In lovin Memories...

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Eduard stand auf bevor Romero zuende gesprochen hatte.
Er wollte gerade durch den Saal eilen als ihm die Worte seines Vaters in Erinnerung kamen.
"Ihre Entschädigungszahlung werde ich gleich von der Bank holen, bis das geschehen ist werden..."

"Sie" Eduard zeigte auf die erstbeste Person die ihm vor die Füße trat nachdem er den Raum seiner früheren Mentorin verlassen hatte.
"Sagen sie dem Fahrer er soll sich sofort bereithalten."
"Herr XXX. " Er sah sich gebieterisch im Raum um, seine Präsenz von Macht und das Verlangen von unbedingter Unterwerfung strahlte durch sein harte Durchgreifen, seine absolute Sicherheit in dem was er tat und durch die noch nicht ganz beendeten WIrkung der Macht der Madame (Juniver) durch den Raum. Eduard hatte nicht ganz 2Minuten telefoniert, gerade genug Zeit alle Bediensteten ranzuholen.
"Sie warten dort!" Eduard zeigte kurz und bestimmt auf den Raum hinter sich aus dem er gerade gekommen war, sah den angesprochenen danach nichtmehr an.
"Sie!" wieder zeigte er auf eine unbekannte.
"packen sie SOFORT sämtliche Sachen zusammen die sich in ihrem höchst privatem Besitz befinden und schaffen sie sie an die nachfolgende Adresse..." Eduard sah kurz nach oben, diktierte, woher sie so schnell einen Stift bekam war ihm egal.
"XXX-Straße, XXX-Hotel, Zimmer XXX!"
Sollte sie sich nicht sofort auf den Weg machen würde sie ein durchdringend befehlender Blick foltern.
"Sie!" er zeigte direkt auf die nächste Person im Raum.
"und sie" eine weitere Person gelang in seinen Fokus.
"ordnen sie sofort alles für die abreise an!
Dem Rest der angestellten teilte er sinnlose aber zeitraubende Aufgaben zu. Nachdem alle den Raum verlassen hatten wandte er sich schnell um und begab sich mit (Melissas) persöhnlichstem Ghul in einem Raum,schloss die Tür hinter sich.
Eduards Auftretten ließ keinen Zweifel an seiner erhabenheit über die Situation, kein Funken Schwäche oder Emotion, wie auch immer man es nennen wollte, bahnte sich in sein Gesicht.
Keine Zeit für Versagen!
"ich denke Madame hat sie eingewiesen, was diese Situation betrifft! Sie werden augenblicklich ein Vertrag aufsetzten der wie folgt lautet!:
Eduard begann wieder zu diktieren.
"Ich..XXX...überschreibe in vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte und anwesenheit meinen gesamten besitz im gegenzug von 100.000 Euro an die Firma XXX am DatumXXX. *Nötige Geschäftsfloskeln die ich leider nich kenne*
Sollte der Ghul sich irgentwie weigern würde Eduard das Papier aufsetzen und ihn mittels Beherschung zwingen zu unterschreiben.

"Gut, und nun helfen sie den anderen endlich! wofür bezahle ich sie." war das letzte was er dem Ghul sagte.
Zwar bezahlte er ihn nicht, doch so wie er ihn überfallen hatte in der Situation war der arme Mann mehr als nur zu verwirrt um ihm zu widersprechen.
Während sich Eduard auf dem schnellsten Wege aufmachte fragte er sich wie in so kurzer Zeit ein Wesen aus ihm werden konnte das so handelte wie er es gerade tat, es blitzten Bildern von Gewalt und stundenlangem training in seinem Kopf auf und er erinnerte sich frustriert daran wie es geschehen war.
Er wies den Fahrer an so schnell wie ihm möglich zu der Kunstgalerie zu fahren, jegliche Strafzettel würd er schon bezahlen, er machte ihm unmissverständlich klar das dies der Zeitpunkt war an dem er sich endlich mal ungeniert austoben durfte. Wer würde so ein Angebot nicht annehmen?

Angekommen wandte sich Eduard schnellen Schrittes auf das Büro Romeros zu.
 
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Out of Character
Reinkommen wäre nicht schlecht! ^^ Melissas Ghule sind bei Anbruch der folgenden Nächte ausnahmslos verschwunden! Es gibt weder Spuren noch andere Hinweise, falls Eduard diesen nachgehen sollte.
Da Melissas Ghule nicht mehr blutgebunden sind (sie ist ja tot) wird Eduard sie letztlich zu allem zwingen müssen, was ihrem freien Willen oder ihrer Vernunft widerspricht.

Ghul des Prinzen Toni Romero:

Nur wenige Minuten später stand der Ventrue dem italinischen Ghul gegenüber. Dieser schien wie stets höflich und zuvorkommend hilfsbreit zu sein.

"Guten Abend Herr Mentesse. Ich bin froh das sie es so schnell einrichten konnten. Leider muss ich ihnen bestätigen das Miss de l'Abricotier tatsächlich verstorben ist. Sie wurde durch einen dem Sabat angehörigen Setiten vernichtet, dem jedoch bereits eine gerechte Bestrafung für diese unausprechliche Sünde wiederfahren ist. Auch er wurde vernichtet! Durch einen ihres Clans, wenn das für sie von Interessee ist. Mister Stahl war maßgeblich an dem Kampf beteiligt!"

Mit einer traurigen Miene wies der Ghul seinem Gast einen Stuhl zu auf den er sich setzen konnte.
 
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Out of Character
Das ging ja fix. o_O Also ich hab Romereo so ca. 5Minuten nach dem Tod von Miss de l'Abricotier angerufen. Gespürt durchs Blutsband1 :(


Das Eduard schwarz trug war nichts besonderes, auch einen Anzug hatte er meist an, dass er dieses mal aber auf sämtliche Schnörkel und Verschönerungen verzichtete war neu. Kein Silber, Gold und sonstiges Edelmetal war eingewoben worden in diesen glatten Anzug. Eduard trug Trauer.
"Schön sie zu sehen Herr Romero. " meinte er trocken mit trauriger Miene als er hereinkam und eine kurze Verbeugung vor dem Ghul ausführte. Er hörte ihm zu, nickte an gegebener Stelle und setzte sich dann.
Seinem Blick fehlte jegliche Kraft, er schien der Verzweiflung nahe, hatte aber genug Etikette eingeprügelt bekommen um die Contenance zu wahren.
Eduard vermied den satz "Schön zu hören", den er erst von sich geben wollte, schlussendlich waren 2Personen vollkommen sinnlos gestorben.
"Ich denke ihr versteht dass das kein Trost ist für mich..." meinte er den Ghul mitleiderregend ansehend, auch wenn er versuchte soviel seiner Würde zu bewahren wie er konnte.
"ich würde gerne mehr darüber erfahren wenn das möglich ist...wie...warum..."
 
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Out of Character
Ich hatte kürzlich extra nachgefragt wann das sein soll und da war von fünf Minuten noch keine Rede. Dazu kommt die Organisation und Durchführung der Plünderung ihres gesamten Hab und Gutes und die Fahrt zur Akademie etc.. Sollte das alles ernsthaft in fünf Minuten geschehen sein, dann fühle ich mich doch ein wenig veralbert!!!! Also entweder wir verarschen uns hier lustig aber sinnfrei weiter oder wir spielen halbwegs konstrukitv!
Eine Telefonat mit der damals noch aktiven und zudem beteiligten Geißel dürfte schneller gehen, als Eddies weitreichende Vorhaben....

Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Über das wie kann ich noch keine näheren Auskünfte geben, sollten sich aber die bisher gesammelten Erkenntnisse bewahrheiten, dann werden sie dies wohl nie Erfahren. Glauben sie mir, es gibt Dinge die bleiben besser unausgesprochen!"

Romero sah seine Gegenüber mitleidsvoll an.

"Auch die Frage nach dem warum ist nur schwer zu beantworten. Miss de l'Abricotier kämpfte gegen eine Anhänger des Sabat und die töten bekanntermaßen nur zum reinen Vergnügen und bedürfen keines Grundes. Die dieser unaussprechlichen Tat vorangehenden Aktionen, begründeten sich allerdings in einem Angriff auf die Stadt selbst!"
 
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Eduard schüttelte den Kopf während er die Brille abnahm.
So sinnlos....Dreckiges Sabbatpack. Dafür werdet ihr bezahlen...

Er nahm sich einen Augenblick um sich zu fangen.
Sah dann wieder auf und meinte:"Und nun?...Ich habe den Ghulen und Bediensteten sinnlose zeitraubende Tätigkeiten aufgezwungen..."
seine Backeknochen traten kurz hervor, es ging ein Zittern durch sein Gesicht, er behielt aber die Fasssung, auch wenn er die Augen kurz schloss um sich zu konzentrieren.
"Was wird nun geschehen?"

Ihr werdet büßen...allesamt werdet ihr büßen...
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Um die Ghule der Primogena wird sich umgehen gekümmert. Bitte sorgen sie noch diese Nacht dafür, dass sich bei Tagesanbruch ausnahmslos alle im Hause der Verstorbenen aufhalten."

Romero machte sich eine unleserliche Notiz auf einem Zettel. Dann sah er wieder voller Mitgefühl zu dem Ventrue hinüber.

"Es wird weitergehen Herr Mentesse. So hart wie es auch klingen mag, aber das tut es immer. Versuchen sie so gut wie möglich den Schmerz in ihrem Herzen zu verarbeiten und scheuen sie sich bitte nicht sich an mich zu wenden wenn es irgendwelche Probleme geben sollte."
 
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Eduard nickte, er wirkte ein wenig abwesend.
"Danke...das werde ich tun..." Eduard blinzelte, schien sich zu fangen.
Er hatte den Eindruck jetzt entlassen zu sein, also stand er auf.
"Selbstverständlich werde ich das Anwesen nicht behalten können....es erinnert mich einfach zu sehr an Madame..." wieder ein zittern in den Lippen, doch nach einem kurzen Schließen der Augen war er wieder gefasst.
"Ich werde euch die Grundstückspapiere zukommen lassen..."
Das Eduard dem Prinzen gerade ein Haus geschenkt hatte sah man ihm nicht an, es war kein wirklicher Gefallen für ihn. Es schien selbstverständlich für ihn zu sein, es musste anscheinend einfach abgehackt werden damit er isch wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren konnte. Abwesend zur Seite sehend stand er mit mitleiderregendem Ausdruck da und schien kurz nachzudenken.
"So wie das Klavier..." meinte er anscheinend mehr zu sich selbst.
Eduard schüttelte denk Kopf, musste ihn freikriegen.
"Bitte entschuldigt meine nachlässige Art...".
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Seine Exzellenz wird eure Bemühungen wohl zu würdigen wissen, Mister Mentesse. Und sorgen sie sich nicht bezüglich irgendwelcher eventueller Nachlässigkeiten, Prinz Buchet wird notfalls korrigierend eingreifen und sie bei einer gerechten Verteilung des Besitzes der Primogena wenn nötig unterstützen. Außerdem brauchen sie nichts übers Knie zu brechen, die Verteilung der Güter hat Zeit..."

Anscheinend hatte der Italiener den guten Willen der hinter Schenkung stand noch gar nicht begriffen. Für ihn als Anwalt war das Erben verschiedener noch so beeindruckender Wertgegenstände, ein rein bürokratischer Akt, bei dem es selbstverständlich war das der Prinz in besonderem Maße dabei hervorging.

"Ich wünsche ihnen trotz allem einen ruhigen Tag, Mister Mentesse. Auf wiedersehen!"
 
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