Hardware & Technik E-Reader - Benutzt die wer?

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Der EEEPc hat je nach modell 3-5h Akkulaufzeit (zwei meiner Spieler hier haben einen). Das Display ist allerdings zum lesen von RPG Pdfs auch nicht grade das wahre - ist halt ein kleiner billiger Laptop, nicht mehr, nicht weniger - mit einem kleinen Display.
 
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ohne sich das Thema ganz durchgelesen zu haben:
brauchbar sind IMHO jene die
  • über ein epaper display verfügen, also kein Strom brauchen um die anzeige aufrecht zu erhalten, sondern nur um sie zu ÄNDERN.
  • DRM-freie Formate unterstützen.
da fällt mir nur der iRex iLiad ein
iRex Technologies

bezahlbar allerdings ist ein anderes Thema
 
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Hmh. An eReader habe ich auch schon einmal gedacht, aber letztenendes hab ich mich doch für einen Tablet PC entschieden. Damit lassen sich eigentlich recht kamot auch fünfzigtausend andere Dinge erledigen. Nur preislich gesehen wäre ein eReader doch um einiges günstiger.
 
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Also ich warte noch auf die Variante mit dem ausziehbaren Abrolldisplay so wie ihn Red Mars gezeigt hat.

Bis dahin in der Regel vorzugsweise auf Papier.
 
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@Kowalski
ist inzw auch in der Entwicklung

meine Wunschvorstellung würde ich inzwischen auf den Bebook ändern.
vorzugsweises Zubehör wäre "$_person die es liebt Scanner zu bedienen"
 
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Naja, ist weniger Necromantie als ich zuanfangs befürchtet habe.

Also ich spiele schon lang mit dem Gedanken ob ich mir eines zulegen soll, gerade für Rollenspiele.

Ich war schon damals 2005 oder 2006, als ich die Präsentation von Sony und ihrem Reader dort gesehen habe, begeistert. Damals hat der nette Herr der später noch auf dem Empfang da war gemeint das es wohl noch 2-3 Jahre dauert bis er auch in Deutschland zu haben ist.

Ein Laptop ist mir ehrlich gesagt zu groß und ich will mir nicht extra eines zulegen nur für Rollenspiele. Das schöne an den Dingern ist ja das sie kaum größer als ein Blattpapier sind (breiter schon). Das macht das Ganze wesentlich attraktiver für den Gebrauch am Spieltisch.

Ich hab auch schon mit dem Gedanken an einen PDA gespielt, nur hab ich da noch keinen im erschwinglichen Preisbereich gesehen mit einem großen Display. Wichtig ist für mich halt auch das er PDFs lesen kann und nicht nur kaufpdfs. Ich will übers Open Office meine Charbögen als PDFs ausgeben können und dann auf dem E-Reader lesen. Oder auch für mein Warhammer Projekt, das PDF zu lesen, dann brauch ich das nicht ausdrucken.

Nur meine Frage wäre... hat sichs jetzt jemand besorgt?
 
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naja stand der dinge ist, dass inzw. wohl auch sony die freien formate supporten will
(oh wunder)
nichtsdestotrotz hat das neue sony gerät u.a. wegwn dem backlight user rüffel kassiert.
mein persönliches nice to have ist immer noch das bebook.
eine sehr schöne geräte übersicht bietet die site mobileread.com
inzwischen ist mit Sigil auch vernünftige software zur erzeugung von epub büchern vorhanden
 
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@Kowalski
die firma die n mobiltelefon mit rollbarem e-ink display machen wollte, wie du es meinst ist nach neuster mobileread info pleite - also weiter warten
 
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Maeh... ich weiß zwar das ich hinterher hinke mit meiner eingewöhnung ans PDF erstellen, aber ich beginne erst so langsam den Dreh raus zu bekommen wie das funktioniert und nun gibts bereits ein neues format für Ebooks?
 
PDF ist kein ebook

PDF ist EIGENTLICH kein ebook Format, sonderrn dient dazu, Dokumente mit festgelegtem Seitenlayout, Fonts und eingebundenen Elementen zu speichern, und das auch nach O-Ton von Adobe. PDF ist papierloses "Drucken"
Ebook Funktionen für PDF sind relativ neu, denn dazu würde z.B. gehören dass auf einem kleineren Display der Text des PDFs neu gebrochen wird anstatt die PDF "Seiten" zu verkleinern. (und die übliche Displaygröße eines ebooks ist 6")

Ebooks haben kein "seitenlayout" in so weitgehendem Sinne wie PDFs. Ja es gibt die ein- oder mehrspaltige Darstellung, etc, aber keine Seiten, weil das ja hinfällig wird wenn du deine schriftgröße änderst.

ein fixer "neue Seite" befehl ist bei einem ebook bei Kapitelwechseln üblich.
fixe neue Zeile nur wenn es sein SOLL (z.B. Dialoge)
ansonsten ist es je nach eingestellter schriftgröße.

Es gibt wohl n e-ink reader der ein A4 Display hat und somit ohne Einbußen als gerät für standard PDFs nutzbar wäre
der iRex Iliad. aber alles andere (Bebook, Sony, Kindle) bewegt sich im bereich der 6". wie n Taschenbuch halt. Das kann je nach Qualität des PDFs für Frust sorgen.

Dass deas Bebook ca 300,- € und der Iliad ca 600,- € kostet erwähne ich nur mal so am Rande
 
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Amazon will zum Kindle das Development-Kit ab März bereitstellen, das auch das Programmieren von Spielen erlaubt. Zudem will EA auch für den Kindle Spiele herausbringen.

Da wächst also noch einiges zusammen.
 
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die dinger sind noch mehr evil als das appel-fon
da hat die firma die kontrolle über dein content AUF dem gerät
google mal "kindle orwell" abgesehen von der ironie dass es ausgerechnet bei dem Autor geschieht...
ein gerät auf dem der hersteller NACH meinem erwerb nach Belieben rumfuhrwerken kann, kommt mir n ins Haus, unabhängig davon ob sie nun versichern nie wieder gebrauch von dieser Option zu machen oder nicht
 
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ist schon was älter
1.) absolut dreist, denn es sind klassiker jenseits der 70 jahre todesgrenze also PD
2.) hab mir die Demo mal gezogen. als ereader ist der DS ungeeignet (naja standard screens halt)
 
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ist schon was älter
1.) absolut dreist, denn es sind klassiker jenseits der 70 jahre todesgrenze also PD
2.) hab mir die Demo mal gezogen. als ereader ist der DS ungeeignet (naja standard screens halt)
Das liest sich gerade wie "Wie kann Reclam für ihre ausgaben von Gothes Faust nur Geld verlangen?"...
 
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neee das gab es schon n' gutes stück VOR dem DSi im handel gleiches gilt für die demo
(man kann DS demos über wii saugen)
und selbst wenn auch der DSi (XL) hat tft's und keine ferroelektrischen screens
es ging mir nicht um die displaygröße sondern um die technik
 
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