ChaoGirDja
Kainskind
- Registriert
- 28. März 2006
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AW: kurze Fragen - kurze Antworten
Im Grunde denke ich allerdings, das dies vielleicht sogar Absicht ist...
Wie so manches im Regelwerk...
Es erscheint zumindest logisch, das alle Bundteilnehmer die jeweilige Variante beherrschen und anwenden müssen. Und auch das die Umgebungsbedinungen auf alle gleich wirken. Aber mit dem Finger eine Regel zeigen und sagen "Steht da" kann man nicht. Eine klammer mit "ggf. Modifiziert, z.B. durch Varianten, Umgebungsbedingen, MR, etc." wäre dort Sinnvoll gewesen....
Daraus ergibt sich im ersten Absatz ganz klar: Mit den ZfP* kann man die Unitatioproben der anderen Zaubernden ausgleichen, wenn man Bundführer oder geübt genug im Unitatio ist.
Rein aus der Hintergrundlogik heraus sollte es mMn also eher gehen den im Bund zu wirkenden Zauber zu unterstützen, denn den Zauber zur Bund-Bildung...
Aber gut, rein RAW scheint es idT nicht so gedacht zu sein (wenn man auf die Absätze achtet... sorry dafür nochmal).
Wie, oder ob, die Zauberprobe zu modifizieren ist, ist Unklar gelassen.Wenn man den zuwirkenden Zauber schafft, kann man dem Bundführer weitere ZfP* zukommen lassen.
Mir ist nicht ganz klar, welche Formulierung da Grund zu Unsicherheiten geben soll.
Im Grunde denke ich allerdings, das dies vielleicht sogar Absicht ist...
Wie so manches im Regelwerk...
Es erscheint zumindest logisch, das alle Bundteilnehmer die jeweilige Variante beherrschen und anwenden müssen. Und auch das die Umgebungsbedinungen auf alle gleich wirken. Aber mit dem Finger eine Regel zeigen und sagen "Steht da" kann man nicht. Eine klammer mit "ggf. Modifiziert, z.B. durch Varianten, Umgebungsbedingen, MR, etc." wäre dort Sinnvoll gewesen....