Fragen eines Anfängers... einmal mehr

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SL:Er zeigt mit einem Stück Holz auf einen Menschen und der explodiert.
SC ot: Oh, ein Magier
SL ot: Nö, ist ein ganz normaler Mensch mit einem einfachen Stück Holz. Ich mag halt keinen Realismus im Spiel.

Ist es das was wir anstreben? Erklärungen sind wichtig, Verständnis ist wichtig nur so kann man ein System benutzen. Man muss bei leibe nicht alles im Detail wissen, aber wenn ein Detail das Verständnis des Systems in Frage stellt, sollte man dieses Detail untersuchen und überprüfen ob es wirklich das Verständnis des Systems beinträchtigt bzw. das Verständis nur eine billige Erklärung war statt wirklichem Verständnis.

Aber es gibt solche und solche Menschen für mich ist beinahe eine Welt zusammen gebrochen als ich erfahren habe, dass zwei Parallenen sich im unendlichen schneiden müssten und dies ein Faktum sein. Es stellte mein Verständnis in Frage Parallenen definieren sich dadurch das sie den gleichen abstand zu einander haben an jedem Punkt ihres darseins. Aber das die Definition schlicht weg nicht stimmt, sondern nur Erklärt was man sieht wird einem erst klar, wenn man sich den mathematischen Beisweis zugemüte führt.

Ist halt so und darum können auch funktionieren, frage ist halt nur ob man sich mit solch einer Antwort zufrieden gibt.

Was die Menschheit auszeichnet sind ihre Fragen, was sie deklassiert sind ihre Antworten.

GuruGrüße
JJ
 
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Jaja Mathematik. Da gibt es sogar den Beweis, dass es mehr als Unendlich gibt.....
 
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((n +26) *2 )-1 wenn ich das grade richtig interpretiere bei meinem verstaubten Wissen über Dimensonsnachweis. Was aber in keinsterweise eine Änderung meiner Aussage bewirkt, es gibt immer den Punkt wo ist halt so oder darum als Antwort reicht, dieser Punkt wird festgelgt durch den Moment, wenn das Problem des Verständis gelöst ist. Regeln sollten konstistent sein, wenn es den Anschein hat, dass dies nicht der Fall an einem Punkt ist sollte man den Punkt untersuchen, oder nicht?
Wenn ich sag ich kann über Wasser laufen, sollte ich dazu sagen, dass es gefroren ist.
 
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Da widerspricht auch niemand. Und Mathematik (die Wissenschaft) als Beispiel für konsistente Regeln her zu nehmen halte ich (so naheliegend es auch scheinen mag) für unsinnig. Überspitzt ausgedrückt interessiert sich kein Schwein für den mathematischen Beweis, dass sich zwei Parallelen im Unendlichen schneiden. Für die Allgemeinheit reicht die einfache Definition wie sie in der Schule vermittelt wird. Oder sollte sich ein Hobbyhandwerker, Schreiner, Architekt etc.pp. für mehr als diesen für sie relevanten Aspekt kümmern? Wohl kaum.

und @Dimensionennachweis: kommt drauf an welchen Nachweis man nutzt, da es unterschiedliche Dimensionsdefinitionen für unterschiedliche Bezüge (meist Vektorräume) gibt. Und der Punkt mit den Parallelen wird nur als gültig betrachtet, wenn man von nichteuklidischer Geometrie ausgeht, welche darauf beruht, dass sich das Parallelenaxiom nicht aus den anderen Axiomen der euklidischen Geometrie ableiten lässt, welche allerdings in Bezug auf theoretische Physik, Astrophysik etc.pp. zu recht als obsolet betrachtet werden.

Und du könntest auch sagen, dass du spezielles Schuhwerk nutzt ^^
 
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Mathematik ist die einzige Wissenschaft die legendlich eine Konstante (Verküpfung natürlicher Zahlen) hat von der sich alles ableitet in logischen Schritten, genau so funktioniert Verständnis. Wenn eine Regel gegen das für Wahr befundene vertößt stört sie das Spiel. Entweder ist das für Wahr befundene eine Falschannahme oder aber die Regel ist unzulässig und muss geändert werden. Und um nichts anderes geht es.

Die Frage: Verstößt die Regel gegen die Gesetze des Spiels oder habe ich die Gesetze falsch ausgelegt.
Der Detailgrad in dem Klärungsbedarf herrscht ist von Subjekt zu Subjekt unterschiedlich.
Hier eine Wertung zu machen was allumfassend ausreicht und was nicht ist genauso unsinnig wie zu Bewerten wie groß das Leid eines Anderen ist.

"Und du könntest auch sagen, dass du spezielles Schuhwerk nutzt"
Ich könnt noch viel mehr sagen Hauptsache ist ich gebe eine nachvollziehbare Erklärung dazu, ansonsten nagelt man mich noch ans Kreuz.
 
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Wo siehst du den Widerspruch der Prämissenmenge? Es sind zwei Aussagen zu einem Konstrukt.

1.)Aussage
Es gibt nur ein Faktum auf dem der Rest aufbaut, eine faktische unwahrheit kann ausgeschlossen werden, da das Fakum selbst künstlich als Wahr geschaffen wurde. Zahlen und ihre Verknüpfung als Abstrakt(um?) von Anzahl und zählen. Der Argumentationsstrang jeglicher mathematischer Aussage hat in dieser Wahrheit seinen Anfang.
2.)Aussage
Paradoxen werden immer versucht logisch zu lösen um das paradoxe in das Verständis einzubetten und zu begradigen. Und genau das liegt vor wenn eine Regel des Systems das System in Frage stellt.

Also wo genau siehst du den Ex falso (sequitur) quodlibet?

verwirrt
JJ
 
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Verstreut im ganzen Kauderwelsch, den du von dir gibst.
Die Mathematik grundiert meines Wissens nach weder auf einer Konstante, noch auf natürlichen Zahlen, noch auf der Verknüpfung selbiger. Wenn du das belegen kannst, dann verleih ich dir höchstselbst eine Ehrenauszeichnung in der Kategorie Philosophie.
 
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Vorgeschichte:
Der Anzahl von Objekten wird eine Zahl zugewiesen. Bringt man zwei Gruppen von Objekten zusammen ergibt ihre Anzahl die selbe Zahl wie die Anzahl eine Gruppe von Objekten die genau so groß ist wie die beide zusammen geführten Gruppen. Daher kann man sagen, dass das verknüfen von Zahlen das gleiche Ergebnis bringt wie das Verknüpfen von Anzahlen. Nimmt man dies als Wahr kann man addieren, subtrahieren(eingeschränkt), multiplizieren und dividieren(eingeschränkt) in der Menge der Natürlichen Zahlen ohne 0.

Hier endet der Faktische Teil der Mathematik ab diesen Punkt kann sie nur noch durch Logik belegt werden, da den abstrakten Zahlen keine realen Objekte mehr zugeordnet werden können.
Herführung:
Nun kommt das erste rein durch logische Schlußfolgerung entstande Konstruckt: die Menge der Ganzen Zahlen erst durch dieses Konstruckt es möglich, uneingeschränkt zu subtrahieren.
Mit der Menge der Ganzen Zahlen läßt sich allerdings immer noch nicht uneingeschränkt dividieren die neue Zahl null und alle Zahlen die nicht durch die multiplikation von Ganzen Zahlen gebildet werden können nicht aufgelöst werden. Die nächste logische Schlussfolgerung ist Ganze Zahlen zu zerlegen und somit zumindest nur das Problem mit 0 zurück zu behalten die Menge der Rationalen Zahlen wird konstruiert.
An diesem Punkt sind die vier Grundrechenarten mit nur einer einzigen Ausnahme möglich sogar Potenzen können bedingt berechnet werden. Der Satz des Pythagoras wurde in diesem Umfeld geformt.
Gleichwohl entstand ein neues Problem Zahlen mit einer Potenz aus der menge der Rationalen Zahlen unter Ausschluss der Menge der ganzen Zahlen kann zu Zahlen führen, die kein Ende finden und nicht periodisch sind. Um diese nicht rationalen Zahlen dennoch nuzen zu können wurde die Menge der Rationalen Zahlen um die der Irrationalen Zahlen erweitert und bilden die Menge Reelle Zahlen. Nun können selbst Zahlen die nicht als Bruch darstellbare sind dargestellt werden. Bekanntestes Beispiel Wurzel 2 oder Pi
Damit sind aber immer noch nicht alle Probleme beseitigt es ist immer noch nicht möglich durch 0 zu Teilen oder negative Zahlen durch Potenzen dazustellen, durch die Einführung der Imaginären Zahlen wird zumindest das Problem der darstellung von negativen Zahlen als Potenz gelöst hoch lebe die Menge der Komplexe Zahlen.
Aber immernoch bestehen Probleme gewaltige Probleme schließlich gibt es noch einige Dimensionen die mit Zahlen gefüllt werden wollen wir kommen in den wirkungsbereich der Hyperkomplexenzahlen ich über springe mal Hamilton & Cayley und komme gleich zur Menge der Surjektive Zahlen die allgemein Anwendung finden wenn es um n dimensolale Berechnungen geht (Hyperraum, Nullzeit, Zeitreisen)

Fazit:
Jede dieser Zahlenmengen enthält die gesamte Zahlemenge der vorhergehenden Zahlenmenge der Nachweis der Existens dieser Zahlenmengen ist jeweils eine Mathematische Meisterleistung ohne diese Zahlenmengen sind Mathematische Nachweise nicht möglich, da jede Zahlen Menge eine Erweiterung der Zahlenmenge der Natürlichen Zahlen ist kann mit Fug und Recht behauptet werden, das die Natürlichen Zahlen die Mathematik begründen auch wenn die erste Mathematische herrausforderung darin bestand diese Menge zu erweitern. Nur durch die Verknüpfung natürlicher Zahlen und der Überprüfbarkeit des Ergebnis durch Beobachtung war es möglich feste Regeln für die Verknüpfung von Zahlen zu formen auf denen jeglicher Nachweis basiert. Selbst die Vertorenraumberechnung gründed sich auf diese Verknüpfungslehren selbst dort wo sie keine Gültigkeit mehr haben.

Schickst du die Urkunde per Post? Oder wolltest du einen Mathematischen Beweis?
 
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Vorgeschichte:
Der Anzahl von Objekten wird eine Zahl zugewiesen. Bringt man zwei Gruppen von Objekten zusammen ergibt ihre Anzahl die selbe Zahl wie die Anzahl eine Gruppe von Objekten die genau so groß ist wie die beide zusammen geführten Gruppen. Daher kann man sagen, dass das verknüfen von Zahlen das gleiche Ergebnis bringt wie das Verknüpfen von Anzahlen. Nimmt man dies als Wahr kann man addieren, subtrahieren(eingeschränkt), multiplizieren und dividieren(eingeschränkt) in der Menge der Natürlichen Zahlen ohne 0.

Kleiner Ausdruckshinweis: du stellst es dar, als würde die Menge der natürlichen Zahlen durch die Rechenarten definiert. Vielmehr ist es ja aber so, dass die Peano-Axiome die Grundlage für die Definition der Grundrechenarten bilden.

Ansonsten erstmal nichts aus zu setzen und es gibt sicherlich den ein oder anderen der über diese Fragestellung seine Doktorarbeit geschrieben hat.
 
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ähm ja spannend und ich will euch ja auch echt nicht den Spaß verderben, aber. THEMA?
 
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Und jetzt deute bitte mit dem Finger auf das eine Faktum, anhand derer die ganze Mathematik abgeleitet ist. Du wirst ziemlich sicher auf mehr als nur ein Axiom/Faktum stoßen, spätestens wenn du in andere Gebiete neben der Zahlentheorie per se vorstößt, die unmittelbar notwendig sind, um weitere Anwendungen zu definieren.
 
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Ohne Anzahlen keine Zahlen ohne Zahlen keine Zahlenmengen ohne Zahlenmengen keine Rechenarten ohne Rechenarten keine Mathematik. Anzahlen sind Beobachtungen und somit Fakt Anzahlen werden Zahlen zugeordnet, bringe ich zwei Anzahlen zusammen bekomme ich eine Anzahl die gleich der Anzahl ist die der Zahl zugeordnet ist, die ich bekommen wenn ich die zugeortneten Zahlen der beiden Anzahlen verrechne. Somit ist Fakt das Zahlen und die Verknüpfungen dieser wahr sind, das Ergebnis ist durch Beobachtung überprüfbar alles was darüber hinausgeht sind Schlussfolgerungen, gegründet auf diesem einen Fakt. Das weitere Axiomen aufgedeckt wurden die die Richtigkeit der Logikkette bestätigen hat keine Auswirkung darauf, dass diese erst durch Anwendung der Logikkette aufgezeigt werden konnten und somit können diese nicht als Grundlage oder Ursprung definiert werden.


Warum löst es einen Ansturm der Empörung aus wenn man etwas aus dem Regelnsystem nicht mit dem in Einklang bekommt was man kennt und dies unter Verwendung von Mathematik und Physik erklärt wird. Statt jemanden es anhand von Dingen die er kennt zu erklären bzw. herzuführen, scheint hier eher der Geist des Destruktiven zu herrschen, ist halt so, gewöhn dich dran.


Sollte immer noch jemand einen noch größeren Finger (Obwohl ich dachte das wäre schon ein Zaunpfahl: "Hier endet der Faktische Teil der Mathematik ab diesen Punkt kann sie nur noch durch Logik belegt werden, da den abstrakten Zahlen keine realen Objekte mehr zugeordnet werden können.") brauchen bitte per pn

Gruß
JJ
 
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Kleine Frage: Sind die Zähne von Vampiren sichtbar? Oder kann man diese zum beissen "ausfahren". Bitte erschiesst mich nicht für die Frage ;)
 
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Die Frage ist jetzt nicht dein Ernst oder? Natürlich werden die bei bedarf ausgefahren
 
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