Die Menschlichkeit und die Freunde es Waldes...

Ich glaube eher das der Bär weglaufen würde als das Pferd.
So richtig jagen tun Bären wohl am ehsten Fische und Kleintiere.
Nun und bei Pferden sieht man ja mitunter wie die sich erstmal aufbäumen und dann bzw. dabei rum treten.@.@;
 
Ich bezweifle, dass irgendein normales Tier angreifen würde, wenn es nicht dazu gezwungen wird. Das Tier spürt das Monster im Vampir und das sollte reichen es zu einem Ortswechsel zu bewegen.
 
Gut, im Stall, wenn das Pferd in die Ecke gedrängt wird, dann ja. Auf freiem Feld wird ein Pferd die Flucht ergreifen.
Kommt es zur Begegnung mit einem Bären, zB weil der Kainit in dessen Bau über Tage Schutz gesucht hat, wird der Bär sicher nicht davon trotten und klein bei geben, sondern eher versuchen den Eindringling zu verjagen/bekämpfen, bevor er vielleicht merkt, dass er unterlegen ist und dann davonläuft.

Ist halt die Frage, denke ich, wie nehmen Tiere Kainiten wahr? Eher so in Richtung Garou als die wandelnde Pestilenz des Wyrm oder eher als Raubtier, aber halt doch nur als "Tier". Davon ausgehend wird sich wohl das Verhalten jeweils äußern. Und ich für meinen Teil sehe es dann so, dass bei niedriger MK (<4) der "Wyrmgestank"/der "Raubtiergeruch" so stark ist, dass Tiere auf jeden Fall eher die Flucht ergreifen.
 
Ich habe es so verstanden das die Tiere den Kainiten als Tier wahrnehmen.
Nicht unbedingt als Monster, aber halt als potentiell gefährliches Tier.
Wobei sie halt normalerweise nicht den Schwanz einkneifen und stiften gehen, sondern Laut geben, Drohgebärden machen und ggf. eher angreifen.
 
Wir sind ja hier nicht bei D&D, wo bei der ausgewürfelten Zufallsbegegnung bis zum Tod gekämpft wird.

Man könnte zu tierischem Verhalten ein lustiges Flussdiagramm bauen mit "wenn, dann" zusammenhängen bauen. Eigentlich reicht aber festzustellen, dass das eigene Überleben für Tiere in den allermeisten Fällen oberste Priorität hat. Tiere fliehen also in der Regel spätestes, sobald sie meinen den Kürzeren zu ziehen. Viele Tiere fliehen auch umgehend, weil sie gar kein Risiko eingehen wollen/im Falle eines Kampfes keine Chance haben. Ein ungezähmtes Pferd wird nicht um sich stampfen, bis die Bedrohung aufhört zu atmen (auch wenn die Formulierung für Vamps eher unpassend ist :cool: ),sondern einfach ein paar Kilometerchen zwischen sich und die Bedrohung bringen, weil es die einfachste Lösung für das Problem ist. Gleiches gilt für Wölfe. Wenn ein Bär in das Revier eines Wolfrudels kommt, dann werden sie ihn bedrohen, einkreisen und vielleicht kurz anspringen. Was sie aber nicht tun werden ist, ihn unter größten Verlusten niederringen. Tiere sind keine Idioten. Sie kämpfen nicht bis zum bitteren Ende, wenn sie eine Wahl haben.
 
Man könnte es auch Situationsabhängig machen.

Nähert sich der Vampir von hinten, hritt das Pferd aus und stobt weg.
Nähert sich der Vampir von weit vorne, haut das Pferd ab.
Taucht der Vampir mit oder weniger überraschend vor dem Pferd auf, geht das Pferd hoch, trampelt panisch und haut dann ab.

Erschreckt der Vampir einen Wolf haut der ab.
Bemerkt der Wolf den Vampir in seinen Revier knurrt er, stellt die Nackenhaare rauf und greift an.
Bemerkt der Wolf den Vampir in seinen Revier gibt er Signal zu seinen Wolfkollegen und greift an.

etc.

Halt was gerade passt.
 
Das wichtige an Kämpfen im Tierreich ist, dass eine körperliche Auseinandersetzung häufig nur eine Geste ist. Wenn ein Bär auf die Alabasterhaut eines Ventrue beißt oder ein Mitglied eines Wolfsrudels im Kampf gegen einen Nossi 15 Meter durch den Wald fliegt, dann reicht das gewöhnlich um den Kampf zu beenden.

@ Giovanni:
Ehrlich gesagt habe ich darüber nachgedacht extra zu erwähnen, dass es Ausnahmen gibt. Dann dachte ich aber, dass sich alle darüber klar seien werden wie die Definition von Ausnahme lautet und das die Erwähnung deshalb überflüssig ist.
 
Das wichtige an Kämpfen im Tierreich ist, dass eine körperliche Auseinandersetzung häufig nur eine Geste ist. Wenn ein Bär auf die Alabasterhaut eines Ventrue beißt oder ein Mitglied eines Wolfsrudels im Kampf gegen einen Nossi 15 Meter durch den Wald fliegt, dann reicht das gewöhnlich um den Kampf zu beenden.
In der Tat. Wobei wenn der Bär durch die Alabasterhaut des Ventrue kommt und das Blut schmeckt könnte er auch Lust auf wesentlich mehr bekommen und Angriffslustiger als normal werden..

Ansonsten, denke nie gedacht zu haben den das denken der Gedanken,.. ^^;
 
Der Bär (Großbären) beißt als Erstes nicht, sondern nutzt seinen Tatze zum Schlagen. Einem normalen Menschen kann damit ganz locker das Rückrad brechen. Die Kraft jedes normalen Bären geht weit über die Kraft von Menschen und Vampiren rüber. Ohne Hilfsmittel (Waffen oder Disziplinen) kommt fast jeder Vampir richtig Probleme mit einen wütenden Bären.
 
Ihnen könnte ja Blut in's Maul spritzen. Während sie mit Gebrüll zu hauen. :D
Oder sie setzen sich später hin,.. und lecken die Klauen ab und denken sich "Woah, krasse"
Verteidigungsstrategie gegen alles was allein ankommt,.. einfach anbeissen und leertrinken wenn nicht Giovanni,..
 
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