DSA & Myranor: kurze Fragen - kurze Antworten

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kann mir jemand nen juten DSA-Roman sagen der über einen oder mehrere Phexgeweihte geht?
 
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Das einzige was mir jetzt einfällt ist die Kurzgeschichte, die es auch als Hörbuch gibt. Das Auge des Morgens.
 
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"Das Greifenopfer" von Thomas Finn.

Ansonsten gab es da noch so einiges an Streunergeschichten, aber Phexgeweihte... mhhh... vielleicht fällt mir ein anderes mal mehr dazu ein.
 
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Was für eines meinst du denn? Z39.50? Das gibt es denke ich noch nicht. ;)

Allgemein gesprochen würde ich sagen: Ja es gibt sowas, den Bibliothekar.
 
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Einfach ob die Bücher nach Themen oder Autoren oder Erscheinungsjahr geordnet sind. Oder aber ob es nur den verklapperten alten Bibliothekar gibt der sich als einziger in seinem Archiv auskennt.
 
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Intime? Also in Aventurien? Oder redest du von Puplikationen?
Ich nehme mal an ersteres:
Eine gut sortierte Bibliothek wird nach einem System eingerichtet und das ist mit Sicherheit in den meisten Fälle verschriftlich. Sollte das nicht der Fall sein hilft ja die Orientierung anhand des Ordnungssystems in den Regalen ;)
 
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Naja die frage kam in unserer Gruppe auf da das System ja auch erst 1600 irgendwas irdisch aufkam. Ein paar unserer Leute stecken nämlich gerade in einem Stadtarchiv ohne jedes System(da der Meister meinte das gibt es noch nicht) und da nicht mal die Buchrücken Titel tragen ist es ein elendiges Gegrabe.
 
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Hmm am 4.4.1973 !

Aber wenn einer noch mal mit den Argument "Das ist Fantasy" kommt dann fahr ich zu ihm nach hause und vermöbel ihn.

Das ist nämlich nur ein verschißenes Totschlag Argument mit dem man Themen aus dem Weg geht die einen nicht interessieren und den Philosophen unter den anderen ein du bist ein Trottel vor die Stirn bappen.
 
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Dann komm her du Lulli^^ ...und keine halben Pseudo-Aventurien-is-Mittelalter-begründungen. Ich gestalte Aventurien auch mit viel irdisch-historischem Hintergrund, einfach, weil er mir liegt und Spaß macht und ich behaupte mich auszukennen. Aber es ist immer noch Fantasy und da braucht man nicht klugzuscheißen weil jemand ein Buch sucht... ;)

Außerdem sind meines Wissens nach bibliografische Systeme etwa seit der Mitte des 16.Jh. in Gebrauch, WENN du schon auf irdische Bezüge pochst, dann ist ein Vorhandensein in Aventurien natürlich zu vertreten.
 
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Ein paar unserer Leute stecken nämlich gerade in einem Stadtarchiv ohne jedes System(da der Meister meinte das gibt es noch nicht) und da nicht mal die Buchrücken Titel tragen ist es ein elendiges Gegrabe.

Dass keine Buchrücken vorhanden sind ist plausibel. Viele Archive haben nur Sammlungen von losen Blättern, bestenfalls zusammengebunden zu thematischen Stapeln. Es gibt auch noch viele Schriftrollen, die lagern gerollt in kleinen Regalen oder Fächern. Gebundene Bücher sind eher die Seltenheit, wenn man irdische Vergleiche anstellt.
Es kommt auch immer drauf an in welchem Stadtarchiv (irdisch/aventurisch). Die Bibliothek in Kuslik ist sehr gut organisiert, da wissen viele Helfer und Novizen wo man was findet.
In irdischen Klosterbibliotheken waren die alten Schriften schon schöner gebunden und mit Buchrücken versehen. Schriften in Ratshäusern und Stadtarchiven aber lagern so wie gut der zuständige Archivar ist - vom Loseblattsammlungschaos bis zum peniblen Archivierungssystem ist alles denkbar.
Nicht zuletzt mag auch die Bibliothek aus der "Name der Rose" Bibliothek ein interessantes Vorbild sein.
 
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Auch Schriftrollen sind mit einem "Etikett" versehen worden. Die Bibliothek aus Name der Rose ist ein gutes "Vorbild" höchstens noch für den Norden Aventuriens und abgelegene Bergklöster. Ansonsten dürfte man schon (vor allem in großen Bibliotheken der Städte) eine bessere Systematik erwarten und kein Labyrinth. Gerade Akademien und die großen Tempel (die Werke nicht nur horten sondern bearbeiten) werden großen Wert auf Sortiertheit legen. In Aventurien dürfte sich die Tradierung im Buchformat (schaut man mal in die Regelwerke) gegen die Schriftrollen durchgesetzt haben. Standart- und Hauptwerke hat jede gut Bib auf jeden Fall gebunden. Schließlich gibt es Papier. Ein Buch kostet also keine 200 Rinder mehr.
 
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Ich poche nicht auf irdische Bezüge. Das sollte nur zeigen das diese Idee nicht so logisch ist das jeder sie sofort anwendet.
 
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In Aventurien dürfte sich die Tradierung im Buchformat (schaut man mal in die Regelwerke) gegen die Schriftrollen durchgesetzt haben. Standart- und Hauptwerke hat jede gut Bib auf jeden Fall gebunden. Schließlich gibt es Papier. Ein Buch kostet also keine 200 Rinder mehr.

Scheint so, dass ich in meinem Aventurien noch keinen so hohen Verwaltungslevel habe :)

Ich lass da meist auf das fiktive DSA-Talent "Bibliotheksnutzung" (KL/IN/FF), Wert der jeweiligen Schrift/Sprache würfeln...
 
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hallo ich hab da mal ne frage zu dem vorteil veteran in AH steht auf seite 15 das die kosten für bereits verbilligte sonderfertigkeiten nochmals halbiert werden aber was passiert mit den bereits bestehenden sonderfertigkeiten einer profession bekomme ich die halben gp-kosten gutgeschrieben ?
 
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