einsteigerfreundliche (deutsche) Rollenspiele
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Honigkuchenwolf
bekennender Lykomane
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warum? kantest du Characterbögen bevor du angefangen hast rolle zu spielen? Ein Neuling der noc kein Sysem kennt, für den wird ein Charbogen genauso exotisch sein wie ein Tagebuch...Agroschim schrieb:Ein Tagebuch als Charakterblatt? Das wäre sicher einem Neuling zu exotisch
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Ja sicher, vor allem, weil sich ein Charakterblatt ja auch so sehr von beispielsweise Battletechdatenblättern, oder dem "Charakterscreen" einschlägiger Computerspiele unterscheidet - wobei mittlerweile sogar jeder drittklassige Egoshooter individualisierte Weiterentwicklung der Hauptfigur vorsieht, da muss man gar nicht bis zu Computerrollenspielen vorgedrungen sein.Honigkuchenwolf schrieb:
Ich halte es durchaus für denkbar, dass jemand ein RPG kauft, ohne eine erfahrene Gruppe an der Hand zu haben; dass jemand ein RPG kauft, ohne irgendwie das entsprechende Umfeld zu kennen, ist Quatsch. Von daher: Das Konzept "Charakterbogen" dürfte auf einen Neuling sehr viel vertrauter wirken, als ein ominöses Tagebuch.
Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
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Ach ja, was ich auch noch als lebenswichtig für ein einsteigerfreundliches RPG erachte: Spielbeispiele.
Gut, die meisten lesen sich etwas blöd und idealisiert, ähnlich wie die Texte die man in Englisch in der 6. Klasse gelesen hat, aber sie sind wichtig um als absoluter Beginner überhaupt eine Chance zu haben zu blicken wie das ganze abläuft.
Gut, die meisten lesen sich etwas blöd und idealisiert, ähnlich wie die Texte die man in Englisch in der 6. Klasse gelesen hat, aber sie sind wichtig um als absoluter Beginner überhaupt eine Chance zu haben zu blicken wie das ganze abläuft.
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Oh-oh ... Archetypen, Spielbeispiele - das klingt nach: DSA4-Basisbox.
blut_und_glas
Fixer
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Das ist dann allerdings keine aktuelle Grundbox gewesen.
Was ich wie gesagt wirklich gelungen fände, wäre eine Übersetzung des aktuellen Basic Game, da ich den Übergang von Brett- zu Rollenspiel (das Set beinhaltet D&D Miniatures Figuren und Bodenpläne) eigentlich für sehr vorteilhaft für einen Einstieg halte.
mfG
bvh
Was ich wie gesagt wirklich gelungen fände, wäre eine Übersetzung des aktuellen Basic Game, da ich den Übergang von Brett- zu Rollenspiel (das Set beinhaltet D&D Miniatures Figuren und Bodenpläne) eigentlich für sehr vorteilhaft für einen Einstieg halte.
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*zustimmt*blut_und_glas schrieb:
Zumal wenn sowas so ein bischen wie ein Brettspiel aussieht, dann kann man es nämlich auch bei denselben mit ins Regal stellen, und Brettspiele sind ja inzwischen durchaus Gesellschaftsfähig geworden. So ließen sich dann nämlich vielleicht auch noch neue Rollenspieler gewinnen, die da garnicht (bewusst) hinwollten.
Zornhau
Freßt NAPALM!
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blut_und_glas schrieb:
AndreAas schrieb:
Nicht, daß es dadurch jetzt wesentlich an Qualität gewonnen hätte, aber das Eigenbau-Rollenspiel Die Dunkele Bedrohung hat tatsächlich viele Brettspiel/Tabletop-Anleihen, ist aber regeltechnisch flott beherrschbar und kostenfrei.
Ich will jetzt nicht genau dieses Do-It-Yourself-Rollenspiel als geeignetes Einsteigerrollenspiel propagieren, doch finde ich, daß die Wurzeln und die grobe Richtung, in die es dabei geht, nicht schlecht für einen Einstieg sind. Solch eine grobe Stoßrichtung zur Einführung ins Rollenspiel - aus professionelleren Händen - wäre ja nicht so schlecht, oder?
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