empfehlenswertes zu Vampire (Filme, etc.)

AW: empfehlenswertes zu Vampire (Filme, etc.)

Die schwedische Produktion "So finster die Nacht" finde ich recht stimmungsvoll. Es wird auch schön dargestellt zu welch absurden Handlungen ein Blutband treiben kann und wie schwer das Dasein eines Ghuls ist.
Außerdem kommen weder coole Ledermantel-Träger, noch barocke Frauenzimmer, Schlösser in den Karpaten oder ähnliche Üblichkeiten darin vor.
 
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Für eine WoD darstellung???
Also nicht gegen den Film, bzw die Bücher. Ich mag die Bücher, aber sie haben mit der WoD etwa soviel gemein, wie Hund mit Apfel... (gibt in beiden Vampire, die jemanen haben, der darauf aufpasst, dass die Menschen nichts erfahren... das wars dann aber auch schon so mit der Ähnlichkeit)
 
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Ich kann das Zeug nicht ab
Aber ich dachte zu Maskerade passt es

Sorry wenn ich da falsch liege
 
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er ist ein ketzer ^^

selbst torris haben mit Glitzervampiren nix zu tun
 
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mhhh... glitzernde torris, na das wär doch mal was... *hust*
aber ja, mich hats auch gewundert das keiner mal auf "interview mit einem vampir" gekommen ist, geschweigeden "königin der verdammten" (da is lestat doch mal ein stylischer torri^^)
 
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@ Königin der Verdummten: Der Film ist blöde. Hat absolut null Handlung. Das Buch ist auch schlimm, hat aber wenigstens einiges an Handlung. Man sollte besser das Buch lesen, denn der Film hat mit dem Buch fast nichts gemein.
 
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Fand in diesem Thread eigentlich schon die "Wächter"-Reihe von Sergej Lukianenko Erwähnung? Die übernatürlichen Wesen in dieser Welt sind natürlich ganz andere, aber die Schilderungen z.B. des heruntergekommenen Moskaus oder der ganzen Lebenswelt des Protagonisten Anton passen für mich gut zu dem "Charme" der Welt der Dunkelheit. Ebenso wie die in Anton langsam herausdämmernde Gewissheit, dass "seine" Leute, die "Guten" am Ende nicht besser sind als der Gegner.
Ich mag auch den Film (den ersten zumindest), gerade wegen seiner Stadtansichten, verstörenden Schnitte und Einstellungen und - so seltsam es vielleicht klingt - wegen des Drecks überall. Wenn Hollywood heruntergekommene Gegenden zeigt, wirken die trotzdem irgendwie "sauberer" - das Moskau in "Wächter der Nacht" hat für mich irgendwie mehr Substanz (schwierig in Worte zu fassen).
 
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Also, spielerisch und handlungstechnisch zwar nicht unbedingt ne Offenbarung, aber einiges was für Vampire-Spiele wichtig ist kommt in "Vampire of Brooklyn" mit Eddie Murphy vor. Eddie mal in der Rolle des Bösewicht ist alleine schon unterhaltsam.
"Bram Stoker's Dracula" ist auch sehr empfehlenswert, weil viele Disziplinen gut visuell umgesetzt wurden. Als ich den Film mit zwei drei Kollegen aus ner Vampire-Runde das letzte mal gesehen hab, hielten wir uns die ganze zeit dran mit " Gestaltwandel 5, oder koldunische Hexerei, Schattenspiele, etc."
 
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Tam schrieb:
Twilight
Zum Vergrößern anklicken....

Ich könnte jetzt auch noch einmal eine achtseitige Abhandlung darüber schreiben, warum Twilight wirklich nicht n i c h t NICHT NICHT NICHT mit ernstzunehmenden Vampirgeschichten in einen Topf geschmissen werden sollte.

Aber zum einen hab' ich mein Pulver seit ich den Film gesehen habe bereits 43 mal verschossen, und zum anderen will ich mich eigentlich nicht wirklich darüber erheben, was ihr anderen eventuell als eine sinnvolle Inspiration für euer Spiel empfinden mögt.

Ich antworte daher einfach mal mit den unsterblichen Worten eines guten Freundes von mir:

vader-nooooo.jpg


Nicht für mich. ;)
 
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War auch nicht ernst gemeint.
Ich wollt nur mal provozieren. Hat ja wunderbar geklappt :p
 
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"Chronos"- spanisch-mexikanischer Vampirfilm
"30 Days"
"Lost Boys"

usw.
 
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Ist alles 'ne Geschmackssache. Lost Boys find' ich zum Bleistift schrecklich.

Aber Twilight ist in keinem Fall eine ernstzunehmende Vampir Geschichte.

Eine herzromantische Liebesgeschichte zwischen einem Mädchen und 'nem Typen, der zufällig sowas wie ein Vampir ist...meinetwegen.

Aber für so 'ne richtige Vampir Geschichte war mir Twilight zu....naja....zu Bravo-mäßig halt.
 
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Achja "Near Dark" fehlt noch in der Liste.....das besondere an "Lost Boys" ist mehr das trashige und auch die Darstellung von "modernen" Vampiren (also nicht die urtümlichen, jahrhundertealte aristokratische Variante, sondern Jünglinge die gerade von der Macht berauscht sind).
 
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Irgendwie scheinen wir unterschiedliche Definitionen von "ernsthaft" zu haben.
 
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Du kapierst nicht, worauf ich rauswill.
 

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