Raben-AAS
Clansgründer
- Registriert
- 27. Juni 2005
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- 2.879
AW: Dreckiges Aventurien - ein etwas anderer Spielansatz
Vermutlich wirst du das als Aufstecken meinerseits sehen, aber mir ist die Diskussion echt zu dumm. Wenn du partout nicht kapieren willst was ich sage, dann lass es halt einfach.
Mit dem frühmittelalterlichen Setting meinte ich nicht, dass es eine geschlossene Weltbeschreibung gegeben hätte, sondern ich meinte wie ich bereits sagte lediglich eine gewisse Auswahl an Illustrationen, die für mich nunmal das Grundfeeling etablierten.
Dazu zählen die Illustrationen der Helden der Grundbox (der Krieger sieht natürlich voll nach 17. Jahrhundert aus, na klar), das dopppelseitige Bild mit der Heldengruppe und dem Tatzelwurm, die Monster-Illustrationen und die Szene vom Dorfmarkt, sowie die Illustrationen im "Wald ohne Wiederkehr".
Dein Argument mit der fehlenden Aventurienkarte ist insofern völlig bedeutungslos, weil die Abenteuergruppen in "Mini-Aventurien" (dem Wunsch nach größeren aventurischen Meilen stimme ich EINDEUTIG zu) auch nach der Publikation der schreibunten Hexfeld-Aventurienkarte (auch so was, was mich von DSA weg brachte) rund um Aventurien umherhopsten.
Keine Ahnung – dein Lieblingsargument – hast eindeutig du, wenn du alles was mit Elfen und Zwergen zu tun hat als "Tolkien" betrachten möchtest und die stilistischen Unterschiede zwischen der XXL-Megaweltkonflikt-Geschichte vom Herrn der Ringe und der sehr eng fokussierten Storyline vom Wald ohne Wiederkehr und ähnlichen Modulen einfach nicht raffst.
Und dass du mir mit Harnworld kommst beweist nur dass du einfach nicht verstehst, worum es mir ging. Du nnagelst mich auf den Begriff "Frühmittelalter" fest, dabei meine ich damit nur ein primitives, dreckiges, ärmliches Grundsetting im Kontrast zum Shower&Care Glitzersetting klassischer High Fantasy.
Dass zudem alles was in B+E drinsteht nicht ultimativ "neu" ist, herrjeh, denkst du, es ging darum, "neu" zu sein?
Es ging bei der Sache um nnicht mehr und nicht weniger, als dass MIR und MEINEN SPielern etwas bei DSA abhanden gekommen war, und zwar durch einen Illustrationsstil, der uns ein meinethalben falsches Feeling vom Drecklevel Aventuriens vermittelte, und durch hexgerasterte Pop-Art-Karten, und durch schwache Module, ein für unseren Geschmack zu vertracktes Talentsystem und ein zu sicheres Kampfsystem und Dutzende andere Faktoren mehr, von denen Florette nicht der kleinste Faktor waren.
Nur für UNS wurde DA bzw. B+E entwickelt. Und als andere Interesse daran hatten, haben wir ihnen den Kram zur Verfügung gestellt.
Mittlerweile gibt es eine kleine Fangemeinde dieses anderen Spielstils, und mir will nicht in den Kopf, was dein Interesse daran ist, das alles klein- oder kaputtzureden. Lass uns doch, in Gottes Namen, spielen wie es uns Spaß macht.
Und wenn es dir darum geht, mehr Ahnung zu haben als ich, bitte, gerne!
Hiermit bestätige ich vor Gott und der Welt, dass Shub-Schumann der bessere Klugscheißer von uns beiden ist.
Happy now?
AAS
Vermutlich wirst du das als Aufstecken meinerseits sehen, aber mir ist die Diskussion echt zu dumm. Wenn du partout nicht kapieren willst was ich sage, dann lass es halt einfach.
Mit dem frühmittelalterlichen Setting meinte ich nicht, dass es eine geschlossene Weltbeschreibung gegeben hätte, sondern ich meinte wie ich bereits sagte lediglich eine gewisse Auswahl an Illustrationen, die für mich nunmal das Grundfeeling etablierten.
Dazu zählen die Illustrationen der Helden der Grundbox (der Krieger sieht natürlich voll nach 17. Jahrhundert aus, na klar), das dopppelseitige Bild mit der Heldengruppe und dem Tatzelwurm, die Monster-Illustrationen und die Szene vom Dorfmarkt, sowie die Illustrationen im "Wald ohne Wiederkehr".
Dein Argument mit der fehlenden Aventurienkarte ist insofern völlig bedeutungslos, weil die Abenteuergruppen in "Mini-Aventurien" (dem Wunsch nach größeren aventurischen Meilen stimme ich EINDEUTIG zu) auch nach der Publikation der schreibunten Hexfeld-Aventurienkarte (auch so was, was mich von DSA weg brachte) rund um Aventurien umherhopsten.
Keine Ahnung – dein Lieblingsargument – hast eindeutig du, wenn du alles was mit Elfen und Zwergen zu tun hat als "Tolkien" betrachten möchtest und die stilistischen Unterschiede zwischen der XXL-Megaweltkonflikt-Geschichte vom Herrn der Ringe und der sehr eng fokussierten Storyline vom Wald ohne Wiederkehr und ähnlichen Modulen einfach nicht raffst.
Und dass du mir mit Harnworld kommst beweist nur dass du einfach nicht verstehst, worum es mir ging. Du nnagelst mich auf den Begriff "Frühmittelalter" fest, dabei meine ich damit nur ein primitives, dreckiges, ärmliches Grundsetting im Kontrast zum Shower&Care Glitzersetting klassischer High Fantasy.
Dass zudem alles was in B+E drinsteht nicht ultimativ "neu" ist, herrjeh, denkst du, es ging darum, "neu" zu sein?
Es ging bei der Sache um nnicht mehr und nicht weniger, als dass MIR und MEINEN SPielern etwas bei DSA abhanden gekommen war, und zwar durch einen Illustrationsstil, der uns ein meinethalben falsches Feeling vom Drecklevel Aventuriens vermittelte, und durch hexgerasterte Pop-Art-Karten, und durch schwache Module, ein für unseren Geschmack zu vertracktes Talentsystem und ein zu sicheres Kampfsystem und Dutzende andere Faktoren mehr, von denen Florette nicht der kleinste Faktor waren.
Nur für UNS wurde DA bzw. B+E entwickelt. Und als andere Interesse daran hatten, haben wir ihnen den Kram zur Verfügung gestellt.
Mittlerweile gibt es eine kleine Fangemeinde dieses anderen Spielstils, und mir will nicht in den Kopf, was dein Interesse daran ist, das alles klein- oder kaputtzureden. Lass uns doch, in Gottes Namen, spielen wie es uns Spaß macht.
Und wenn es dir darum geht, mehr Ahnung zu haben als ich, bitte, gerne!
Hiermit bestätige ich vor Gott und der Welt, dass Shub-Schumann der bessere Klugscheißer von uns beiden ist.
Happy now?
AAS