Empfehlenswerte DSA-Romane?

AW: Empfehlenswerte DSA-Romane?

Tjorne schrieb:
Wenn man Hohlbein mag, ja. Wenn nicht, dann ist Das Jahr des Greifen weniger gut...
Wobei ja auch Hennen mitgeschrieben hat, das steigert die Qualität etwas über Hohlbein-Niveau hinaus.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn ich mich RICHTIG erinnere ist das ein Buch von Hennen auf den sie "Hohlbein" aus Werbegründen drauf geschrieben haben... irgendsowas ging mal durch das Netz. (Ähnlich wie der "WOLFGANG HOHLBEIN präsentiert" ... und dann ganz klein "h.p. lovecraft" Sammelband)
 
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Hmm, meine ich nämlich auch. Es hat auch inhaltlich eigentlich nichts von einem typischen Hohlbein.
 
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Korrekt, Hohlbein hat nur seinen Namen zur Verfügung gestellt, damit sich die Bücher ordentlich verkaufen. Geschrieben hats Hennen alleine. Vermutlich hätte er solche Aktionen mittlerweile auch nicht mehr nötig.
Die Trilogie wurde, wenn ich richtig informiert bin, insgesamt vier mal aufgelegt, davon einmal als Sammelband!
 
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Ok, dann kam mir der Vampir-Mary-Sue nur hohlbeinartig vor... mea culpa.
 
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Da es mich jetzt auch interessierte hab ich kurz bei Amazon durchgeschaut.

Jahr des Greifen wurde wirklich insgesamt 4x aufgelegt, allerdings 2x als Sammelband:
1. Auflage: 1993 als Einzelbände
2. Auflage: 1997 als Sammelband
3. Auflage: 2001 als Sammelband (diese besitze ich und ist um 9€ erhältlich)
4. Auflage: 2007 als Einzelbände (4,95€ pro Band)
 
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Nochmal zu Hohlbein und Hennen: Die sind leider beide nicht so mein Fall, Hohlbein mag ich gar nicht und von Hennen habe ich mal "Die Elfen" gelesen und fand es einfach nur schlecht.

Aber danke für die Tipps.
 
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Bei den "Elfen" hab ich auch nach ca. 80 Seiten aufgegeben (war aber auch nur geborgt). Das ist nciht mit dem DSA-Hennen vergleichbar. Was jetzt nicht heißen soll, dass seine DSA-Romane jedem gefallen müssten oder etwa große Literatur seien: nein, ich behaupte nur dass sie zu den besseren DSA-Romanen gehören.
 
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Wurde "und Altaia brannte in diesem Zusammenhang schon erwähnt?
Nicht unbedingt das spannendstre aller Bücher, aber soweit ich mich erinnere von der DSA-Stimmigkeit her sehr hoch und eine sehr neuartige Form von Ende.
 
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@Tjorne: Es kann sein, dass ich mit "Die Elfen" gerade einen "schlechten" Roman von Hennen erwischt habe, und der Rest von ihm gut ist. Ein Freund las einen anderen Hennen-Roman, dessen Namen ich vergessen habe, und fand den ausgezeichnet.
Wenn du sagst, die DSA-Sachen sind besser, dann werde ich mal in einen seiner DSA-Romane hineinlesen.
 
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So, ich habe jetzt sowohl "Hohenhag" als auch "Die rote Bache" gelesen. Mal abgesehen von der murksigen Darstellung der Protagonistin sind die Romane ziemlich spannend! :D
 
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Ich wärme das Thema hier mal auf, dann muss ich kein neues erstellen - und es passt ja gut hier rein :)

Ich suche nämlich auch nach guten DSA-Romanen, allerdings zu mehr oder weniger bestimmten Themen.

Ich würde gern einen Roman über die Nivesen lesen, ebenso wie über Maraskan ("Maraskengift" steht hier schon im Regal, aber vllt gibt es noch andere?). Auch interessiere ich mich sehr für die Druiden, gibt es da vielleicht gute Romane drüber?

Würde mich über Empfehlungen freuen :)
 
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Zu Maraskan dürften die Romane von Karl-Heinz Witzko (mWn der "Vater" der maraskanischen Kultur) das relevanteste sein.

Ist schon ein paar Jahre her, daß ich sie gelesen habe, aber ich habe seine Bücher als recht unterhaltsam in Erinnerung.
 
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Für Nivesen könntest du folgende Romane lesen:

Der Geisterwolf

Goldener Wolf

Eiswolf

Die sind alle von Linda Budinger und befassen sich mit dem hohen Norden und seinen Bewohnern, wobei der letzte eher in Richtung Firnelfen geht.
 
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Hallo,
damit ich nicht extra ein neues Thema eröffne stelle ich meine Frage mal hier:
Ich bin bei dem offiziellen DsA noch ein relativer Neuling und interessiere mich für die Zwerge, ich finds aber schwierig aus "Sachtexten" (regelbüchern, regionalbände etc.) konkrete Rollenspieltipps abzuleiten.
deswegen würd ich gerne wissen ob es Romane gibt, die man gut als Anregung für einen Zwergencharakter nutzen kann?
Ich freue mich auf eure Anregungen und sag schonmal im Vorraus danke.
 
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Also mir fällt nur ein Roman ein in dem es ausschließlich um Zwerge geht: Dunkle Tiefen
Der ist auch gar nicht schlecht. Hat sogar einen kleinen Fokus auf Geoden mit drin.
 
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"Tag des Zorns" aus der Armalion-Roman-Reihe ist auch sehr zu empfehlen (und der einzige brauchbare der 3 Armalionromane überhaupt).
Den wirst Du aber wohl nur noch antiquarisch bekommen.
 
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"Das letzte Lied" ist meiner Meinung nach einer der stimmungsvollsten und schönsten Romane, nebenbei geht es darum auch um jüngere zwergische Geschichte (Tjolmar) nebst zwergischen Personen, u.a. auch Geoden. Zudem finde ich die Sachen aus "Angroschs Kinder" eigentlich nicht soo unstimmig oder ungeeignet für eine "Anleitung" zum Zwergenspielen, da man aus der Geschichte des kleinen Volkes recht gut ihre charakterlichen Züge ableiten kann, ebenso aus den Beschreibungen zu Kultur etc.
Aber es soll ja um Romane gehen... ^_^
hm... grübel...
Zumindest am Anfang kommt in "Der Lichtvogel" ein arg typischer Zwerg vor. Aber das ist ein Superheldenbuch. Kommt drauf an, ob man sowas mag.
 
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Danke für die Empfehlungen, ich werd mir "Dunkle Tiefen" und "Das letzte Lied" auf jedenfall anschauen und evtl. kaufen.
@ Atreju: Was genau meinst du mit Superheldenbuch? Extrem mächtige Helden oder moralisch eindeutige Handungen?
Das mit dem Ableiten stimmt schon, aber mir fällt das immer schwer sowas in konkretes Spiel am Tisch umzusetzen, daher die Frage nach Romanen oder Geschichten.
 

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