DSA-Redax spricht offizielles Machtwort wider die Ausspielfanatiker!

AW: Redax spricht offizielles Machtwort wider die Ausspielfanatiker!

xanos schrieb:
Skyrock schrieb:
Da du offenbar nur DSA und Vampire kennst wird es natürlich schwer zu zeigen wie so etwas ablaufen kann, aber ich mach mal:
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Das kommt mir doch aus dem anderen Thread bekannt vor und sieht da, da ist sie wieder die selbstherrliche Arroganz, die anderen Leuten einfach etwas falsches unterstellt, um sie niedermachen zu können.
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xanos schrieb:
Nun, wer nur einen einzigen Satz aus einem langen Posting nimmt, dem ist auch einfach nicht zu helfen.
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Manchen Leuten ist einfach nicht zu helfen...
 
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xanos schrieb:
Das kommt mir doch aus dem anderen Thread bekannt vor und sieht da, da ist sie wieder die selbstherrliche Arroganz, die anderen Leuten einfach etwas falsches unterstellt, um sie niedermachen zu können.
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xanos schrieb:
Nun, wer nur einen einzigen Satz aus einem langen Posting nimmt, dem ist auch einfach nicht zu helfen.
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Ansonsten wäre ich an inhaltlichen Beiträgen zu meinem Beispiel für interessantes "rollplay" ohne Schauspiel-Heititei interessiert.
 
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@Skyrock
Ich sehe du bist auf dieselbe Idee gekommen... Das war aber auch eine Steilvorlage...
 
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Skyrock schrieb:
Ansonsten wäre ich an inhaltlichen Beiträgen zu meinem Beispiel für interessantes "rollplay" ohne Schauspiel-Heititei interessiert.
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Also von mir dazu inhaltlich: Der "roll"-Teil meines Rollenspiels darf gerne so aussehen, aber wenn das alles wäre würde mir doch eine ganze, ganze Menge fehlen.
 
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Was denn? Noch etwas fetzigere Regeln und weniger Gelaber bis die Battlemap ausgepackt wird, und ich würde sofort bei oben beschriebener Runde mitzocken :D
 
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Geroge schrieb:
Das man für seinen Aufwand belohnt werden will, kann ich nachvollziehen. Aber ob diese Belohnung unbedingt auf der Spielebene Ausdruck finden muss, da bin ich mir nicht so sicher.
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OK aber warum sollte ich darauf verzichten wenn es Motivierend ist?
Wenn es nicht nötig ist weil die Leute es eh machen haben sie es halt leichter bei mir. So what?
Geroge schrieb:
Welche Belohnung bekommt denn der Spielleiter, für ein sorgfältig geleitetes Abenteuer? Welche Belohnung bekommt der Spieler, der eine besonders inspirierende Hintergrundgeschichte für seinen Charakter geschrieben hat? Warum wird verlangt, dass von allen Möglichkeiten durch die mehr Aufwand den Spielspaß steigern kann, der schauspielerische Teil mit Spielvorteilen belohnt wird?
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- Das man sich selbst und den Spielern ein tolles Erlebniss bereitet und zu sehen wie sein Plot funktioniert. Außerdem sagte bug glaub ich mal sehr schön das Vorbereitung des Meisters mit zum Spaß des Rollenspiels gehört.
- Bei mir AP und bessere Storyeinbindung.
- Warum sollte man ihn nicht belohnen?
 
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@Skyrock: Das was du beschrieben hast findest du nicht wirklich interressant, oder?
Ich mein da Spiel ich lieber StarQuest oder Claymore Saga oder Shogun(Gamemaster series) wenigsten hat man bei letzerem auch noch politische Möglichkeiten. Kennst du Erisea? Das hat noch mehr Crunch.
Kennst du Schach? oder Stratego4? oder Stratego Fortress?
Ich denke das sind alles "Rollenspiele" die genau auf deinen Geschmack zugeschnitten sind. Obwohl bei Schach hab ich so meine Zweifel das es zu deinem Spielstiel passt.
 
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Orakel schrieb:
Skyrock hat dne Unterschied zwischen Rollenspiel und Tabletop nicht begriffen.
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Da du es ja scheinbar hast, magst du mir vielleicht ein paar der Tabletops mit "Table"losen Spielphasen, sozialen Interaktionsregeln, &c. empfehlen, die Skyrock da so verwechselt hat? Ihm selbst traue ich nach deiner Aufklärung nicht so ganz, aber die konkreten Spiele würden mich wirklich sehr interessieren. Kannst du mir also weiterhelfen? :)

mfG
bug
 
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D&D :D

Merke: Nicht überall wo Rollenspiel draufsteht ist auch Rollenspiel drin (schließlich ist Vampire auch kein Erzählspiel, nicht wahr? ;) ).
 
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Nightwind schrieb:
D&D :D

Merke: Nicht überall wo Rollenspiel draufsteht ist auch Rollenspiel drin (schließlich ist Vampire auch kein Erzählspiel, nicht wahr? ;) ).
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Rollenspiel != Erzählspiel. nur weil ein paar Leute meinten, sie müssten den Rollenspielbegriff neu definieren, ändert das nichts daran, das D&D ein Rollenspiel ist!

Sorry, aber das was die Erzählspielfanatiker zusammenfabulieren ist genausowenig Rollenspiel wie das was Skyrock als Beispiel genannt hat. Rollenspiel ist etwas zwischen diesen beiden Extremen. manche Gruppen lehnen mehr in die eine andere mehr in die andere Richtung.

Ich würde sowohl bei der Skyrockchen Variante als auch bei der Variante der Improvisationstheaterspieler den Brewchreiz kriegen. Warum ist es für manche Leute so schwer zu verstehen, das man beides haben kann: stimmungsvolles Rollenspiel mit knackigen Regeln. Manche halt eher Regeln light (z.B. manche forge Produkte der was manche aus Vampire gemacht haben) andere eher Regel heavy (z.B. D&D).

Gruß

Marduk
 
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Einige der sogenannten Rollenspielsysteme lassen sich auch ohne jegliches Rollenspiel betreiben (siehe Skyrocks Beispiel). Bei D&D ist das besonders auffällig: Das kannst du auch als Tabletop spielen und wirst von den Regeln dabei bestens unterstützt. Das Rollenspiel ist da nur optional.

Im Übrigen hab ich nicht von reinem Improtheater oder Erzählspiel (gibt's auch kaum zu kaufen, denn Regelsystem brauchst du dafür keins) als das eine erstrebenswerte Ziel geschrieben. Ich habe darauf angespielt, dass Vampire sich als Erzählspiel darstellt, aber nach überwiegender Meinung der Forenuser hier (einschließlich meiner) eigentlich keines ist. Erzählspiel ist aber durchaus eine Teilmenge des Rollenspiels.

Mit deinen Mischformen hast du absolut recht und ich habe das auch nie bestritten. Innerhalb der Skala von 'Tabletop' (1) zu 'Impro' (12) neige ich halt eher zu 9 oder 10, aber es gibt eben Leute die wollen nur 1 gelten lassen.
 
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Nenene, also da muss ich ganz ehrlich sagen in diesem Beispiel von Skyrock hätte ich auch kein bock gehabt mitzuspielen. Außer die Runde währe nur aufgrund des Alkoholkonsums so lustig. :p
Nichts gegen Battlemaps, hätte es mehr Platz bei uns würden wir auch eine nutzen (den genug Wahrhammer& co Figuren gammeln rum), so müssen halt DinA4 Zettel und Markierungen her halten.
Und den neuen Absatz im DSA Regelwerk find ich gut. Denn ich erwarte einfach von jedem in meiner Gruppe das er dementsprechend "Schauspielert?". Aber ich werde nicht dem besseren einen Bonus geben und dem schlechteren nichts. Denn die Fertigkeitswerte wurden genauso teuer erkauft wie Kampffertigkeiten und co. Deswegen wird das auch gleichbehandelt, und vom guten "Schauspieler" erwarte ich genauso einen gelungenen Fertigkeitswurf wie vom nicht so guten "Schauspieler", ansonsten haben sie es beide verkackt, egal wie toll der gute "Schauspieler" dahergelabert hat.
Aber da wir ja stellenweise eine Demokratische Gruppe sind: fanden es alle am Tisch gut und erheiternd, drücke ich als SL auch ab und zu (aber recht selten) ein Auge zu. Aber dies passiert meist nicht dadurch das viele Blablablubschauspielerei kam, sondern eher der richtige Spruch zur Passenden zeit kam (Der Bruce Willis Stirb Langsam Effekt^^).
 
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Skyrock schrieb:
Was denn? Noch etwas fetzigere Regeln und weniger Gelaber bis die Battlemap ausgepackt wird, und ich würde sofort bei oben beschriebener Runde mitzocken :D
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Ach ja, nur mal rein interessehalber, glaubst du wirklich, dass die Realität an den Spieltischen weltweit wirklich so aussieht?
 
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Tja, für manche Leute sind halt schon MMORPGs Rollenspiele, und was Skyrock da so schön beschrieben hat ist dann eben die Pen & Paper Variante eines solchen!

Wers mag!
 
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ADS schrieb:
Nenene, also da muss ich ganz ehrlich sagen in diesem Beispiel von Skyrock hätte ich auch kein bock gehabt mitzuspielen. Außer die Runde währe nur aufgrund des Alkoholkonsums so lustig. :p
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Das Beispiel war auch dahinimprovisiert mit frei erfundenen und undefinierten Regeln.
Mit ausgefeilten und taktisch spannenden Ressourcenkreisläufen, etwas mehr emotionalem Investment und auch mehr zeitlichem Fokus auf spannende Aktionen wie den Sturz des Prinzen könnte es aber richtig Spaß machen.
 

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