einsteigerfreundliche (deutsche) Rollenspiele

Skyrock schrieb:
Gegenfrage: Für wie leidensbereit hältst du Anfänger die davor nichts als komplexeres als Mensch-ärgere-dich-nicht oder vielleicht Risiko in der Hand hatten?

Was man braucht um solche Leute zum RPG zu bringen sind simple, intuitive Regeln(DSA3-Basisbox, anyone?), nicht solche Sonderregeltötschläger wie SR.
Applaus! :prost:

Also wenn da einer mal nicht wirklich recht hat!
Ich sehe es genauso, seid DSA3 gibt bzw. gab es keine deutschen Einsteigerregeln!

so long

Grisz
 
Ist doch schon seit Jahren mein Reden! :prof: ;) :D

Es gibt zur Zeit einfach kein deutschsprachiges Einsteigersystem mehr. Das einzige was mir da noch am ehesten in den Sinn käme von den Regeln her wäre CoC, aber das Setting ist für Anfänger nicht so das Wahre.

Ich bin auch über die gute alte DSA3-Basisbox eingestiegen, aber DSA4 würde ich keinem absoluten Neuling mehr empfehlen. Ich bin mir auch nicht sicher ob Fanpro sich damit einen Gefallen getan hat.

Wie würdet ihr in dem Zusammenhang die WoD sehen? Mich hat immer ein wenig gestört das es zuerst keine Abenteuer im eigentlichen Sinne gab. Der SL mußte immer viel Zeit investieren um eine Chronik auf die Beine zu stellen. Die käuflichen Chroniken kamen ja dann erst später und waren vielleicht eine Reaktion auf dieses Problem.
 
tobrise schrieb:
Es gibt zur Zeit einfach kein deutschsprachiges Einsteigersystem mehr. Das einzige was mir da noch am ehesten in den Sinn käme von den Regeln her wäre CoC, aber das Setting ist für Anfänger nicht so das Wahre.
In Ergänzung mit 1000 AD wäre es vielleicht wieder ansprechender für Anfänger, allerdings ist das auch schon wieder ein Erweiterungsbuch mehr.

Bei Cthulhu kommt viel mehr erschwerend hinzu dass es durch die hohe Charaktersterblichkeit rasch frustrierend werden kann - nicht gut für Anfänger.

Wie würdet ihr in dem Zusammenhang die WoD sehen? Mich hat immer ein wenig gestört das es zuerst keine Abenteuer im eigentlichen Sinne gab. Der SL mußte immer viel Zeit investieren um eine Chronik auf die Beine zu stellen. Die käuflichen Chroniken kamen ja dann erst später und waren vielleicht eine Reaktion auf dieses Problem.
Zumindest die alte WoD gab dem Anfänger-SL zu wenig Material an die Hand, und die Kampfregeln habe selbst ich bis heute noch nicht ganz verstanden.

Allerdings kenne ich ein paar Goths die mit V:tM angefangen haben, es scheint also prinzipiell möglich zu sein.
 
die neue WOD ist definitiv nix für Anfänger,
da hier alles vom SL anhängt und wenn ich nun von 100% Neulingen ausgehe, also auch ein neuer SL, dann kann das nix werden mit der WOD2 als Einstiegssystem!

Was CoC angeht, stimme ich meinen Vorredner zu, es ist von den Regeln her ok, aber das Setting und die hohe Sterblichkeit sprechen mal wieder dagegen :(

so long

Grisz
 
Tja, irgendwie scheinen bei den Verlagen die Einsteigerregeln aus der Mode gekommen zu sein. Genau wie beim alten D&D und bei DSA gab es auch bei Midgard mal eine preiswerte Einsteigerbox, aber leider ist die nur einmal aufgelegt und nach Abverkauf wieder aus dem Sortiment genommen worden.
Wenn jemand Internet hat, ist das nicht weiter schlimm, denn da gibts die Einsteigerregeln immernoch, zum kostenlosen Download (Findet sich hier: http://www.midgard-online.de/Uberblick/dabvor.html ). Aber wer findet sowas schon, wenn er als echter und auf sich gestellter Anfänger danach sucht? (Wer von Bekannten ins Rollenspiel eingeführt wird, wird damit zumeist eh dessen System als erstes kennenlernen.)

Aber andererseits stellt sich auch die Frage nach der Notwendigkeit eines solchen Einsteigersystems: Da Rollenspiele inzwischen sehr weit verbreitet sind, kennt doch eigentlich fast jeder irgendeinen Rollenspieler, und kann sich dann auch von diesem mal zeigen lassen, was es damit auf sich hat.
 
AndreAas schrieb:
Aber andererseits stellt sich auch die Frage nach der Notwendigkeit eines solchen Einsteigersystems: Da Rollenspiele inzwischen sehr weit verbreitet sind, kennt doch eigentlich fast jeder irgendeinen Rollenspieler, und kann sich dann auch von diesem mal zeigen lassen, was es damit auf sich hat.
Sicher ist es relativ einfach irgendwo als Spieler unterzukommen. Aber die Szene kann ein paar neue SL durchaus gebrauchen. Dieser Nachwuchs wäre dringend nötig.

Drückt man dem potentiellen SL aber ein Kilo engbedrucktes Regelpapier in die Hand, gibt es erstmal lange Gesichter...
 
Sieht aus als hätte unser Skar hier den Finger auf einen wunden Punkt gelegt (und ehrlich, ich kann der deutschen Szene nur empfehlen, in diese Wunde noch zwei Kübel Salz zu schütten, denn wir stehen vor einem echten PROBLEM.)

Es gibt keine Einsteiger-RPGs auf deutsch mehr. Nein meine Herren, nichts mehr da. Wir haben eine verdammte Marktlücke, und wenn mich mein versagendes Augenlicht nicht täuscht, zeichnet sich am Horizont auch keine Linderung des Problems ab. SR4 hat einen zu exotischen Hintergrund für Neueinsteiger, und das neue Warhammer-RPG ist wieder ein tiefes Groschengrab, bei dem der Einsteiger heftig zur Kasse gebeten wird. Abgesehen davon, das es sehr viel Hintergrundwissen aus dem Tabletop voraussetzt.

Schätze, die Industrie hat sich hierzulande selbst den Nachwuchs vergräzt.

Wir könnten zwar versuchen, ein Einsteiger-RPG auf die Beine zu stellen, aber ohne Support und Werbung ist das ganze Recht aussichtslos. Und an die großen Verlage appellieren? Ähnlich schlecht.

Was wären die Grundvorraussetzungen?

- einfaches, kohärentes System, am besten ohne "besondere" Würfel spielbar.
- günstiger Preis (<25€ wäre gut)
- geringer Umfang (<200 Seiten)
- leicht verdauliches Setting mit breitem Appeal (Fantasy? SF?)
- bereits mit dem GRW gut spielbar
- umfassende Unterstützung in Form von Abenteuern (schwer umsetzbar, da Abenteuer generell schlecht verkäuflich sind. Eventuell onlinepublikation als PDFs)

-Silver
 
OK. Und mein Senf:

Das ist mal wieder ein total obsoleter Faden: Es gibt keinen typischen Einsteiger. Es ist wohl ein Unterschied, ob der unbedarfte Einsteiger ein 12-jähriges Diablo-Kiddie mit Yu-Gi-Oh-Erfahrung oder eine 16-jährige ist, die auf Fantasy steht und dann und wann eine Kurzgeschichte schreibt.
 
Silvermane schrieb:
- einfaches, kohärentes System, am besten ohne "besondere" Würfel spielbar.
- günstiger Preis (<25€ wäre gut)
- geringer Umfang (<200 Seiten)
- leicht verdauliches Setting mit breitem Appeal (Fantasy? SF?)
- bereits mit dem GRW gut spielbar
- umfassende Unterstützung in Form von Abenteuern (schwer umsetzbar, da Abenteuer generell schlecht verkäuflich sind. Eventuell onlinepublikation als PDFs)

-Silver
Mögliche Lösung: Mondagor. Erfüllt zumindest einige Punkte, wenn es auch erst kommen mag:

- einfaches W10 System
- Preis ist noch nicht in Sicht (Soll sich aber bei 30€ bewegen...)
- Umfang... naja, der wird gesprengt...
- Fantasy-Setting
- bisher nur das GRW.
- Online-Pdf-Abenteuer.


Ja, ich weiß, LbD ist nicht jedermannes sache...
 
Es gibt keinen typischen Einsteiger. Es ist wohl ein Unterschied, ob der unbedarfte Einsteiger ein 12-jähriges Diablo-Kiddie mit Yu-Gi-Oh-Erfahrung oder eine 16-jährige ist, die auf Fantasy steht und dann und wann eine Kurzgeschichte schreibt.

Wie hoch schätzt du die Bereitschaft dieser beiden "Extreme" ein, 150€ für knapp 1000 Seiten Material hinzublättern, den Kram durchzuackern und dann noch 3-5 seiner Kumpels zu begeistern?

Ich denke, sie geht gegen Null. Und deswegen brauchen wir was "leichteres", quasi das Milky Way unter den RPGs: Süß, handlich, nicht zu teuer, nicht zu wuchtig. Wenn das "Opfer" auf den Geschmack gekommen ist, kann er sich immer noch an Monstersettings wie Heavy Gear, WOD, DSA und Co. versuchen.

-Silver
 
Dann ist Inspectors das optimale Spiel. 70 Seiten. 15€. Deutsch.
Keine Vorbereitung erforderlich. Nur W6. Eine klar vorgebene Handlung.

Problem nur, wenn der Newbie jetzt einfach gar keinen Bock auf Geisterjäger hat. :rolleyes:
 
Das ist ein Punkt, 1of3. Man muss immer auch beachten: Was alteingesessenen Rollenspielern komisch vorkommt, dass kann für Neulinge auch sehr einfach sein, gerade weil sie unbedarft an die Sache herangehen. Inspectres ist aber denke ich ein schlechtes Einsteigerspiel, weil es arge Probleme geben kann auf Dauer zufriedenstellende Handlungen zu konstruieren. Mal ganz platt gesagt: Um eine gute Geschichte zu erzählen, dafür ist das Spiel einfach nicht geeignet. Es macht Spaß, aber ein Einsteigerrollenspiel muss mehr können.

Ansonten stimme ich Silvermane zu: Ein gutes und vor allem modernes Einsteigersystem auf deutsch muss erst noch geschrieben werden.
 
Ich bin bei dem Thema mehr als skeptisch. Zwar stimme ich zu, dass die alten DSA oder D&D Boxen bestimmt effektiver waren, Spieler aus dem Nichts ans Hobby ranzuführen, wie die heutigen 300+ Seiten Regelwerke. Und abgespeckte Einsteigerregeln haben auch nie irgendwas gebracht. Am effektivsten für D&D und Konsorten sqind wohl Computerspiele wie Neverwinter Nights oder das D&D oder Brettspiel, vielleicht auch sowas wie Rückkehr der Helden.

Ich bin bestimmt ein Anhänger der Philosophie des Easy In - Easy out, d.h. das ein Spiel möglichst schnell gelernt und gespielt werden muss - und darum sind zwei 64 Seiten Heftchen in einer Box mit Würfel bestimmt benutzerfreundlicher als ein 300 Seiten Buch...

Hier nun das große Aber: Wie kommen Leute zum Rollenspiel? In erster Linie, indem Sie von anderern Rollenspielern rekrutiert werden. Und die meisten Rollenspiele kann man auch mit einem Minimalregelgerüst spielen, oder? Da funktioniert das Storyteller-System ziemlich gut , da man schon am Charakterbogen sieht, wo die SchwerPUNKTE des Charakters liegen..

Aber solange auch 96 Seiten Regelsysteme nicht mit einem Spielleiter ausgeliefert werden, sieht's einfach schlecht aus: Auch wenn das nur ein Minimalsystem hat (z.b. wie Kleine Ängste) und ein bisserl Setting-Info werden so keine neuen Spieler gewonnen...

Ich zerbreche mir auch selbst den Kopf, ob es keine Möglichkeit gibt, so ein Art "Adventures in a Box" herauszugeben, bei denen die Spieler zusammen Schritt für Schritt ein Abenteuer entdecken und der Spielleiter gleichzeitig wirklich dadurch angelernt wird... Denn solange wir klassisches Rollenspiel machen, wird alles immer vom SL abhängen (und von den Spielern)...

Naja, aber für die Zukunft werden wohl "No Myth" Erzählspiele wie "Sorcerer" oder vielleicht auch Wushu etwas bieten können: Die haben minimale Regeln und brauchen keine Welt, weil diese erst von den Spielern im Spiel festgelegt und entwickelt wird...
 
Ich zerbreche mir auch selbst den Kopf, ob es keine Möglichkeit gibt, so ein Art "Adventures in a Box" herauszugeben, bei denen die Spieler zusammen Schritt für Schritt ein Abenteuer entdecken und der Spielleiter gleichzeitig wirklich dadurch angelernt wird... Denn solange wir klassisches Rollenspiel machen, wird alles immer vom SL abhängen (und von den Spielern)...

Es kann zwar das Problem nicht restlos lösen, aber ich denke Abenteuer könnten helfen. Viele, viele Abenteuer, mit denen man üben kann und besserwerden. Ein guter SL fällt auch mit einem guten Einsteigerspiel nicht vom Himmel, da kann sich das noch so bemühen. Aber wenn man genug Abenteuer anbietet, haben auch unerfahrene Leute Spaß. DSA macht's vor. Dass es so gut für Einsteiger funktioniert liegt mit Sicherheit weder an Regeln noch an Hintergrund, sondern eben an den vielen Abenteuern.
 
NiceGuyEddie schrieb:
Ansonten stimme ich Silvermane zu: Ein gutes und vor allem modernes Einsteigersystem auf deutsch muss erst noch geschrieben werden.

...oder aber das aktuelle D&D Basic Game wird doch noch irgendwann einmal übersetzt...

mfG
bvh
 
Ich tendiere da eher zu NiceGuy Eddies Einschätzung: DSA hat seine Ziegruppe erreicht, weil sie a) auf Abenteuer gesetzt haben und b) den Spielern so die Möglichkeit gegeben haben, der Entwicklung der Spielwelt (also am Metaplot) beizuwohnen.

Und auch Cthulhu zeichnet sich dadurch aus, dass es echt einen Haufen an Abenteuern gibt, mit denen man einfach losstarten kann...

Und auch die früheren Dungeon Crawls waren so schlecht nicht in dieser Beziehung: Ich konnte "Schatz der Silberprinzessin" praktisch ohne große Vorbereitung leiten"...

Und mir persönlich fehlen immer noch richtige Oscar- oder Pullitzerpreis-verdächtige Abenteuer... Szenarien, die einfach so klasse sind, dass man sie gespielt haben muss... Und die vielleicht sogar so idiotensicher und spielgetestet sind, dass auch ein Nullachtfuffzehn-Spielleiter mit denen zurande kommt...
 
Schade eigentlich, das man für die neue WOD nicht wie für Vampire - Die Maskerade ein Basis-Set (das bei uns im Gegensatz zu den Amis, wo es gratis war, tatsächlich 10 DM gekostet hat.....Vielen Dank, Feder&Schwert! :motz: ) gibt, denn das alte für Maskerade war imho wirklich ein colles Einstiegssystem zum reinschnuppern, mit leichten und gut verständlichen Regeln....

Muss glaube ich mal wieder eine Runde aufm Con anbieten! ;)


H
 
tobrise schrieb:
Ist doch schon seit Jahren mein Reden! :prof: ;) :D

Es gibt zur Zeit einfach kein deutschsprachiges Einsteigersystem mehr. Das einzige was mir da noch am ehesten in den Sinn käme von den Regeln her wäre CoC.
genau! CoC ist sicher gut geeignet, wenn man mehr lust auf "rollenspiel" hat als nur herumzuwürfeln. es ist leicht verständlich und man kann mit dem dem spielerhandbuch starten (wenn man der spieler ist :D) klar, der spielleiter braucht mehr, wen aktuell sein soll zumindest noch das spielleiter handbuch und eigentlich auch das necronomicon.


[/QUOTE] ...aber das Setting ist für Anfänger nicht so das Wahre.[/QUOTE]
denke ich nicht. es ist von vorteil wenn sich neulinge leichter in eine reale welt einfinden können und ihnen deutschland 1920 oder london 1890 mehr liegt als eine fantasywelt. wobei ich auch grade diese (speziell bei DSA - weil komplex und vielseitig und ständig im echtzeit wandel) sehr stimmungsvoll finde.

aber das ist wohl geschmacksache! :)


[/QUOTE] ...aber das Setting ist für Anfänger nicht so das Wahre.[/QUOTE] Ich bin auch über die gute alte DSA3-Basisbox eingestiegen, aber DSA4 würde ich keinem absoluten Neuling mehr empfehlen. Ich bin mir auch nicht sicher ob Fanpro sich damit einen Gefallen getan hat.[/QUOTE]
ich bin gleich in den wechsel eingestiegen und finde DSA 4 bisher gut, ich denke es ist in mancher hinsicht logischer und ausgefeilter als es das alte system war. neues hat es immer schwer und natürlich müssen sich die DSA-"veteranen" erstmal umstellen. :prost:

grundsätzlich würde ich sagen, dass man so allgemein keine antwort geben kann auf die frage. es kommt auf alter, interessen und belastbarkeit ;) der spielwilligen an und in diesem zusammenhang: toll, dass man sich bei euch so gut einlesen kann und jede auch noch so doffe frage beantwortet kriegt!!! :headbang: DANKE AN (vor allem auch an) DIE MODS!!!
 
Erstmal eine gepfefferte Ohrfeige an alle, die nicht sofort DSA(4) geschriehen haben. Es gibt kein besseres deutschsprachiges Einsteigerset als die DSA4-Basisbox (die im übrigen für 25 Euro zu heaben ist). Die Box enthält ein 120-seitiges Buch, das mit einer abgespeckten Version der DSA4-Regeln daherkommt, die einem trotzdem die Standardpalette an Fantasycharakteren bietet, dazu kommt eine Einführung in den Hintergrund, die einen erstmal ein bisschen Spass mit der Welt haben lässt. Außerdem gibt es ein Einsteigerabenteuer und ein Solo sowie ein Aventurienkarte, Würfel und Bögen. Das ist als RPG-Einstieg mehr als ausreichend, und billiger als für 25 Euro kommt man an eine derartig umfassende Einführung auch nicht heran.
Wenn man dann weitermachen will, kann man für 40 Euro die vierteilige Spielsteinkampagne erwerben, die genau auf die Basisbox zugeschnitten ist, so dass man also nicht gezwungen ist, gleich auf gut Glück die weiteren Boxen zu kaufen. Im Preis-Leistungsverhältnis ist das auf dem deutschen Markt ungeschlagen - jeder, der das anders sieht, hat vermutlich aus anderen Gründen etwas gegen DSA (bei vielen verschriehen als Der Scheiß-Abend) und bringt es deswegen nicht über sich, etwas gutes über das Spiel zu schreiben. Noch eine Anmerkung: So, wie Rollenspiele im Moment aussehen, halte ich eine noch leichtgewichtigere Einführung als die DSA4-Basis-Box für "am Ziel vorbei", da eine Einführung die Richtung erkennen lassen sollte.
 
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