Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung

Planlos in Punin

Liebe Helden

Donnerstag übernehme ich bekannterweise kurzfristig für wenige Abende das Szepter unserer geschätzen Meisterin.
Das Leben der Helden geht ansatzlos und ohne Zeitverzug weiter - daher auch meine bereits per PM gestellten Fragen an euch.

Das Abenteuer nimmt konkrete Formen an... :captureflag:

Falanesi
 
AW: Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung

Planlos in Punin I.Folge

Punin hat euch zurück - ihr alle blüht auf! Das ist doch was anderes als das züchtige Landleben auf dem Kloster. Nachdem ihr das Gold auf der Münze in blinkende Dukaten umgetauscht hattet, strebte Belizeth erst einmal in den Traviatempel um etwas Gold für Traviasta und Travianina zu hinterlegen. Danach besuchte sie den Phextempel, wo sie länger blieb - nur um sich dann von euch "für einige Tage" zu verabschieden. Angesichts euer Erlebnisse auf der Rückreise vom kloster könnt ihr euch denken, womit der Tempel sie beschäftigen wird.

Ihr habt euch erst einmal im Gasthof "Weisses Pferd und Rebe" (Der Wirt wollte aus Hygienegründen das Wort "Schimmel" vermeiden) eingemietet, was euch pro Kopf und Tag 3 Taler kostet (1 Zimmer mit Doppelbett und Kammerdienerliege neben der Tür, geheizt, inclusive deftigem Frühstück und soliden Abendessen)
Gaiomo zog es am nächsten Morgen gleich ins Pentagrammaton. Er drang nach einigen Stunden bis zum Kanzler Sirdon Koosmar vor, der ihn gegen 33 Dukaten zum Lernen des Respondami an den schon etwas älteren Magister Gigio di Conortella verwies. Dieser teilte ihm zunächst seine Meinung über Al'Anfa mit ("Sündenpfuhl!"), aber als Schüler von Salpikon Savertin bekam Gaiomo durchaus einen Vertrauensvorschuss. Dies schlug sich darin nieder, daß er ihn in die Präsenzbibliothek mitnahm und ihm dort in Gegenwart seines Eleven Roluf eine Kopie des ersten Bandes der Triologie der Kontrolle zum Studium überließ - Das Buch soll gerüchteweise aus der Feder Galottas stammen, dem berüchtigsten Beherrschungsmagier Aventuriens. Das Exemplar ist überraschend künstlerisch illustriert, was die Lektüre angenehmer macht.
Sobald Gaiomo den Spruch einigermaßen verstanden hat, soll er sich wieder bei Magister Gigio melden um die Feinheiten und möglichen Modifikationen zu diskutieren und das Wissen zu vertiefen.

Der Reversalis und der Transversalis hingegen wird nicht so einfach zu bekommen sein - der Kanzler besteht auf einem Empfehlungsschreiben - Gaiomo braucht eine Fürsprecherin oder einen Fürsprecher unter den großen Familien Almadas, damit man ihm diese mächtigen Sprüche (gegen zusätzliche Bezahlung) zugänglich macht.

Lunara hingegen hatte zu selben Zeit Familienrat mit ihrer Schwester Caldaya - Caldayas Ältester, Alricio, genannt Stronzo, hat sich am letzten Abend in einen Ehrenhändel verstrickt - offenbar mit einem sehr gefährlichen Gegner. Er selbst sieht die Sache noch recht locker - schließlich ist es nicht sein erstes Duell und nicht sein erster Kampf, aber Caldaya hat schon von Almaniel de Sforzarella gehört. Der Halbelf gilt als gefürchteter Klingenjäger, der schon mehrere Leute getötet oder verstümmelt hat - sein besonderes Markenzeichen ist es offenbar, seinen Gegnern bei Duellen aufs erste Blut ein Auge auszustechen. Das Duell aufs erste Blut soll in drei Tagen in der alten Abtei stattfinden. Caldaya selbst will tun was sie kann - sie vermutet einen Anschlag der mit den Streitzigs bis aufs Blut verfeindeten Rebenthals - aber auch Lunara soll ihre eigenen "Verbindungen" aus alter Zeit nutzen, die Sache zu klären und wenn möglich abzuwenden. Wie glücklich, daß sie just an diesem Morgen beim Weg über den Theaterplatz auf Hialli stieß, eine alte Bekannte...

Aber auch Hialli hat Probleme. Nach einem Brief an ihren Galan Reto traf sie sich mit ihm zu einem schönen Schoppen Wein im Sereno, nur um dort - gerade als es etwas lauschiger wurde - von Mutter Zefira, der Hochgeweihten des Traviatempels erwischt zu werden, die sich an die bildhübsche junge Frau mit dem angeblich ungetreuen Schwarzmagier als Ehemann noch lebhaft erinnerte und angesichts ihrer Tändelei in heiligen Zorn geriet. Hialli erhielt den heiligen Befehl (der sicher auch noch in den Tavernen auf der anderen Strassenseite bis in die Hinterzimmer zu hören war), nach Hause zu gehen, ihren Mann und Travia auf Knien um Verzeihung zu bitten und Busse zu tun.
Reto war geschockt, aber Hiallis Überredungskünsten gelang es, ihn bei Stange zu halten. Bevor sie sich nun nach Hause begab, um sich dort vor Gaiomo zu erniedrigen, fragte sie Reto zusammen mit Lunara noch über diesen Amaniel aus. Reto wußte nicht viel über ihn - außer daß der Mann wegen seiner Augenausstecherei berüchtigt ist - angeblich hat sich die letzte Geforderte lieber zusammen mit ihrer Sekundantin auf der Duellwiese von ihm beglücken lassen, als sich auf einen Kampf einzulassen, was wahrscheinlich eine sehr kluge Entscheidung war.

Nachfragen beim Wirt der Taverne, in der Streit geschah, rückten die Sache in ein noch gefährlicheres Licht. Sowohl Wirt wie auch Schankmaid wollten keine wirklichen Verdächtigungen aussprechen, aber es kaum deutlich rüber, daß sie der Meinung sind, daß Alricio gezielt provoziert wurde und in eine gut gestellte Falle getappt ist, an der mehrere Leute beteiligt waren - unter anderem ein hübsches junges Ding namens Lionella, die den Lockvogel machte.
Ihre Spur wollen Lunara und Hialli als erstes aufnehmen ..

Eure Aufgaben:
Alle: Das Schulgeld für den jungen Neudorfer einzahlen.
Gaiomo: Ein Empfehlungsschreiben eines Magnatengeschlechtes oder eines hohen Amtsträgers erlangen, um weitere Sprüche lernen zu dürfen.
Lunara und Hialli (und alle, die helfen wollen): Lionella ausfindig machen und mehr über das geplante Duell erfahren
Lunara: Das Duell verhindern oder zumindest für einen glimpflichen Ablauf sorgen, egal wie.


@Benjaminus: 50 AP, eine SE in Schnaps brennen und eine SE in Reiten. Wurde beides ausgiebig getan :)
 
AW: Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung

II. Folge
Es wird immer unübersichtlicher. Zunächst hatte Benjaminus abends auf dem Rückweg vom Hospiz ein verstörendes Erlebnis, als ihn die Wache zu einem Verbrechensort hinzurief, um einen Verwundeten zu versorgen. Ein junger Kaufmann war erschossen worden – offenbar von einem Präzisionsschützen – aber das eigentlich unheimliche war, dass das Opfer sich als gutausgerüsteter Assassine erwies, der offensichtlich ein Agent der Hand Borons war, vielleicht sogar der örtliche Resident. Er war offenkundig unterwegs zu einem Auftrag, denn er trug verdeckte Körperpanzerung, Würgeschlinge, Gift und Meucheldolch bei sich. Als die Wache das Haus durchsuchen wollte, schloß sich sein Leibdiener im Studierzimmer ein und verbrannte im Kamin Unterlagen. Benjaminus ist froh, nach einem letzten Verhör am folgenden Morgen, mit dieser Sache nichts zu tun zu haben.
Auch Gaiomo ist vom Pech verfolgt. Am Abend gab es im Wirtshaus noch einen handfesten Streit zwischen Ihm und Hialli, die sich ein eigenen Zimmer besorgte und anschließend einen noch viel handfesteren Streit zwischen der später Abends aufschlagenden Lunara, bei dem Hiallis Kleid der narrativen Kausalität folgend an interessanter Stelle zerriss. Aber im Gegensatz zu Gaiomo wurde Lunara schnell verziehen...
Sein Pech setzte sich am nächsten Morgen in vielen kleineren und größeren Ungeschicklichkeiten fort – es scheint regelrecht an ihm zu kleben – Bücher fielen ihm auf die Zehen, sein Glas kippte um und befeuchtete die Robe Magister Gigios an einer Stelle, die Potential für endlose Flachwitze birgt und schließlich landete er nach einem Treppensturz (den zweiten an diesem Tag) derartig unglücklich auf einer Elevin des Pentagrammatons, dass dies sicher in den Analen ihres Jahrgangs noch auf Jahre hin herum erzählt werden dürfte... Kurz: Der Tag fing gleich schlecht an.
Als er gegen Mittag das Pentagrammaton verließ, fragte ihn noch ein etwas abgerissen aussehender Hausdiener, der aussah, als habe er die Nacht draußen verbracht, ob er ein getreuer Diener des Patriarchen sei – eine Frage, die Gaiomo hier in Punin nicht so einfach einem Wildfremden beantworten wollte, zumal der Mann ziemlich verzweifelt aussah – glücklicherweise ließ sich der Wicht schnell abspeisen und verschwand, als er nicht die erhoffte Antwort bekam.

Mittags hatte Lunara zum Essen geladen, Caldaya hatte sich dem nicht versperrt, aber schürzte Migräne vor, um nicht irgendwelchen unmöglichen Freunden ihrer Schwester begegnen zu müssen. (Lunara hat in der Vergangenheit so manches „Individuum“ angeschleppt)

Es war allerdings Hiallis Erfahrung, die die von Caldaya schon als sicher ausgemachte Hintermännertheorie – dass es sich um einen Anschlag der Rebenthals handele – ins Wanken brachte, da sie sich fragte, was der eigentlich noch recht frisch verheiratete Neffe Alricio auf Amüsiertour in Punin mache, anstatt auf sich seinem kleinen Landgut um das Einbringen der Ernte, seine Frau und die Zeugung von legitimen Nachwuchs zu kümmern. Lunara nahm das zum Anlaß, noch einmal mit ihrem Neffen zu sprechen und fand ihn wieder erstaunlich unbekümmert vor. Alricio gab vor, seine Frau sei ganz froh, wenn er sich mal etwas austobe. Obwohl Lunara selbst kein Freund von Traurigkeit ist erschien ihr das doch etwas komisch, zumal sie sich an die Vergötterung erinnert, die die frisch angetraute Ysabella di Madjani ihrem Alricio bei der Hochzeit entgegen brachte. Die Erntezeit ist die arbeitsreichste Zeit im Jahr (wie alle Helden, die auf Traviasruh geschuftet haben bestätigen können) und die eigentliche Zeit sich zu "amüsieren" fiele in den Winter – dann finden auch die großen Bälle statt.
Sie entschied sich, Kontakt zu ihrem altem Freund Bagnolo Rahjadan de Braast aufzunehmen, obwohl dieser (wie die meisten von Lunaras Freunden) bei Caldaya Hausverbot hat. Dieser erwies sich auch prompt als so verlässlich wie ehedem und lud Lunara, Hialli und Alricio, der sich vollkommen in Hialli verkuckt hatte und sich kaum verhehlte Hoffnungen auf eine baldiges „Mehr“ machte zu einem kleinen Abendessen.
Bagnolo hat eine Freundin von Lunara geheiratet, Cimonie d’Artesa, und die beiden pflegen noch immer den frivolen und scheinbar unbeschwerten Lebensstil, an den Lunara sich so angenehm zurück erinnert. Das Essen war perfekt, Lunaras Dschungelgeschichten wurden begierig aufgesogen und an Lunara und ihre Al’anfanischen Freunde als „Spezialisten“ eine Einladung für einen bald stattfindenden Al’Anfanischen Abend ausgesprochen.
Am wichtigsten aber war, dass Bagnolo offenbar schon von dem anstehenden Duell gehört hat, was soviel bedeutet, dass es untern den jungen Adligen der Stadt Allgemeinwissen sein dürfte. Es laufen offenbar schon Wetten, bei denen Alricio nicht der Favorit ist. Bagnolo war aber auch für einen entfernten (und Lunara sehr unangenehm in Erinnerung befindlichen) Verwandten vor einem guten halben Jahr Sekundant in einem Duell mit Almaniel de Sforzarella. Dieser Verwandte hatte Almaniel einen „hühnerliebenden Landjunker“ genannt und ihn gefordert. Er machte sich bei dem Duell vollkommen unmöglich, kam aber mit einem schnellen Stich in den linken Arm davon – Almaniel bestand nicht einmal darauf, dass sich Luciano bei dem eigens mitgebrachten „Lieblingshuhn“ entschuldigte. Auch über das letzte Duell mit den beiden Schwestern Pichelstein hatte Bagnolo eine etwas andere Sichtweise zu bieten – nämlich dass die beiden jungen Damen es von vorne herein genau auf diesen Ausgang hin angelegt hätten.

Zudem scheint Almaniel bisher die Finger von den wirklich wichtigen Familien Punins gelassen zu haben – zu denen die von Streitzigs unbestreitbar gehören. Schlussendlich erinnert sich Lunara daran, dass Caldaya sich darüber aufgeregt hat, dass die Kommandantin der Grünröcke (eine Bürgerliche) sich heute morgen rundheraus geweigert hat, Almaniel in Haft zu nehmen, was neben unklaren Signalen zumindest ein sehr deutlicher Hinweis darauf ist, dass die Garde nicht gerade nach einer Gelegenheit sucht, den berüchtigten Duellanten aus dem Verkehr zu ziehen.

Die Helden haben das Gefühl, alle Puzzlesteine vor sich liegen zu haben. Was beruhigender wäre, wenn ihnen nicht die Zeit davon liefe. Morgen bricht der dritte Tag an – am übernächsten Morgengrauen muss Lunara als Sekundantin ihres Neffen mit ihm zum alten Traviakloster...
Gaiomo und Benjaminus arbeiteten noch den ganzen Abend und den besseren Teil der Nacht an einer von Hialli gewünschten Salbe, mit deren Hilfe ein freudiger Erregungszustand, Halluzinationen und vor allem eine längere Ruhephase einhergehen – was beiden recht schwer fällt, da Benjaminus ein Medicus und kein ausgemachter Giftmischer ist. Das Mittel nimmt langsam Form an, riecht allerdings bislang noch sehr auffällig, so dass eine unbemerkte Applikation am bisher nicht ausfindig gemachten Almaniel doch recht auffällig wäre. Aber Gaiomo und Benjaminus sind zuversichtlich, zumindest die erste Hürde noch rechtzeitig zu überwinden. Hialli trägt sich mit der Sorge, jener Almaniel könne vielleicht sogar ein Hexer sein, und will ihren Kater losschicken, weitere „Schwestern“ ausfindig zu machen, um zumindest das zu klären.

Eure Aufgaben:
Alle: Das Schulgeld für den jungen Neudorfer einzahlen.
Gaiomo: Den Traviatempel meiden, sofern ihm keine gute Erklärung für das Verhalten „seiner Frau“ einfällt.
Hialli: Den Traviatempel meiden, sofern sie keine abschreckende Abstrafung als Ehebrecherin wünscht.
Gaiomo: Empfehlungsschreiben eines Magnatengeschlechtes oder eines hohen Amtsträgers erlangen, um Transversalis und Reversalis lernen zu dürfen. Nach seinen „Schelmenstücken“ am heutigen Tag sollte es ein sehr empfehlendes Empfehlungsschreiben sein.
Alle: Sich klar werden, ob sie an einem Al’anfanischen Spieleabend bei Bagnolo und Cimonie de Braast teilnehmen wollen.
Alle: Mehr über das geplante Duell erfahren, insbesondere über die „Auftraggeber“ - stecken die R’s dahinter oder vielleicht sogar Alricios vernachlässigte Frau?
Lunara: Das Duell verhindern oder zumindest für einen glimpflichen Ablauf sorgen, egal wie.


Ein Wort des Meisters: Wir werden das Abenteuer beim nächsten Mal voraussichtlich abschliesen - danach geht es unter Bandaris bewährter Fuchtel weiter durchs wilde Tulamidistan.
 
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Planlos in Punin III.Teil

Ein weiterer Pechtag für Gaiomo - Erst zog er sich beim Aufstehen einen Speissel unter den Nagel, dann riss er sich an einer Kante im Flur übel die Hüfte - irgendwas läuft zur Zeit einfach schief. Löffel rutschen in den Haferbrei, wenn er aufsteht und den Stuhl zurück rückt, geht gerade in dem Moment jemand hinter im vorbei - er hat das Pech derzeit wirklich gepachtet.

Aber um nicht länger auf dem vielen Gold zu sitzen, machte er sich gleich in der Frühe mit Benjaminus auf, um das Schulgeld für Nandurian Neudorfer einzuzahlen - Hialli hatte sich verabsentiert und hat ohnehin noch nie Interesse für das Pentagrammaton gezeigt. Unbehelligt durch Steuereintreiber und andere Wegelagerer erreichten die beiden die Magierakademie, die auch schon so früh am morgen vor Aktivität brummte. Aber auch hier gingen ein paar Sachen nicht ganz nach Wunsch - insbesondere gab es ein Wiedersehen mit der Elevin, die Gaiomo als weicher Prellbock nach seinem Treppensturz gedient hatte - sie ist die Hilfskraft des Quästors Gerro Chiabatta, der Gaiomo amüsiert über seinen neuen quasielfischen Spitznamen aufklärte - "Regenbogen, der auf Maiden liegt". Glücklich an der Sache immerhin ist, dass selbst die Elevin Gaiomo nicht böse ist, sondern nur genau wie Gaimo selbst unter der Peinlichkeit leidet - der Rest der Akademie scheint sich köstlich amüsiert zu haben...
Sofern Gaiomos Ruf gelitten hatte, so wurde er durch das Einzahlen von 1.500 blinkenden Dukaten sogleich wieder hergestellt und angehoben - Gäste, die Eleven das Schulgeld bringen sind auch im Pentagrammaton stets gern gesehen.
Den Rest des Vormittags verbrachte Gaiomo in der Bibliothek - fern aller Möglichkeiten für gesellschaftliche Katastrophen - er vermied es auf Leitern zu steigen oder gar unter solchen hindurch zu gehen, aber trotzdem schlug das unbarmherzige Schicksal zu. Als sein Lehrmeister Gigio kurz vor Mittag in die Bibliothek trat, erblickte er einen extrem verlegenen Gaiomo, dem bei geöffneter Robe die Hosen auf den Schuhen lagen. Und vor allem kniete eine ausnehmend hübsche Elevin vor ihm. Beide wirkten derartig schuldig, dass es nur eine einzige Erklärung für dieses Bild geben konnte... Wer glaubt da noch an gerissene Gürtel und herunter gefallene Bücher!

Es setzte eine Strafarbeit für die Studiosa Larissa Ulmenwiegler, die am liebsten im Boden versunken wäre, und eine Einladung zu einem ernsten Gespräch an Magister Gaiomo.

Aber trotzdem hatte die Angelegenheit etwas Gutes - Meister Gigio überprüfte nämlich mit einem schnellen Spruch, ob Beherrschungsmagie im Spiel gewesen sei und entdeckte an Gaiomo Spuren eines Fluches. Als alter Kenner satuarischer Magie identifizierte er den Fluch nach kurzer Analyse erfreut als den sogenannten" Levthanstritt", mit dem Hexen Männern eine ungeahnte Anziehungskraft auf das schöne Geschlecht verleihen können - eine Nebenwirkung sei eine gewisse Täppischkeit, die Gaiomo wahrscheinlich schon bemerkt habe. Es gelang Magister Gigio nicht nur, den Fluch zu beenden ("Bevor ihr noch sämtliche Elevinnen des Pentagrammatons in Verlegenheit bringt, nicht wahr, junger Mann!") sondern aus Begeisterung, seit langem mal wieder eine wirkende satuarische Fluchmatrix analysieren zu können schenkte er Gaiomo ein Artefakt, welches in der Lage sein soll, Hexenflüche auf ihren Verursacher zurückzuwerfen... Gaiomo soll von seinen Erfahrungen berichten, damit Magister Gigio sie in sein Werk aufnehmen kann...

Von da an wurde der Tag besser. Keine Hundehaufen unter seinen Schuhen, keine auf die Butterseite fallenden Brote mehr - Gaimo ließ sich das Mittagessen munden und genoss die Welt. So war er auch offen für Lunaras Sorgen, die nach einem morgendlichen Gespräch mit Caldaya immer mehr dem Verdacht nachging, das eben nicht die Rebenthals hinter der Duellforderung steckten sondern Alriccios schmählich vernachlässigte junge Frau. Gaiomo versprach ihr, ein Artefakt zu erschaffen, dass während des Duells ein deutliches Signal geben würde, wenn Magie eingesetzt würde und versprach, sich sofort an die Arbeit zu machen - er entschied sich dabei für eine mittels Flim-Flam aufgeladene Laterne, die bei Magiegebrauch in unmittelbarer Nähe auslösen würde.
Lunara hatte für den frühen Nachmittag noch einmal ein Treffen mit Bagnolo vereinbart - immerhin war er bisher der einzige, der außer Ihr Almaniel schon einmal näher kennen gelernt hatte. Ein gemeinsamer Ausritt vertiefte ihren Verdacht - Almaniel hat offenbar schon einmal eine Frau gerächt, indem er ihre Vergewaltiger forderte und den einen tötete und den andern blendete - es waren zwei niedrigrangige Mitglieder des Hauses Al'Kasim, deren Familienname sie vor Verfolgung geschützt hatte. Die Frau damals war eine Nanduriatin, eine gewisse Aramanita Sfandini. War es jetzt der Gedanke an Gedrucktes oder einfach nur Zufall - jedenfalls erinnerte sich Lunara daran, dass Almaniel als Adliger in der Stammrolle der Magistratur zu finden sein müsste, und vielleicht wäre dort auch sein Landsitz zu finden. Sie verabschiedete sich von Bagnolo mit dem versprechen, ihre Al'Anfaner Freunde zu seinem "Abend" zu schicken und begab sich in die Registratur.

Ein wahres Labyrinth! Nach vielem Suchen und Verlaufen musste sie ihren Stolz schlucken und mittels dezent eingesetzter weiblicher Reize einen Schreiber bitten, sie zum Archiv zu führen. Hier stieß sich auf eine weitere Sfandini - nämlich Aramanitas Großmutter, die Almaniel nicht nur ganz offensichtlich kannte sondern auch sehr hoch schätzte, trotz eines für eine Frau ihrer Position ungewöhnlich starken Vorurteils gegen Adlige, dessen Ursprung Lunara aber schon erahnte. Trotz Ehrenhaftigkeit und Wahrheitsliebe entschied sie sich, nicht ihre Hauptgrund für die Suche nach Almaniel vorzubringen sondern brachte statt dessen einen Grund, wie ihn nur eine Frau nennen kann. Es gelang ihr, die alte Sfandini zu erweichen und sie erfuhr, von Almaniels kleinem Landsitz etwa eine Stunde östlich vom alte Traviakloster.

Frisch entschlossen ritt sie hin und platzte in eine ländliche Idylle. Almaniel übte auf dem Hof des schmucken kleinen Anwesens mit einem Bauernburschen mit Holzstöcken fechten, war aber hocherfreut, Lunara wieder zu sehen - auch wenn er sich keiner Sekunde der Illusion hingab, sie sei wegen ihrer gemeinsamen kurzen Vergangen gekommen.
Lunara erhielt nun zumindest die Antwort für sein Verschwinden - sie hat definitiv einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen und er wusste, dass ihr Vater sie eher verstoßen würde, als sie einem dahergelaufenen kleinen Landjunker mit Elfenblut in seinen Adern zu verheiraten. Bezüglich des anstehenden Duells ließ er sich wenig entlocken, beruhigte Lunara aber, so dass sie sich ziemlich sicher war, dass Alriccios Augenlicht nicht wirklich in Gefahr sei und ihr Verdacht, Alriccios Frau Ysabella di'Madjani habe in ihrer Verzweiflung einen kleinen Denkzettel für ihren Herumtreiber erbeten verdichtete sich immer mehr. Solchermaßen beruhigt ritt Lunara zurück,
verpasste es aber, Caldaya von ihren Erkenntnissen zu berichten.

Am Duellmorgen fiel ihr dann auf, dass im Stall vier Pferde fehlten - wie sich später herausstellte, hatte in Caldaya die Mutterliebe über die Ehre gesiegt und sie hatte in aller Frühe Fechtmeister Phillippe mit drei der treuesten Söldner des Hauses losgeschickt, um das "Problem zu lösen".
Als sie auf dem Duellplatz eintrafen war davon noch nichts zu bemerken - Alamaniel erwartete sie in Begleitung seiner Sekundantin - der schon vom Namen her bekannten Nanduriatin, die auch einen Skizzenblock dabei hatte. Das Duell verlief schnell und unerwartet - anstatt wie ein Duellmeister herumzutänzeln und Finten zu schlagen, ging Almaniel Alriccio in direkter Linie an, womit dieser überhaupt nicht gerechnet hatte. Die Attacke mit dem Rapier konnte er noch gerade abwehren, musste dazu aber seine Deckung öffnen, was Alamaniel nutzte, um ihm mit dem Dolch einen schmerzhafte aber nicht sehr tiefen Schnitt quer über das Gesäß zu ziehen.

Dann erst verkündete er, dass er früh genug gekommen sei, um die auf ihn angesetzten Söldner zu überraschen. Philippe hat es mit einer schweren Verwundung an der rechten Hand überlebt - Benjaminus hatte nun doch noch etwas zu tun - die drei altgedienten Söldner sind jedoch tot. Sowohl Lunara wie auch Alriccio wären am liebsten im Boden versunken - zumal Alriccio nun langsam aufging, was seine Vergnügungssucht für ungeahnte Folgen hatte. Ein schwacher Trost war, dass Almaniel den Anschlag Caldaya nicht übel nahm - "wer könnte einer Mutter grollen, die sich um ihren Sohn sorgt", und er schien auch überzeugt, dass weder Lunara von Alriccio von den Söldnern wussten, so dass er seine Sekundantin tatsächlich dazu brachte, dieses peinliche Element in ihrem Duellbericht ("Alriccio von Streitzig büßt für seine Tändeleien bei einem Duell mit einem Stich ins Gesäß" [mit Karikatur] ) zu unterschlagen.

Nun ging es nach Hause - Lunara hatte einiges mit ihrer Familie zu regeln. Sie wusch Alriccio gründlich den Kopf, machte ihrer Schwester Vorwürfe ob der Söldner und besuchte schließlich auch Alriccios Frau, um dort etwas Eheberatung zu betreiben - zu ihrer Erleichterung konnte sie sich überzeugen, daß Ysabella Alriccio immer ncoh liebt und "nur" dafür sorge wollte, dass Alriccio sich eine Weile nicht mehr in Puni zeigen lassen kann, ohne für Gespött zu sorgen. Bezüglich der tieferliegenden Probleme empfahl Lunara ihr den gemeinsamen Besuch von ihr und Alriccio in einem Rahjatempel... Schließlich stand ein Besuch bei Papa Praiodar an, dem sie nun endlich beweisen konnte, daß sie - wenn auch auf ihre Art - der Familie Streitzig Ehre gemacht hat. Nunmehr ziert der Schädel der im Dschungel erlegte Riesenboa Praiodars Trophäenwand und Lunara kann sich wieder neuen Abenteuern zuwenden.
In Punin erlebten derweil Benjamuns, Hialli und Gaiomo (Nunmehr stolzer Reversalis- und Transversalis-lernender) einen Al'Anfanischen Abend der kulinarischen Superlative bei Bagnolo und Cimonie - über pikante Details schweigt der Chronist und verweist auf die persönlichen Erfahrungsberichte. Gaiomo zumindest konnte sich und seinen Spitznamen im neuesten Yaquirblick bewundern – dieser wird ihm in Punin wohl eine Weile nachhängen... die Zeichnung hat ihn gut getroffen, aber in typischer Journallienmanier wurde die Szene noch überspitzter dargestellt als sie sich zugetragen hat...

Aber wenigsten hat wieder einmal das Gute gesiegt (so kurz vor dem Jahr des Feuers) und Praios lacht über das lebenslustige Almada

Aufgaben: Alle erledigt :chaka:

Das nächste Mal lenkt wieder Bandari mit kundiger Hand die Heldenschicksale...
 
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Wie schon gesagt: ich hätte gerne von jedem eine kurze Beschreibung, was sich euer Held vom Leben erhofft, also ganz langfristige Wünsche.
 
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Da nach einer kurzen Beschreibung gefragt war: Gaiomo hofft, sich irgendwo als Golemologe niederlassen zu können und ein Buch über die idiotischerweise oft übersehene Kunst der Golemologie zu schreiben, welches ihn selbstredend berühmt machen wird:]. Dummerweise macht man bis dahin mit Golemologie nicht allzuviel Geld...

Ach ja: Ein Haus oder Turm, eine schöne, hörige Frau, ein gelehriger Sohn und ein paar Sklaven hätten auch was für sich. Oder vielleicht sogar eine Mini-Magokratie in einem Tulamidischen Dorf.:D
 
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Hallo ihr!

Bei mir ist heute ein Problem aufgetaucht: Ich werde diesen Donnerstag kein Auto zur Verfügung haben. Können wir diesmal in Saerbeck spielen?
 
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Johannes? Kann ich bei dir mitfahren? Ich meine mich daran zu erinnern, dass Saerbeck ein Stück weit weg ist, und das muss ich nicht unbedingt mit dem Fahrrad fahren.
 
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Ich komm wohl hin, aber nicht zurück. Wenn mich wer wieder nach Münster mitnehmen könnte, wäre das echt super. Sonst muss ich leider wieder wegfallen...
 
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Ich wollte nur eben Bescheid sagen, dass ich morgen Abend den Geburtstag meiner Ma feiere und deswegen nicht kommen kann... Tut mir leid! ;(
 
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Leider nicht weit...Ich kann ebenfalls nicht, habs am Wochenende mit dem MA-Markt doch etwas übertrieben. Tut mir leid, aber ich bin absolut nicht fit.
 
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Auf Fauler Haut in Khunchom
Endlich Zuhause! Jedenfalls Belizeth ist Zuhause. Nach langen Reisetagen durch Regen und Kälte sind die Helden in Khunchom eingetroffen und erfreuen sich über ihren erfüllten Auftrag und das milde Wetter. In Baburin wurde der Brief aus Punin bei dem etwas zerstreute Magus abgegeben und sogleich ein Buch (ein Zauberbuch?) für einen befreundeten Magister in Khunchom mitgenommen, aber ansonsten beeilten sich die Helden, dem kühlen Nordwind zu entkommen – obwohl Gaiomo längere Zeit ein inneres Ziehen in genau jene Richtung zu spüren vermeinte. Er fürchtete schon, verhext worden zu sein – aber die freundliche Untersuchung durch den freundlichen Magister Farush aus Baburin förderte nichts zutage.
Also war es Hialli diesmal nicht... das Hialli „irgendwie magisch“ ist, steht nämlich nun außer Zweifel: „Der Odem lügt nicht“, aber einen Gespräch darüber ist sie bis heute geschickt ausgewichen.

Die Rückkehr wurde ausgiebig gefeiert – Belizeth lud ihre Nachbarinnen aus der Wäscherei und dem „Haus der Weiden“ zu einem Wiedersehensumtrunk im „Gallopierenden Esel“ ein und stellte ihnen ihre Freunde vor – und während Benjaminus sich recht spröde wie schon auf Traviasruh gab und Hialli teils amüsiert, teils gelangweilt dem Treiben zusah, ließ sich Gaiomo verwöhnen wie ein Grande und nahm gleich drei der Mädchen vom Haus der Weiden mit auf sein Zimmer – eine göttergleiche Abwechslung zu der albtraumdurchwachten Nacht vom Vortag, in der ihn Visionen von Kälte, Einsamkeit und schließlich sogar wahrhaft oronische Schrecken lockten. Benjaminus hingegen begnügte sich mit einem Mädchen (Kijashi) und schenkte ihr eine Dosis der Almadanischen Fliege - über deren Wirkung sie Belizeth am nächsten Morgen erst einmal aufklären mußte...

Belizeth ließ sich ganz brav von ein paar alten Bekannten aus der Nachbarschaft beim Haus ihres Meisters absetzen, dem sie schon gleich nach ihrer Rückkehr ausgiebigen Bericht erstattet hatte. Was er davon hält, wenn sie spät abends mit einem tüchtigen Schuss Reiswein in der Krone zurückkehrt, wurde ihr schon in Erinnerung gebracht und resultiert in einem strikten Übungsregime. (Ohne Zweifel stählt Belizeth Körper und Geist, um eine teure SF zu lernen)

Am nächsten Morgen gingen die Helden gemeinsam in die Dracheneiakademie und erfuhren dort, dass ihre Auftraggeberin verreist sei, ihnen aber genaue Order hinterlassen habe: In der Pension der Witwe Zubaida – wo sich auch einige weitere Leute aufhalten, die auf ihrer Soldliste stehen (unter anderem ein schmucker Thorwaler) - sollten sie auf weitere Nachricht warten, so dass Benjaminus, Gaiomo und Hialli erst einmal süsses Nichtstun in Aussicht haben, derweil Belizeth wieder der gestrengen Zucht ihres Meisters unterworfen wird. Aber keiner der vier gibt sich der Illusion hin, die Tochter Khadil Okharims würde sie lange für’s Faulenzen bezahlen ... das nächste Abenteuer lockt...

Beim nächsten Mal wollen wir aufgrund des Feiertags schon deutlich früher starten, um ein kleines Abenteuer vielleicht in einem Sitz durch zu kriegen
 
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Dafür. :Sja: Sollen wir dann essensmäßig etwas solider planen?
 
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Okay, mal wieder bin ich etwas problematischer... Mein Freund ist ab Mittwoch bei mir und ich will den ungern alleine rumsitzen lassen. Nach hause fährt er wohl auch nicht, das ist zu teuer...

Allerdings spielt er selber ein bisschen DSA und würde - falls damit alle einverstanden sind, natürlich - für den einen Tag einen seiner Charaktäre mitbringen und mitzocken. Wenn das nicht geht, müsst ihr leider (schon wieder, es nervt mich ja selbst :evil:) auf mich verzichten.

Ich würde mich an einem Backopfer versuchen, wenn die werten Herren einverstanden sind... *bestech*

Und wo spielen wir überhaupt? Bei Johannes?
 
AW: Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung

Backopfer klingt gut...

Die Entscheidung liegt natürlich bei unser Meisterin, aber hier meine Meinung: Vorausgesetzt er ist lieb, tatendurstig und sozialverträglich, ist er von mir aus gesehen willkommen - wir wollen mit viel Heldenmut ohnehin ein ganzes Abenteuer komplett durchleben.

Bandari würde dann die Vorgaben machen, was für Charaktere ihr in den Kram passen, denn unsere Professionswahl (Golembauer, Schandfleckentfernerin, Kurtisane und Medicus) sind ja ohnehin schon ein Fall für "Abenteuer anpassen für Fortgeschrittene II"
Einführung dürfte dagegen kein Problem sein, wenn Hialli wieder ihrem Hobby nachgeht... ;)
 
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"Einführung"...

Wie auch immer, unter den bei Falanesi genannten Voraussetzungen ist er herzlich eingeladen, und 14:00 finde ich auch o.k.
 
AW: Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung

Aaaalso: Problem gelöst - neues Problem!

Ich hab gerade mit Sebastian telefoniert und ihn zur Übernahme eines beim letzten Mal spontan erfundenen NSC gezwungen. Er wird also keinen seiner CharaktEre mitbringen :) Ich weiß nicht, wie er spielt, aber sonst kenn ich ihn als sehr sozialverträglich und er würde auch vom Temperament her (zwischen Klaus und Arne) sehr gut ins Bild passen.
Nun zum anderen Problem: Meine Mutter braucht das Auto, an Allerheiligen ist Geschwistertreff am Grab angesagt...Könnten wir noch einmal bei uns zocken?

(In Saerbeck gibt es kulinarisch übrigends die Auswahl zwischen selbst kochen und Pizzaservice.)
 
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