus seinem Gesicht. Weitere Worte des Spottes richtete er jedoch nicht mehr an die so eben eingetroffene Gruppe. Ganz offensichtlich hatte Elisabetha großen Einfluss auf ihn, denn er gehorchte aufs Wort. Langsam zog er sich weiter zurück und rieb sich dabei den geschundenen Hals.
Elisabetha te Zlodúch:
Die offensichtliche Herrin des Schloßes verschwand von der Empore ins Innere des einladend wirkenden Herrenhauses. Sekunden später öffnete sich unten eine Tür hinter der eine der Dienerinnen erschien. Schüchtern wandte sie das Wort an die Gruppe.
"Wenn die edelen Damen und Herren mir bitte folgen wollen? Ich werde Sie in den Hauptsaal geleiten und Sie der Herrin vorstellen!"
Ziege:
Enio ließ ihn endlich los.
Röchelnd griff sich der Lude an die Kehle und stolperte zurück. Sein dreckiges Grinsen wich aber für keine Sekunde aus seinem Gesicht. Weitere Worte des Spottes richtete er jedoch nicht mehr an die so eben eingetroffene Gruppe. Ganz offensichtlich hatte Elisabetha großen Einfluss auf ihn, denn er gehorchte aufs Wort. Langsam zog er sich weiter zurück und rieb sich dabei den geschundenen Hals.
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Elisabetha te Zlodúch:
Die offensichtliche Herrin des Schloßes verschwand von der Empore ins Innere des einladend wirkenden Herrenhauses. Sekunden später öffnete sich unten eine Tür hinter der eine der Dienerinnen erschien. Schüchtern wandte sie das Wort an die Gruppe.
"Wenn die edelen Damen und Herren mir bitte folgen wollen? Ich werde Sie in den Hauptsaal geleiten und Sie der Herrin vorstellen!"