K
Koshiro
Guest
AW: Die Tücken der Empirie
P.S.: Weder die Existenz sprechender Hunde noch Benutzung bestimmter Begriffe für gesellschaftliche Phänomene sind irgend etwas, wo einem die Mathematik irgendwie weiterhilft.
Das läuft erschreckend oft auf das Gleiche hinaus.Mit "richtig" meinte ich eine Wissenschaft die in der Lage ist Beweise zu führen
Alle außer der Mathematik und bestimmten randständigen Teilgebieten der Philosophie, würde sagen. Empirie ist eben etwas anderes als mathematischer Beweis - sonst hieße es mathematischer Beweis und nicht Empirie.Dafür gibt es aber recht viele Wissenschaften die von der Existenz unbeweisbarer Dinge ausgehen.
Dazu ist man sehr gut in der Lage. Nachweisen ist nur etwas anderes als beweisen.Desweiteren muss man auch die Frage stellen, inwieweit man überhaupt in der Lage ist etwas nachzuweisen.
Darum ist das wie gesagt die perfekte Disziplin für Leute, die ihr Zimmer nicht verlassen wollen. :nana:Darin liegen die großen Vorteile der Mathematik. Man braucht keine Messgeräte um mathematische Elemente nachzuweisen und man muss keine Angst haben, dass sich die Ergebnisse beim nächsten Versuch ändern.
P.S.: Weder die Existenz sprechender Hunde noch Benutzung bestimmter Begriffe für gesellschaftliche Phänomene sind irgend etwas, wo einem die Mathematik irgendwie weiterhilft.