sponk
Neuling
- Registriert
- 6. April 2005
- Beiträge
- 2.060
AW: In lovin Memories...
Eduard stand auf bevor Romero zuende gesprochen hatte.
Er wollte gerade durch den Saal eilen als ihm die Worte seines Vaters in Erinnerung kamen.
"Ihre Entschädigungszahlung werde ich gleich von der Bank holen, bis das geschehen ist werden..."
"Sie" Eduard zeigte auf die erstbeste Person die ihm vor die Füße trat nachdem er den Raum seiner früheren Mentorin verlassen hatte.
"Sagen sie dem Fahrer er soll sich sofort bereithalten."
"Herr XXX. " Er sah sich gebieterisch im Raum um, seine Präsenz von Macht und das Verlangen von unbedingter Unterwerfung strahlte durch sein harte Durchgreifen, seine absolute Sicherheit in dem was er tat und durch die noch nicht ganz beendeten WIrkung der Macht der Madame (Juniver) durch den Raum. Eduard hatte nicht ganz 2Minuten telefoniert, gerade genug Zeit alle Bediensteten ranzuholen.
"Sie warten dort!" Eduard zeigte kurz und bestimmt auf den Raum hinter sich aus dem er gerade gekommen war, sah den angesprochenen danach nichtmehr an.
"Sie!" wieder zeigte er auf eine unbekannte.
"packen sie SOFORT sämtliche Sachen zusammen die sich in ihrem höchst privatem Besitz befinden und schaffen sie sie an die nachfolgende Adresse..." Eduard sah kurz nach oben, diktierte, woher sie so schnell einen Stift bekam war ihm egal.
"XXX-Straße, XXX-Hotel, Zimmer XXX!"
Sollte sie sich nicht sofort auf den Weg machen würde sie ein durchdringend befehlender Blick foltern.
"Sie!" er zeigte direkt auf die nächste Person im Raum.
"und sie" eine weitere Person gelang in seinen Fokus.
"ordnen sie sofort alles für die abreise an!
Dem Rest der angestellten teilte er sinnlose aber zeitraubende Aufgaben zu. Nachdem alle den Raum verlassen hatten wandte er sich schnell um und begab sich mit (Melissas) persöhnlichstem Ghul in einem Raum,schloss die Tür hinter sich.
Eduards Auftretten ließ keinen Zweifel an seiner erhabenheit über die Situation, kein Funken Schwäche oder Emotion, wie auch immer man es nennen wollte, bahnte sich in sein Gesicht.
Keine Zeit für Versagen!
"ich denke Madame hat sie eingewiesen, was diese Situation betrifft! Sie werden augenblicklich ein Vertrag aufsetzten der wie folgt lautet!:
Eduard begann wieder zu diktieren.
"Ich..XXX...überschreibe in vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte und anwesenheit meinen gesamten besitz im gegenzug von 100.000 Euro an die Firma XXX am DatumXXX. *Nötige Geschäftsfloskeln die ich leider nich kenne*
Sollte der Ghul sich irgentwie weigern würde Eduard das Papier aufsetzen und ihn mittels Beherschung zwingen zu unterschreiben.
"Gut, und nun helfen sie den anderen endlich! wofür bezahle ich sie." war das letzte was er dem Ghul sagte.
Zwar bezahlte er ihn nicht, doch so wie er ihn überfallen hatte in der Situation war der arme Mann mehr als nur zu verwirrt um ihm zu widersprechen.
Während sich Eduard auf dem schnellsten Wege aufmachte fragte er sich wie in so kurzer Zeit ein Wesen aus ihm werden konnte das so handelte wie er es gerade tat, es blitzten Bildern von Gewalt und stundenlangem training in seinem Kopf auf und er erinnerte sich frustriert daran wie es geschehen war.
Er wies den Fahrer an so schnell wie ihm möglich zu der Kunstgalerie zu fahren, jegliche Strafzettel würd er schon bezahlen, er machte ihm unmissverständlich klar das dies der Zeitpunkt war an dem er sich endlich mal ungeniert austoben durfte. Wer würde so ein Angebot nicht annehmen?
Angekommen wandte sich Eduard schnellen Schrittes auf das Büro Romeros zu.
Eduard stand auf bevor Romero zuende gesprochen hatte.
Er wollte gerade durch den Saal eilen als ihm die Worte seines Vaters in Erinnerung kamen.
"Ihre Entschädigungszahlung werde ich gleich von der Bank holen, bis das geschehen ist werden..."
"Sie" Eduard zeigte auf die erstbeste Person die ihm vor die Füße trat nachdem er den Raum seiner früheren Mentorin verlassen hatte.
"Sagen sie dem Fahrer er soll sich sofort bereithalten."
"Herr XXX. " Er sah sich gebieterisch im Raum um, seine Präsenz von Macht und das Verlangen von unbedingter Unterwerfung strahlte durch sein harte Durchgreifen, seine absolute Sicherheit in dem was er tat und durch die noch nicht ganz beendeten WIrkung der Macht der Madame (Juniver) durch den Raum. Eduard hatte nicht ganz 2Minuten telefoniert, gerade genug Zeit alle Bediensteten ranzuholen.
"Sie warten dort!" Eduard zeigte kurz und bestimmt auf den Raum hinter sich aus dem er gerade gekommen war, sah den angesprochenen danach nichtmehr an.
"Sie!" wieder zeigte er auf eine unbekannte.
"packen sie SOFORT sämtliche Sachen zusammen die sich in ihrem höchst privatem Besitz befinden und schaffen sie sie an die nachfolgende Adresse..." Eduard sah kurz nach oben, diktierte, woher sie so schnell einen Stift bekam war ihm egal.
"XXX-Straße, XXX-Hotel, Zimmer XXX!"
Sollte sie sich nicht sofort auf den Weg machen würde sie ein durchdringend befehlender Blick foltern.
"Sie!" er zeigte direkt auf die nächste Person im Raum.
"und sie" eine weitere Person gelang in seinen Fokus.
"ordnen sie sofort alles für die abreise an!
Dem Rest der angestellten teilte er sinnlose aber zeitraubende Aufgaben zu. Nachdem alle den Raum verlassen hatten wandte er sich schnell um und begab sich mit (Melissas) persöhnlichstem Ghul in einem Raum,schloss die Tür hinter sich.
Eduards Auftretten ließ keinen Zweifel an seiner erhabenheit über die Situation, kein Funken Schwäche oder Emotion, wie auch immer man es nennen wollte, bahnte sich in sein Gesicht.
Keine Zeit für Versagen!
"ich denke Madame hat sie eingewiesen, was diese Situation betrifft! Sie werden augenblicklich ein Vertrag aufsetzten der wie folgt lautet!:
Eduard begann wieder zu diktieren.
"Ich..XXX...überschreibe in vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte und anwesenheit meinen gesamten besitz im gegenzug von 100.000 Euro an die Firma XXX am DatumXXX. *Nötige Geschäftsfloskeln die ich leider nich kenne*
Sollte der Ghul sich irgentwie weigern würde Eduard das Papier aufsetzen und ihn mittels Beherschung zwingen zu unterschreiben.
"Gut, und nun helfen sie den anderen endlich! wofür bezahle ich sie." war das letzte was er dem Ghul sagte.
Zwar bezahlte er ihn nicht, doch so wie er ihn überfallen hatte in der Situation war der arme Mann mehr als nur zu verwirrt um ihm zu widersprechen.
Während sich Eduard auf dem schnellsten Wege aufmachte fragte er sich wie in so kurzer Zeit ein Wesen aus ihm werden konnte das so handelte wie er es gerade tat, es blitzten Bildern von Gewalt und stundenlangem training in seinem Kopf auf und er erinnerte sich frustriert daran wie es geschehen war.
Er wies den Fahrer an so schnell wie ihm möglich zu der Kunstgalerie zu fahren, jegliche Strafzettel würd er schon bezahlen, er machte ihm unmissverständlich klar das dies der Zeitpunkt war an dem er sich endlich mal ungeniert austoben durfte. Wer würde so ein Angebot nicht annehmen?
Angekommen wandte sich Eduard schnellen Schrittes auf das Büro Romeros zu.