AW: Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung
So - hier einfach mal ein paar ganz unsortierte
und editierte Gedanken zu den kürzlichem Geschehen. (Werde es später ausformulieren, aber ihr könnt euch ja auch schon mal den Kopf zerbrechen
![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
)
Der böse Magus ist hin, von gleich drei voneinander unabhängigen Feinden innerhalb dreier Stunden erledigt. Er war offenbar WIRKLICH unbeliebt.
Schade, daß Gaiomo nicht den "Blick in vergangene Zeiten" kann
Der Bolzen: Selbst mit einem vergifteten Bolzen ist der Unterschenkel eines Magus ein schlechtes Ziel, wenn man ihn sicher umbringen will. (Klarum Purum, Balsam, einfaches Abbinden). Der Schütze muss unabhängig vom Dolch-Attentäter operiert haben. (Muß meinen Meister fragen, ob noch andere den Auftrag erhalten haben - er wird sowieso "nicht amüsiert" sein, das mir jemand zuvor gekommen ist.)
Vielleicht war der Bolzen kein Mordversuch sondern nur eine "ALLERLETZTE WARNUNG"?
Die durchschnittene Kehle: Der Dolchattentäter muß sehr erfahren in seinem Geschäft gewesen sein und gewußt haben, wo er Brosche und Bücher zu suchen hatte. Mit zwei Büchern unter dem Arm zu verschwinden ist obendrein nicht ganz einfach oder unauffällig - es sind ja keine Paperbacks. Vielleicht sind sie noch im Haus versteckt? Muß auch gewußt haben, daß der Magier schläft - ansonsten ist es extrem riskant, einen Magier mit einem Dolch anzugreifen... Hat also - unbemerkt von Belizeth - gut aufgeklärt. Oder war es Ehefrau oder Sklavin (oder beide gemeinsam?)
Die Arsenvergiftung: Offenbar wurde nur der Magus vergiftet und nicht seine Mitesser. Hauptverdächtig sind die Sklavin und die Ehefrau, weil beide kochten und die Sklavin ihm das Essen brachte. Da sie getrennt essen, wäre es kein Problem gewesen, Gift hinein zu tun. (Das die Sklavin die Reste isst, hat sie selbst uns erzählt, das muß ja nicht stimmen). Oder wurde das Arsen "Feet-ofClay"-mäßig als Betäubungsgas über Kerzenlicht verabreicht?
Egal warum - die Konzentration der Mordanschläge war kein Zufall, es muß einen gemeinsamen Nenner geben. Entweder die Bücher/Brosche oder die Person des Magus.Entweder hat ein Auftraggeber um ganz sicher zu gehen mehrere Leute beauftragt oder Tarubin hat nciht nur einem auf die Füsse getreten...
Ich sollte den Schmuck der Frau durchsuchen, ob die Brosche dabei ist.
Die Sklavin, die ja die Räume geputzt hat (sicher nicht die Frau oder der Magus), sollte mir den normalen Standort der "neuen und aufregenden" Bücher beschreiben können. Hat der Magus was über seine "tollen neuen Bücher" erzählt. Männer reden doch
immer über ihr neuestes Spielzeug...
Die Sklavin sollte auch wissen, ob die Treffen mit seinen Gästen eher fröhlich ausgelassen (lautes Lachen, hoher Weinverbrauch) oder eher geschäftsmäßig (Gemurmel, viel Kaffee, verstummen wenn Bedieung kommt) war.
Gibt es unter dem Brunnen ein Versteck für die Bücher? Durchsuchen! Überhaupt sollten wir nach Geheimverstecken suchen.
Der Magus war sich offenbar des Verfolgungsdrucks nicht bewußt, sonst hätte er deutlich bessere Maßnahmen gegen Eindringlige ergriffen. (Zumindest einen Söldner als Beschützer angeheuert, einen Hund gekauft o.ä.) Er wollte ja sogar offenbar morgen auf den Markt gehen - für jemanden mit so vielen Feinden extrem ungewöhnlich.
War er so unvorsichtig, sich seiner Feinde nicht bewußt und/oder diente er gar nur als Sündenbock? Wir sollten ehemalige Kollegen am Hofe befragen, um noch mehr über seinen Leumund zu erfahren.
Die Verkaufsartefakre standen noch da. Obwohl leicht transportierbar und sehr viel Geld wert. Der Mörder hat sich noch nicht mal Zeit genommen, Einzelstücke einzustecken. (Wie alle rothaarigen Schmugglerinnen wissen, kann man Gardianum Artefakte immer gut brauchen
![Big Grin :D :D](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
) Wieso? Deutet eher auf die Frau hin - da sie sowieso alles erbt...
Wir sollten den Sklaven befragen, ob die Besucher vielleicht etwas mitgenommen haben (Bücher)
Und wir sollten die Besucher natürlich befragen.
*Randnotiz* DIe Ehe war kinderlos, aber der Magus weder unfruchtbar noch schüchtern. Konnte oder wollte die Ehefrau nicht? Wieso haben sie überhaupt geheiratet?
*Randnotiz* Ich sollte in der Akadamie netterweise fallen lassen, daß die Sklavin ein Kind von dem Magus bekommt - (potentiell) magisch begabte Kinder haben deutlich bessere Karrierechancen.