Tarha
eiskaltes Händchen
- Registriert
- 3. März 2004
- Beiträge
- 1.809
Das Spiel persönlich zu nehmen ist immer ein Fehler - das liegt aber nicht am Geschlecht der Spieler.
Wir hatten jetzt übrigens eine Spielerin zu Gast, und ich muss sagen, die Jungs waren wieder mal... "gesitteter". Jedenfalls am ersten Abend, dann haben sie sich an sie gewöhnt und sind wieder aufgetaut... Sie dann auch - und alles war eigentlich wie immer.
Wobei mir eines aufgefallen ist: Kommt ein Mann frisch in eine Runde, wird er meist ins kalte Wasser geworfen und von ihm wird verlangt, praktisch von Anfang an selbst Charaktere zu bauen - er soll ohne viel Aufheben einfach mitspielen. Wenn er Hilfe (beim Erstellen, mit Regeln, was auch immer) braucht, muss er sich jemanden suchen, der ihm hilft, und dann gehts wieder.
Kommt eine Frau frisch in die Runde, kümmern sich eigentlich alle um sie, alles wird geduldig und freiwillig erklärt... Da gibts doch eindeutige Unterschiede.
Auch wenn das unfair sein mag - mir solls recht sein :nixwissen:
Wir hatten jetzt übrigens eine Spielerin zu Gast, und ich muss sagen, die Jungs waren wieder mal... "gesitteter". Jedenfalls am ersten Abend, dann haben sie sich an sie gewöhnt und sind wieder aufgetaut... Sie dann auch - und alles war eigentlich wie immer.
Wobei mir eines aufgefallen ist: Kommt ein Mann frisch in eine Runde, wird er meist ins kalte Wasser geworfen und von ihm wird verlangt, praktisch von Anfang an selbst Charaktere zu bauen - er soll ohne viel Aufheben einfach mitspielen. Wenn er Hilfe (beim Erstellen, mit Regeln, was auch immer) braucht, muss er sich jemanden suchen, der ihm hilft, und dann gehts wieder.
Kommt eine Frau frisch in die Runde, kümmern sich eigentlich alle um sie, alles wird geduldig und freiwillig erklärt... Da gibts doch eindeutige Unterschiede.
Auch wenn das unfair sein mag - mir solls recht sein :nixwissen: