Der Sinn von Nachteilen

AW: Der Sinn von Nachteilen

Freeshadow schrieb:
ist doch kewl, das IST überlegtes vorgehen, und das korrektur der Regeln mit Fachwissen

Hm, ich zitier mal kurz:

Mitchochondrial Shintoist schrieb:
Allergien sind sicherlich nicht oft ne große rollenspielerische Herausforderung oder Bereicherung (höchst selten sogar), aber das ist IMO auch nicht so schlimm. Letztlich sind Nachteile für mich oft einfach Extrapunkte. Klar könnte man auch einfach so Extrapunkte geben. So denkt man aber eben etwas länger über seinen Charakter nach.

Passt eine Allergie zum Charakter? Ja ... Menschen können auf die seltsamsten Substanzen allergisch reagieren und die meisten SPiele machen einen Unterschied zwischen Stärke und Häufigkeit, so dass man mehr oder minder gerecht den Punktewert ablesen kann (wenn man mal davon absieht, dass eine schwere Silberallergie in manchen Systemen fast genauso viel wiegt wie ein schweres Krebsleiden). Insofern: Was gibts da groß zu überlegen? Die Frage ist doch ob ich oft belästigt werden will oder nicht. Was für ein Gedankengang wäre es - beim Punktehashen - zu sagen: Neeee ... Allergie passt nicht. Ich kann auch viele lästige Allergien nehmen, die keine regeltechnischen Auswirkungen haben aber immer noch einen Punkt wert sind.

Ne, ehrlich: Ich will niemandem ans Bein pinkeln, aber ich halte den Mehrwert für den Charakter weil man länger überlegt hat für kaum gegeben (außer man plant was großes ... wie Kryptonit bei Superman, da hat man wirklich ein Konzept im Kopf) und kann an solchen Gedanken auch nichts "kewles" (wir haben das früher "cool" geschrieben) finden. Für mich klingt das eher nach einer Ausrede doch an Punkte zu kommen und dabei umständlich das Regelwerk zu bemühen. Naja ... whatever
 
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