Erfahrungen mit dem "Geschlechtswechsel"

AW: Erfahrungen mit dem "Geschlechtswechsel"

Zornhau schrieb:
Daher wird es auch NIE langweilig im Rollenspiel Klischees vorgesetzt zu bekommen. DAFÜR spielt man doch Rollenspiele, oder?
Und was ist mit der eiskalten Konzernchefin? Der Bibliothekarin (nein, sie löst ihr Haar nicht am Ende der Geschichte!)? Dem staubtrockenen Kindermädchen? Dem alten Nachbarsweib, das immer aus dem Fenster guckt? Der Ökoterroristin und ihrer Kampf-Veganer-Mitbewohnerin?

Alles Klischees, aber nix mit engen Blüschen und Arschgeweih! :model:

Ich fürchte, genau wie Skar es in einem "schlechten Beispiel" am Anfang dieses Themas angeführt hat: "Ein weiblicher Charakter von einem Mann gespielt weist of nymphomanische Züge auf."

Ach ja:

Shub-Schumann schrieb:
In der nWoD kommen SCinnen ohne Striking Looks gar nicht erst in die Tüte. :p

Ich sprach von NSCs. Klar, wenn ich als Spieler ein Mädel verkörpern will, ist sie meistens recht hübsch und charismatisch, es sei denn, es passt nicht zum Konzept.
Aber als Leiter muss ich doch wohl auch die hässlichen Damen und Herren einbauen, allein, weil die hübschen sonst zum Durchschnitt werden.
 
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Und die Theorie, dass alle "spielrelevanten" weiblichen Charakter Appearance 5 und dicke Titten brauchen find´ ich auch doof.
Wenn ich eine durchaus spielrelevante Sendbotin des Todes auftreten lasse, dann sittlich bekleidet....
 
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Genau! Titten in ner Größe das sie bequem in eine Hand passen sind eh besser... Das wiederspricht ja auch nicht Appearance 5 ;)
 
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Weswegen ich nichts von Weibern geschreiben habe, die grundsätzlich dazu in der Lage sind, das proverbiale Hottentottentittenattentat durchzuführen ... wie war das noch mal? Ach ja: Optimalgröße ist ein 1 Greif oder so. Aber das ist nicht der Punkt. Sycorax führt unpassenderweise Wegwerf-NSC ins Feld, die nach einem Auftritt verschwinden oder unwichtig werden. Kampagnenrelevante NSC-Weibchen sehen entweder standardmäßig gut aus, oder ihr schlechtes Aussehen ist ein gewolltes Feature.
 
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Ich hab noch nie ne Frau gespielt und werde das auch nicht machen, weil es wahrscheinlich unglaublich schlecht wäre...
Wie soll ich eine emanzipierte Frau im 21. Jahrhundert spielen, wenn ich outtime den Kopf eines Mannes habe :D
Das geht nicht...m-m
 
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Shub-Schumann schrieb:
Kampagnenrelevante NSC-Weibchen sehen entweder standardmäßig gut aus, oder ihr schlechtes Aussehen ist ein gewolltes Feature.

Warum nicht:
Kampagnenrelevante NSC-Weibchen sehen standardmäßig durchschnittlich aus, mit "tendenziell ganz hübschen" und "tendenziell nicht so hübschen" als Unterabstufung, und besonders gutes oder schlechtes Aussehen tritt nur als gewolltes Feature auf?
So handhabe ich das zumindest...
 
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kshatriyya schrieb:
Warum nicht:
Kampagnenrelevante NSC-Weibchen sehen standardmäßig durchschnittlich aus, mit "tendenziell ganz hübschen" und "tendenziell nicht so hübschen" als Unterabstufung, und besonders gutes oder schlechtes Aussehen tritt nur als gewolltes Feature auf?
Weil ich prinzipiell gutaussehende Weiber bevorzuge. Die Kerle, die ich beschreibe, sehen ja zumindest auch irgendwie kernig (oder sonstwie interessant) aus. Wenn ich einen Normalo mit Brille, Bierbauch, Hautunreinheiten, Halbglatze und Mundgeruch beschreibe, dann hat das einen Grund. Als Standard würde ich das nicht tun.
 
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So schwer es fällt, aber löst Euch doch mal für einen Moment von den Titten *seufz* und denkt mal an die Ärsche. - Genauer gesagt: an MÄNNERärsche. Knackige, harte, durchtrainierte Männerärsche.

Nachdem ja nicht nur männliche Spieler bzw. Spielleiter weibliche Charaktere darstellen, sondern auch weibliche Rollenspieler ab und an mal männliche Charaktere darstellen, würde es mich mal interessieren, wie denn Eure Erfahrungen damit so sind.

Schaffen es Frauen überzeugende, oder zumindest nicht zu auffällig wenig überzeugende Männer-SC/NSCs darzustellen?

Welche Klischees/Stereotypen habt Ihr da schon bemerkt? - Die typischen MZB-Klischees wie der "haarige Vergewaltiger", oder die schwuchteligen japs-anime-fangetriebenen achso feminien Männer ohne Haare auf der Brust oder am Sack, oder die sensiblen Hausmänner mit sozialer Ader und Tierliebe, oder den vegetarischen Werwolf mit Beziehungsängsten ?

Können Rollenspielerinnen Eurer Meinung/Erfahrung nach wirklich die 100% pure Testosterone Bad Motherfucker Bad Asses darstellen, die seit Anfang der Siebziger so typisch für männliche Rollenspiel-"Helden" sind?

Was ist mit dem dominanten Krieger, dem herrischen Adeligen, dem knallharten "Die Hard" Ex-Cop, dem Schwerschwinger und Frauenverbraucher aus dem kalten Norden, dem well-dressed Doppelnull-Agenten, der Frauen von Freund- oder Feind-Seite gebraucht, wie ein Pubertierender seine Kleenex, was ist mit dem harten Underdog, der regelmäßig in der Puff geht, um Dampf abzulassen, was mit dem Piraten, der nach einem halben Jahr auf See seine Heuer in einer halben Woche in Fusel und Flittchen investiert, ... ?

Klar daß bei der völlig unvollständigen obigen Liste nur Klischees eine Rolle spielen (sic), aber können solche Klischees von Spielerinnen wirklich überzeugend dargeboten werden?

Oder bleibt es den Spielerinnen vorbehalten die Schwulen, die Androgynen, die Geschlechtslosen, die sexuell Gehemmten - halt den äußersten Rand des Mann-Seins darzustellen?


Meine Erfahrung mit Autorinnen von Sci-Fi oder Fantasy-Literatur: die weitaus meisten Autorinnen können KEINE Männer so darstellen, daß ich sie als Leser ohne Krampf als Mann anerkenne. Allen voran scheitert die gute alte MZB daran. Aber ihre ganze Clique ist auch nicht besser. Daher kommen bei solche Autorinnen andauernd Power-Lesben vor, weil sie da nicht in die eigene Erkenntnis der Unfähigkeit Männer darzustellen laufen.

Diesbezüglich haben männliche Autoren weniger Probleme. In noch so harten, männergeprägten Geschichten kommen immer wieder Frauen vor, die man als Mann sofort als eine gut dargestellte Frau erkennen kann. Das mag daran liegen, daß man als Mann die visuellen Vorzüge und die Wirkung auf den männlichen Protagonisten nur klar genug vermittelt bekommen muß, um das eigene Wahrnehmungsniveau zu erreichen. Wenn die Auflösung gleich gut oder besser als die eigene Wahrnehmungsfähigkeit für Details ist, dann fällt einem kein Unterschied mehr auf. Dann ist es überzeugend. - In diesem Sinne ist sowohl die harte Frau (wie im 5. Element, bei Tomb Raider, bei Alien) überzeugend (eine Art Überraschungs-Ei: was Leckers, war Spannendes, und was zum Spielen), als auch die scharfe, aber intrigante Blondine (wie in Mike Hammer, Phil Marlowe etc. Filmen), und natürlich die "Hülfää, zu Hiiiieelfää!" rufende professionelle Damsel-in-Distress (wie im klassischen und einzig guten King Kong, oder in Princess Bride oder sonstwo, wo sich Frauen vorzugsweise retten lassen).

Ich behaupte NICHT, daß männliche Autoren in der Lage sind im objektiven Sinne korrekte Frauencharaktere zu schreiben, oder Frauencharaktere, die aus Frauensicht überzeugend und nachvollziehbar wären, sondern nur, daß es ihnen leichter fällt aus MÄNNERSICHT überzeugend wirkende Frauengestalten zu erfinden und zu beschreiben.

Wenn man im Rollenspiel in reiner Männerrunde sitzt, dann reicht es für den SL aus, wenn er den Jungs am Tisch Frauen präsentieren kann, zu denen diese SOFORT eine möglichst intensive Beziehung aufbauen können. Wenn das über Tits&Ass leicht und effektiv geschehen kann, dann bitte schön. - Wenn Männer Film und Fernsehen schauen und dort auch in den klassischen Stereotypen immer mehr silikonaufgeblasene Frauen in nochso beliebigen Rollen sehen (Lara Croft, Starship Troopers, Red Sonya, ...), dann ist das eben der NORMALfall, wie man ihn so kennt und auch erwarten kann.

Natürlichere Frauengestalten in den für die typischen Genres des Rollenspiels (Fantasy, Sci-Fi, Horror) relevanten Medienprodukten kommen in den letzten Jahrzehnten kaum vor (und vorher zu Zeiten des Atomic-Bras wohl auch kaum - neulich kam Prinz Eisenherz mal wieder: Was hat man den Mädels damals wohl alles in den BH gestopft, daß die Brust so riesig und so spitz(!) wirkte?).

Also: Wie zufrieden seid ihr Männer und Herren der Schöpfung mit den Versuchen der holden Weiblichkeit den Charakter Eurer selbst im Rollenspiel darzustellen?
 
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Zornhau schrieb:
Ich behaupte NICHT, daß männliche Autoren in der Lage sind im objektiven Sinne korrekte Frauencharaktere zu schreiben, oder Frauencharaktere, die aus Frauensicht überzeugend und nachvollziehbar wären, ...
Aber es gibt sie! Oder gelten Theodor Fontane (Effi Briest wird von den meisten Frauen, die ich kenne, als realistische Figur akzeptiert) oder Peter Hoeg (für Fräulein Smillas Gespür für Schnee gilt das in noch höherem Maße) als zu "literarische" Autoren nicht?

Zornhau schrieb:
Also: Wie zufrieden seid ihr Männer und Herren der Schöpfung mit den Versuchen der holden Weiblichkeit den Charakter Eurer selbst im Rollenspiel darzustellen?
Ich kenne genug Frauen, die in der Lage sind, ein Klischee sauber rüberzubringen, so wie ich ein Frauenklischee rüberbringen kann. Wenn sie genau das tun, kann man damit zufrieden sein. Wenn sie den Schwuletti von MZB (und das richtet sich wirklich nicht gegen Homosexuelle) darstellen wollen, dann bitten in einer anderen Runde; das ist zwar ein Klischee aber eins, das ich hasse (ein schwuler Lanzelot!!! allein dafür gehört die Frau schon erschossen).
 
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Der bei Morgaine keinen hochkriegt, Gwenhwyfar mit der Jungfrau Maria verwechselt (die gefälligst Jungfrau zu bleiben hat) und mit Artus ins Bett will ...
 
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Shub-Schumann schrieb:
Aber es gibt sie! Oder gelten Theodor Fontane ... oder Peter Hoeg ... als zu "literarische" Autoren nicht?
Nee, die gelten nicht. Warum? Weil kein (rollenspielender) Mensch die coolen Abenteuer von Effi Briest spielen wird.

Mir ging es nur um die Grundlage für die Mehrzahl an Rollenspielen: Fantasy bzw. Science Fiction (Unterhaltungs!) Literatur. - Wer sich von Effi Briest unterhalten fühlt, der braucht dringend ärztliche Hilfe.

Mir ist schon bewußt, daß es Autoren in der langen Geschichte der Literatur durchaus reproduzierbar gelungen ist Frauengestalten zu beschreiben, die von Leserinnen und Lesern gleichermaßen als Frauen akzeptiert werden können.

Wenn es aber um Klischees geht - und darum ging es mir hier - dann ist auch Fräulein Smilla nicht gerade ein typisches Klischee-Weibchen, oder?

Wenn es durchschnittliche Fantasy-Autoren schafften die Charakterisierungstiefe von den geschätzteren Mainstream-Autoren (insbesondere den schon länger verstorbenen - die zeitgenössischen geben da leider auch nicht das her, was die Kritiker ihnen "andichten") zu erreichen und dabei noch unterhaltend-packende Stories zu erzählen, die förmlich danach schreien im Rollenspiel erspielt zu werden, dann müßte ich hier auch nicht in die Grabbelkiste der aktuell gängigen Klischees greifen. - So aber bleibt das Klischee als Einstiegspunkt einer Diskussion um Spieler/Charakter-Geschlecht und dessen Darstellung im Rollenspiel das Mittel der Wahl.

Männerklischees, Frauenklischees - beides ist Brot und Butter des Rollenspiels. Und auch die (post)modernen Settings setzen auf diese Klischees in ihrer Ausprägung innerhalb der jeweiligen (Sub)Kultur: Goth-Chick, Skater-Boy, etc. können z.B. in UA eine Ausprägung von geschlechtsspezifischen Klischees sein.

Daher meine ich, daß wir hier nicht die Moder-Mutanten des Literarischen Quartetts bemühen müssen, wenn wir über SEX reden wollen.
 
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Dann wäre die Artussage wohl ganz anders verlaufen.

(omg Merlin, was sagst du da, du bist schwanger? Von mir? Aber ich hab doch aufgepasst! :ROFLMAO: )

@Shub:
Heisst das (s.o.) dass du generell mit eher minimalistischer Besetzung spielst, und nur den wichtigsten Charakteren überhaupt Name und Gesicht gibst? Dann könnte ich das verstehen.

Aber für mich ist der Reiz an der WoD (im Gegensatz zu z.B. DSA) dass man sich eben von diesen "sturkturierten" Abenteuern wegbegibt und eine ganze Stadt voller Interaktionsmöglichkeiten darstellt. Deswegen bekommt bei mir auch jeder noch so unwichtige Kellner im Coffeshop ein Gesicht und einen Vornamen. Und da wäre es einfach nicht praktikabel, jeden NSC, mit dem die Charas interagieren, überdurchschnittlich aussehen zu lassen...
 
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Na gut, werten wir Hoeg als Ausnahme, die Smilla-Story ist nämlich tatsächlich spielenswert, ich habe sie erfolgreich einem Haufen Literatur-Analphabeten bei Mage verkauft (und: Pfoten weg vom Film, der saugt), und einigen uns ansonsten auf die Formel: Klischees sind zum totreiten da. (Sehe ich nämlich genauso.)

Jetzt hierzu:
kshatriyya schrieb:
@Shub:
Heisst das (s.o.) dass du generell mit eher minimalistischer Besetzung spielst, und nur den wichtigsten Charakteren überhaupt Name und Gesicht gibst?
*plonk*
kshatriyya schrieb:
Dann könnte ich das verstehen.
Offenbar nicht.
 
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Shub-Schumann schrieb:
Na gut, werten wir Hoeg als Ausnahme, die Smilla-Story ist nämlich tatsächlich spielenswert, ...
Auch meine Meinung - nur kam ich noch nicht dazu die Story und/oder die Konflikte aus dem Buch in einem Szenario einzubauen.

Shub-Schumann schrieb:
... einigen uns ansonsten auf die Formel: Klischees sind zum totreiten da. (Sehe ich nämlich genauso.)
Ja. Reiten wir sie lang und hart, bis sie um Gnade winseln. - Yeehaw!
 
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Shub-Schumann schrieb:
Kampagnenrelevante NSC-Weibchen sehen entweder standardmäßig gut aus, oder ihr schlechtes Aussehen ist ein gewolltes Feature

Mal davon abgesehen, dass die unten erwähnten Damen nicht in die Kategorie "NSC-Weibchen" passen, sehe ich es wie die liebe Grinsekatze. Warum sollte es in einer Stadt vor Traumfrauen nur so wimmeln? Wenn ich dann mal eine ganz besonders gut aussehende Frau in der Geschichte brauche, wie soll ich sie dann noch abheben?

Shub-Schumann schrieb:
Sycorax führt unpassenderweise Wegwerf-NSC ins Feld, die nach einem Auftritt verschwinden oder unwichtig werden.

Äh . . . nö! Eigentlich nicht.

Ich geh bei meinen NSC übrigens generell zuerst von der Person aus und überleg mir dann, welches Aussehen passend wäre, auch bei NSC, die selten oder nur einmal vorkommen.

In meiner aktuellen Vampire-Geschichte gibt´s ´nen weiblichen Prinzen, der zwar nicht häßlich, aber auch nicht unbedingt hübsch, sondern total distanziert und ausstrahlungsmäßig eiskalt ist, zudem eine Malkavianerin, die ebenfalls arg mit Reizen geizt und schlabberige Hip Hop-Klamotten trägt, einen weiblichen Ordnungshüter mit mehr Muskel- als Hirn- oder Brustmasse zusammen, die meist Militärklamotten und einen eindeutig praktischen Haarschnitt, sowie absolut kein Make-Up oder ähnliches trägt.
(Kann es sein, dass Mädels bei Euch nicht so oft solche Posten haben? Ich könnte mir nur schwer eine Welt voller sexy drallen Geisseln vorstellen, wie sie grad dabei sind, einen in die Domäne eingedrungenen Dünnblütigen zu Konfetti zu verarbeiten.)


Ein guter Freund und DSA-Mitspieler hat einmal zu mir gesagt: Stelle jeden Statisten so dar, als habe er ein von der Geschichte unabhängiges eigenes Leben, und so, dass die Spieler sich an ihn erinnern werden.

Und das geht mit dem Einheitsweibchen einfach nicht.
 
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Ich könnte mir nur schwer eine Welt voller sexy drallen Geissel vorstellen, wie sie grad dabei sind, einen in die Domäne eingedrungenen Dünnblütigen zu Konfetti zu verarbeiten.)
Da hat wohl jemand nicht seine Portion B:tVS geguckt. :D
 
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