ApokalypseTest
Watching YOU!
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- 16. März 2006
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AW: Tablets (iPad, Xoom, TabletPCs) fürs Rollenspiel? - Ein Überblick
Das ist mit Abstand der größte Unfug den ich bisher gehört habe. Ich habe weder nen Mac noch ein Iphone noch irgendwas anderes von Apple (ok, ich hab nen gebrauchten Ipod als MP3 Player, aber sonst halt nix). Und ich bin mit dem Ding immer noch sehr glücklich. Nach 6 Monaten ausgiebiger Benutzung (im Schnitt ein Batterzyklus pro Tag) hält die Batterie immer noch 10h. Die Cloud benutze ich eigentlich gar nicht (dafür gibts Dropbox, da kann ich mein Zeug auch unter Windows und Linux syncen). Das Problem mit Apple ist dass man dauernd mit Leuten zu tun hat die zwar ne Meinung aber wenig Ahnung haben wovon sie reden (und das gilt für die Apple Fanbois die Apple für die beste Erfindung seit der Evolution halten genauso wie für Prinzipbasher die einfach WISSEN das ALLES von Apple Mist sein muss, Apple ist ja schliesslich böse...). Ich würde soweit gehen zu sagen dass ich wohl nie ein Iphone haben werde, kann ja schließlich mein iPad für die gleichen Sachen benutzen - und zum Telefonieren nehm ich ein Telefon...
Ich hatte jahrelang einen Slate - im Grunde hab ich mir das iPad gekauft weil letzter den Geist aufgegeben hatte (Fujitsu Stylistic 5012). Und ja, für mich ist grade die größe und das Gewicht entscheident - alle alternativen jenseits von 10" Tablets sind mir einfach zu groß und schwer für meine Zwecke, dafür habe ich dann meinen Laptop (mit 3D Graka und I7 etc.).
Was das 16:9 angeht: Sehr angenehm um Comics und Bücher zu lesen . Und ja, das Xoom ist mit Abstand das schlechteste (das Acer Iconia war etwas besser aber net viel) und als ich den Artikel ursprünglich geschrieben habe konnte man das ASUS nirgends kriegen. Ich kann verstehen dass man Apple nicht mag - ich bin kein Freund der Firma und Android ist inzwischen deutlich reifer als vor einem halben Jahr (vor allem auch die Auswahl an Software - hatte ich auch im Ursprungsbeitrag gesagt...) aber das macht das iPad nicht zu einem schlechten Tablet. Genauso nervig wie Apple Fanbois sind konstante Apple Basher.
@Darkwalker: Was den Stylus bei Tablets angeht: Die ersetzen zum Teil die Maus und dienen in speziellen Programmen ( zum Beispiel MS Onenote und ähnliches) zur Schreibeingabe. Moderne Tablets bieten inzwischen in der Regel sowohl Stylus als auch Multitouch an. Die Stifteingabe ist schon ziemlich praktisch wenn man viel Handschriftlich macht. Wichtig ist dabei aber dass es ein aktiver Digitizer ist (ich persönlich würde nur Tablets mit Wacom Digitizer kaufen). Die Styli die man für kapazitative Touchscreens (Ipad und Android sowie Touchscreen Telefone) bekommt sind in der Regel eine ziemliche Geldverschwendung.
Wichtig ist vor allem dass Du dir darüber klar bist was Du mit einem Tablet willst. Die reinen Tablets (mal mit Ausnahme vom ASUS Transformer) sind zum Beispiel zum Content produzieren ohne Aufrüstung mit externem Keyboard kaum bis nicht geeignet. Selbst wenn man ein externes Keyboard hat ist die Produktivitätssoftware auf diesen Geräten keine echte Konkurrenz zu dem was Du auf einem Laptop laufen lassen kannst.
Wenn es dir nur um Medienkonsum geht, kommen Faktoren wie Preis, Batterielaufzeit und Gewicht ins Spiel - Ich lese zum Beispiel Unmengen während ich unterwegs bin und halte mein iPad dabei in einer Hand - mehr wiegen sollte es dafür zum Beispiel wirklich nicht. Das ist ein Punkt wo Ipad und 10" und 7" Androiden wirklich punkten können - und lass dir nicht erzählen dass 200g mehr da keinen Unterschied ausmachen.
Android und iOS als Plattformen haben beide ihre Vor- und Nachteile, neben offen vs geschlossen (und daraus resultierenden Softwareproblemen bzw. Einschränkungen was der Plattformbetreiber erlaubt (Stichwort Apple und Pornos...)) gibts ne Reihe anderer Punkte die da interessant sind (und die wir vielleicht in nem neuen Thread diskutieren können).
Im großen und ganzen kannst Du mit allen Vorgeschlagenen Alternativen das gleiche machen, der Unterschied besteht vor allem darin wieviel Du dafür ausgeben musst und wie bequem/problematisch die Einzelnen Sachen auf individuellen Systemen arbeiten. Und jedes hat da Stärken und Schwächen. Die beste Lösung die alles besser kann als alle anderen gibts einfach nicht.
Mit dem iPad wirst du wohl nur glücklich wenn du auch ein iPhone, iMac und iKartoffelschäler hast. Die profitieren unglaublich von Synergieeffekten, zum Beispiel synchronisieren in der Cloud. Ist auch nix für mich, aber es gibt ja so Leute.
Das ist mit Abstand der größte Unfug den ich bisher gehört habe. Ich habe weder nen Mac noch ein Iphone noch irgendwas anderes von Apple (ok, ich hab nen gebrauchten Ipod als MP3 Player, aber sonst halt nix). Und ich bin mit dem Ding immer noch sehr glücklich. Nach 6 Monaten ausgiebiger Benutzung (im Schnitt ein Batterzyklus pro Tag) hält die Batterie immer noch 10h. Die Cloud benutze ich eigentlich gar nicht (dafür gibts Dropbox, da kann ich mein Zeug auch unter Windows und Linux syncen). Das Problem mit Apple ist dass man dauernd mit Leuten zu tun hat die zwar ne Meinung aber wenig Ahnung haben wovon sie reden (und das gilt für die Apple Fanbois die Apple für die beste Erfindung seit der Evolution halten genauso wie für Prinzipbasher die einfach WISSEN das ALLES von Apple Mist sein muss, Apple ist ja schliesslich böse...). Ich würde soweit gehen zu sagen dass ich wohl nie ein Iphone haben werde, kann ja schließlich mein iPad für die gleichen Sachen benutzen - und zum Telefonieren nehm ich ein Telefon...
Ich hatte jahrelang einen Slate - im Grunde hab ich mir das iPad gekauft weil letzter den Geist aufgegeben hatte (Fujitsu Stylistic 5012). Und ja, für mich ist grade die größe und das Gewicht entscheident - alle alternativen jenseits von 10" Tablets sind mir einfach zu groß und schwer für meine Zwecke, dafür habe ich dann meinen Laptop (mit 3D Graka und I7 etc.).
Was das 16:9 angeht: Sehr angenehm um Comics und Bücher zu lesen . Und ja, das Xoom ist mit Abstand das schlechteste (das Acer Iconia war etwas besser aber net viel) und als ich den Artikel ursprünglich geschrieben habe konnte man das ASUS nirgends kriegen. Ich kann verstehen dass man Apple nicht mag - ich bin kein Freund der Firma und Android ist inzwischen deutlich reifer als vor einem halben Jahr (vor allem auch die Auswahl an Software - hatte ich auch im Ursprungsbeitrag gesagt...) aber das macht das iPad nicht zu einem schlechten Tablet. Genauso nervig wie Apple Fanbois sind konstante Apple Basher.
@Darkwalker: Was den Stylus bei Tablets angeht: Die ersetzen zum Teil die Maus und dienen in speziellen Programmen ( zum Beispiel MS Onenote und ähnliches) zur Schreibeingabe. Moderne Tablets bieten inzwischen in der Regel sowohl Stylus als auch Multitouch an. Die Stifteingabe ist schon ziemlich praktisch wenn man viel Handschriftlich macht. Wichtig ist dabei aber dass es ein aktiver Digitizer ist (ich persönlich würde nur Tablets mit Wacom Digitizer kaufen). Die Styli die man für kapazitative Touchscreens (Ipad und Android sowie Touchscreen Telefone) bekommt sind in der Regel eine ziemliche Geldverschwendung.
Wichtig ist vor allem dass Du dir darüber klar bist was Du mit einem Tablet willst. Die reinen Tablets (mal mit Ausnahme vom ASUS Transformer) sind zum Beispiel zum Content produzieren ohne Aufrüstung mit externem Keyboard kaum bis nicht geeignet. Selbst wenn man ein externes Keyboard hat ist die Produktivitätssoftware auf diesen Geräten keine echte Konkurrenz zu dem was Du auf einem Laptop laufen lassen kannst.
Wenn es dir nur um Medienkonsum geht, kommen Faktoren wie Preis, Batterielaufzeit und Gewicht ins Spiel - Ich lese zum Beispiel Unmengen während ich unterwegs bin und halte mein iPad dabei in einer Hand - mehr wiegen sollte es dafür zum Beispiel wirklich nicht. Das ist ein Punkt wo Ipad und 10" und 7" Androiden wirklich punkten können - und lass dir nicht erzählen dass 200g mehr da keinen Unterschied ausmachen.
Android und iOS als Plattformen haben beide ihre Vor- und Nachteile, neben offen vs geschlossen (und daraus resultierenden Softwareproblemen bzw. Einschränkungen was der Plattformbetreiber erlaubt (Stichwort Apple und Pornos...)) gibts ne Reihe anderer Punkte die da interessant sind (und die wir vielleicht in nem neuen Thread diskutieren können).
Im großen und ganzen kannst Du mit allen Vorgeschlagenen Alternativen das gleiche machen, der Unterschied besteht vor allem darin wieviel Du dafür ausgeben musst und wie bequem/problematisch die Einzelnen Sachen auf individuellen Systemen arbeiten. Und jedes hat da Stärken und Schwächen. Die beste Lösung die alles besser kann als alle anderen gibts einfach nicht.