Warhammer 40.000 Epic Empires

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Ich würde sogar sagen fassse Spaß Marines, IG und TL zu "Imperium" zusammen, und erlaube nur kombiniertes spiel.

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Nein, das gerade nicht. Wo kommen wir denn hin, wenn man keine intra-imperialen Zwistigkeiten mehr ausfechten kann, und das Adeptus Mechanicus nicht einmal einen planetaren Gouverneur in Grund und Boden bomben kann, um an die STC-Daten zu kommen, die er gerüchteweise versteckt?

mfG
jjf

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Dann eher verschiedene Imperiale Fraktionen/Spieler. Diese trennung, die dir vorschwebt macht auf dieser Skala keinen sinn mehr, ähnlich wie es keinen sinn ergibt, das es keine allierten regeln mehr in 40K gibt.

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Das ist sicher auch eine Möglichkeit, wobei mir Alliierte und Söldner für eine eigentlich "fraktionsreine" Seite aber besser gefallen.

mfG
jjf

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Alle Punktangaben werden verdoppelt und dann als reguläre Punkte in Epic gehandhabt.

Schlachten werden als normale Epic Schlachten ausgefochten. Die Siegebedingungen werden an Hand der gemittelten Punktwerte der beiden Seiten ermittelt.

Belagerungen werden als Assaults gespielt. Der Verteidiger erhält zusätzliche Punkte für Verteidigungsanlagen entsprechend des Multiplikators der Verteidigungsanlagen (noch einmal so viele Punkte bei Hiveworlds, noch einmal doppelt so viele Punkte bei Festungswelten).

mfG
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Mein grosses Problem: Zufällige Verluste weiterhin punktbasierend handhaben? Oder von den abstrakteren Punkten in konkrete Hits umwandeln?

mfG
jjf

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Zufallsverluste werden als Hits ausgedrückt, die keine Armour Saves zulassen und Schilde ignorieren. Ihre Anzahl entspricht einem Zehntel der in Mighty Empires angegeben Punktverluste.

Verluste werden von Schlacht zu Schlacht beibehalten.

Statt Campaign und Winter Season wird in Kreuzzügen und Ruhephasen gerechnet. (Hausregel: Die Länge der Campaign Season/Kreuzzuges ist nicht fix auf sechs Züge (Monate beziehungsweise Jahre(?) für Epic Empires) festgelegt sondern wird zufällig bestimmt. Am Ende jedes Zuges wird mit einem W6 gewürfelt, ist die Zahl genauso hoch oder höher als die Zahl der bisher absolvierten Züge folgt ein weiterer Zug, ist sie niedriger war es der letzte Zug dieses Kreuzzuges. So ergibt sich eine variable Länge von zwei bis sieben Zügen.)

Ereignisse werden als Ereignisse beibehalten.

Equinox Magic kann je nach Rasse als mächtige Psirituale, Dämonengeschenke, Magnum Opus des Adeptus Mechanicus &c. pp. interpretiert werden, bleiben von ihren Effekten her aber gleich.

Völlig zerstörte Truppen können nicht wieder aufgebaut werden. Zerschlagene Truppen können zu halben Kosten wieder auf volle Stärke gebracht werden. Truppen mit Verlusten, die jedoch im Laufe des Kreuzzuges nicht ihren Breaking Point erreicht haben werden kostenlos wieder auf volle Sollstärke gebracht. Neue Truppen können entsprechend der bekannten Regeln (einschließlich der Punkteverdopplung - also 200 Punkte für 1 Krone) aufgestellt werden.

mfG
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Was fehlt:

• Umdeutungen für all die schönen Tabelleneinträge
• Winter Retreats
• Söldner

Was man überlegen könnte:

• Genaues Nachrechnen und gegebenenfalls Abändern der Siegbedingungen
• Integration von Battlefleet Gothic
• Aufnahme weiterer Hausregeln?

mfG
jjf

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Winter Retreats werden nach den bekannten Regeln durchgeführt.

Söldner können - wenn die Punkte ausreichend sind - als erlaubte Alliierte aufgestellt werden, ansonsten - wenn die Punkte dafür nicht ausreichen - als zusätzliche eigene Truppen umgesetzt werden.

Überschüßige Punkte (egal woher) gehen verloren.

mfG
jjf

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blut_und_glas schrieb:

Schlachten werden als normale Epic Schlachten ausgefochten. Die Siegebedingungen werden an Hand der gemittelten Punktwerte der beiden Seiten ermittelt.

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Epic nach welchen Regeln?

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Also ich würde die zweite Edition verwenden. Sollte man aber auch auf beliebige andere anpassen können.

mfG
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Das hört sich alles recht cool an.
Ich habe nur noch nicht verstanden wie das dann mit den Raumschiffen gelöst wird.
Die Punkte für die Armeen werden verdoppelt. Werden dafür dann Bodentruppen UND Schiffe gekauft?
Woher kommen die Punkte für die Schiffe?

Ich würde übrigens auch die 2nd Edidion von Epic nehmen, aber gäbe es einen Grund warum eine Spielrunde nicht die Edition verwenden kann die sie hat/möchte?

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Turning Wheel schrieb:

Ich habe nur noch nicht verstanden wie das dann mit den Raumschiffen gelöst wird.
Die Punkte für die Armeen werden verdoppelt. Werden dafür dann Bodentruppen UND Schiffe gekauft?
Woher kommen die Punkte für die Schiffe?

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Im Moment ist Battlefleet Gothic (noch) nicht integriert, ganz einfach da ich das Spiel nicht so gerne spiele wie Epic.
Deshalb werden für Raumflotten auch keine Punkte ausgegeben, sondern stattdessen unterliegen sie den alten Mighty Empires Regeln für Schiffsflotten.

Die verdoppelten Punkte beziehen sich auf die Bodentruppen. Da Epic ja häufig mit relativ grossen Armeen gespielt wird, kamen mir die 1500 Punkte pro Armee und 100 Punkte pro Krone (im Einkauf) einfach ein wenig zu niedrig vor. Und Verdopplung erschien mir die simpelste Lösung für dieses Problem.

Ich würde übrigens auch die 2nd Edidion von Epic nehmen, aber gäbe es einen Grund warum eine Spielrunde nicht die Edition verwenden kann die sie hat/möchte?

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Da spricht eigentlich nichts dagegen, aber ein paar der Regeln (beispielsweise das Auffüllen von angeschlagenen Einheiten im Winter) beziehen sich eben auf die zweite Edition mit ihren Besonderheiten wie Armeekarten &c.. Ansonsten gibt es aber keinen Grund, weshalb das nicht auch mit anderen Regeln funktionieren sollte.

mfG
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Ich hab mir mittlerweise braf die ME Regeln durchgelesen. Zuerst hielt sich meine Begeisterung ehrlich gesagt in Grenzen, aber ich glaube mittlerweile habe ich das Spiel "begriffen".

Also: Baggage tauft man in Cargo um, und alles bleibt beim Alten.

Die ganze Spionagekiste funzt eigentlich auch in 40k, man nennt Könige nur in Gouverneure um und macht ein paar andere fluffänderungen.

Wie man das mit der Karte macht bin ich mir nicht so ganz sicher. Irgendwie einen Planeten immer nur als ein Feld zu betrachten finde ich etwas simpel. Irgendwie würde ich das ganze mehr wie einen Inselkampf aufziehen. Die Planeten sind wie Inseln und der Interplanetare Raum wie Wasser. Planeten sind normalerweise 7 Felder Groß. Städte am Rand haben einen Raumhafen. Das zentrale Feld ist halt stärker geschützt und da kann man nicht direkt landen. So könnte man wirklich die Regeln (fast) 1:1 übernehmen.

Ich wäre ja immer noch ein Fan davon, dass die Großmaßstabsansicht die Kämpfe im kleinen Maßstab beeinflusst.
Zum einen natürlich das Gelände, zum anderen fände ich es aber auch Lustig wenn die Setupbereiche durch die Anzahl der kontrollierten Felder um das umkämpfte Feld beeinflusst werden.

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Diese Art "Inselkampf" würde es natürlich erlauben die Regeln weiterhin (und sogar noch viel mehr!) direkt umzusetzen.
Aber wenn man detailliertere Planetenkarten möchte, dann würde ich eher zwei Karten verwenden - eine Sternenkarte, auf der Flottenbewegungen dargestellt werden, und Planetenkarten, die mit beliebig vielen Hexfeldern eine Oberfläche darstellen können. Man könnte dann auch einen unterschiedlichen Zeitmaßstab für beide Karten verwenden, beispielsweise so, dass auf der Sternenkarte quasi nur die Winterzüge von Mighty Empires stattfinden, während auf den Planetenkarten die Sommerzüge durchgeführt werden.

Mein grösstes Problem mit grösseren Planeten wäre aber das Kundschaften.

mfG
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blut_und_glas schrieb:

Diese Art "Inselkampf" würde es natürlich erlauben die Regeln weiterhin (und sogar noch viel mehr!) direkt umzusetzen.

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Das hätte ich als den einfachsten Weg gesehen eine schnelle und dreckige Umsetzung zu machen.

blut_und_glas schrieb:

Aber wenn man detailliertere Planetenkarten möchte, dann würde ich eher zwei Karten verwenden - eine Sternenkarte, auf der Flottenbewegungen dargestellt werden, und Planetenkarten, die mit beliebig vielen Hexfeldern eine Oberfläche darstellen können. Man könnte dann auch einen unterschiedlichen Zeitmaßstab für beide Karten verwenden, beispielsweise so, dass auf der Sternenkarte quasi nur die Winterzüge von Mighty Empires stattfinden, während auf den Planetenkarten die Sommerzüge durchgeführt werden.

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Ist auch 'ne möglichkeit. Vielleicht müsste man mal einfach ausprobieren was besser funktioniert.

blut_und_glas schrieb:

Mein grösstes Problem mit grösseren Planeten wäre aber das Kundschaften.

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Hm, allerdings. Wobei Aufklärungstruppen vorzuschicken bevor sich die Hauptarmee bewegen kann durchaus verständlich ist. Zwar kann man argumentieren dass man aus dem Weltraum ja alles überwachen kann, aber vielleicht wird diese Überwachung auch ebenso gestört.

Vielleicht sagt man einfach das bei entdeckten Planeten automatisch der ganze Planet aufgeklärt wird, was die Anwesenheit von Siedlungen betrifft, man aber an sonsten normal aufklären muss. Hm...

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Ich meinte jetzt auch weniger das Kundschaften als Teil der Bewegung (in bereits bekanntes Gelände), sondern Kundschaften von unbekannten Feldern.

mfG
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Die Sache lässt mich nicht los.

Eigentlich glaube ich zwei Maßstäbe machen die Sache zu langwierig um noch wirklich gut praktikabel zu sein.

Andererseits fällt mir keine gute Möglichkeit ein zwei Maßstäbe zu vermeiden, wenn man tatsächlich die Planeten detaillierter darstellen will, da mir die "Inselkampf-Methode" - obwohl schön direkt - nicht so recht zusagen will, hauptsächlich wegen des schon angesprochenen Kundschaftens.

mfG
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Wie funktioniert denn das Kundschaften?
Ich meine, könnte man nicht eine Sonderregel für das Kundschaften einführen, wenn das das einzige Problem an der ganzen Sache ist...

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Vor betreten eines Feldes würfelt man aus was überhaupt darin ist.

mfG
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