K
Kinshasa Beatboy
Guest
Tag Leute,
meine seit einiger Zeit einen recht umfassenden Strategieschwenk in der Publikationspolitik von White Wolf zu erkennen. Die ursprüngliche Haltung zu Dark Ages-Produkten wurde bereits mit Rome und Fall of the Camarilla über Bord geworfen. Nun ist mit Ventrue auch noch ein Clanbuch erschienen. Außerdem scheinen mir in jüngeren Publikationen verstärkt historische Verweise aufgenommen zu werden und auch das widerspricht dem ursprünglichen Konzept von White Wolf für Requiem.
Einen solchen Schwenk fänd ich toll! Fehlt nur noch der Metaplot! Allein: ich glaub noch nicht so recht daran. Nun die Frage: stimmen meine Beobachtungen und kennt jemand Fakten über die Hintergründe? Wäre sehr interessiert und dankbar, falls Ihr belastbare Informationen (also keine Gerüchte oder Forendiskussionen) kennt und mitteilt!
Besten Gruß vom Beatboy
meine seit einiger Zeit einen recht umfassenden Strategieschwenk in der Publikationspolitik von White Wolf zu erkennen. Die ursprüngliche Haltung zu Dark Ages-Produkten wurde bereits mit Rome und Fall of the Camarilla über Bord geworfen. Nun ist mit Ventrue auch noch ein Clanbuch erschienen. Außerdem scheinen mir in jüngeren Publikationen verstärkt historische Verweise aufgenommen zu werden und auch das widerspricht dem ursprünglichen Konzept von White Wolf für Requiem.
Einen solchen Schwenk fänd ich toll! Fehlt nur noch der Metaplot! Allein: ich glaub noch nicht so recht daran. Nun die Frage: stimmen meine Beobachtungen und kennt jemand Fakten über die Hintergründe? Wäre sehr interessiert und dankbar, falls Ihr belastbare Informationen (also keine Gerüchte oder Forendiskussionen) kennt und mitteilt!
Besten Gruß vom Beatboy