Der Maskenball

Greg hat seine eigen vorstellungen was unseren clan betrifft
er senkt seine stimme ein wenig das es wirklich kein anderer hören kann: er ist ein wenig zu sehr in seiner toreador aragoganz gefangen....leider kann ich euch auch kein besseres quartier bieten, da ich einige tage im ausland war und somit meine bleibe nur einem müllhaufen ähnelt.
nunja nicht ganz ein müllhaufen....eher ein riesiges labirnth das ein wenig geordnet werden muss...mein armer brutteich. ich muss morgen unbedingt das ritual vollziehen..... seine gedanken schwanken ein wenig ab als er an seine armen tirchen denkt die sicher schon wieder fast am verhungern sind.
es wird bestimmt ein schönes heim, allerdings solltet ihr auf den sabbat achten. er wird in letzter zeit ein wenig unruhig.
reisser nimmt den zettel entgegen und lässt ihn verschwinden, ein beobachter bekommt ein eindruck als könnte und würde dieser mantel und das "nichts" in der kapuze des mantel alles verschlingen.
als reisser an seinem getränk nippte und die spontane geste lurkers ist er ein wenig erheitert. so abscheulich bin ich doch nun auch nicht....

finstertal ist eine vampir stadt, sie wurde für uns angelegt, auch für die nosferatu, die leider in letzter zeit immer weniger und zurückgezogener wurden.

die information die ihm lurker gibt findet er fasziniert aber dennoch nicht ungewöhnlich. wieder sehr sehr leise zu lurker.die neue harpye hat sich einige fehltriitte geleistet die ihr vll noch schaden werden. dennoch sind wir in einer toreador stadt und sollten ihre aroganz ein wenig mit humor nehmen, denn ohne die toreador zu achten verweilt man nicht lange in diser stadt er ist eine versteckte warnung an ihn. man kann sich jetzt allerdings überlegen was reissers eindeutig zweideutige bemerkung darstellen soll.

der kleine ist ein wenig zu arschkricherisch, wo ist der stolz des nosferatu in ihm geblieben? und ist er vll einer der der dem sabbat helfen soll oder sogar schon hilft?
seine gedanken sind mal wieder ein wenig abseits des themas was man ihm dennoch nicht ansehen kann, da man ihn als solches nicht sieht.
 
Lurker legte alles was er hörte in die eine oder andere Ecke seines Gedächnisses. Vieles davon würde zu einer anderen Zeit, in Kombination mit anderen Fakten sicher wieder andere Informationen ergeben. Alles mußte geprüft und katalogisiert werden.
Dann hob er eine Braue.

Es gibt hier Sabat Angehörige ? Wenn ich mich hier umsehe haben die sicher Schwierigkeiten.

Er trank seinerseits an seinem Glas und wischte sich über den Mund.

Wo ist denn der Versammlungsort für unser Blut ? Und gibt es bereits geheime Briefkästen die wir nutzen könnten ? Ich denke auf dem Friedhof gibt es einige Möglichkeiten für solche Plätze. Außerdem sollte ich vielleicht einmal mit unserem Bruder das Kloster in Augenschein nehmen das wieder aufgebaut werden soll. Dort gibt es sicher noch Einstiege in Alte Katakomben.

Lurker war quietsch vergnügt, aber das Thema Dumont schien ihn zu beschäftigen.

Ja.. Dumont... ich werde mich gleich noch mit ihm unterhalten. Ich bin noch nicht informiert wie die Gebietsaufteilung der Stadt aussieht. Und keine Sorge...

Lurker nickte schelmich,

Ich werde sicher entsprechend und gebührend agieren. Immerhin, ich habe den Prinzen ja bereits gesehen und gehört, wenn einer von unserem Clan seine Geissel ist, dann spricht das nur für den Eindruck den er hinterläßt. Er ist ein großer Mann.

Entgegen seiner ansonsten stets schmeichlerischen und buckeligen Art wirkte dieses Argument sachlich und war eher nüchtern vorgetragen. Scheinbar hatte ihn irgendetwas berührt, vielleicht eine Saite in ihm zum klingen gebracht, wenn man es bildhaft ausdrücken wollte.
Dann machte er sich wieder ein wenig kleiner und flüsterte.

Wie wünscht ihr übrigens das ich mit Euch in Kontakt trete, wenn überhaupt ?
 
Zum Glück trage ich eine Maske Nur so lässt sich ihr leicht schockierter Gesichtsausdruck verbergen.
"Ein Tanz... Nunja warum nicht. Es ist zwar schon ei paar Dekaden her seit ich das letzte mal getanzt habe, aber warum nicht. Wir sollten nur aufpassen das wir Regeane nicht die schau stehlen" Der letzte teil war geflüstert und ein leichtes grinsen war unter der Maske dabei zu sehen.
"Ihr führt..." CAT bo ihm die Hand an und...
 
Noch während Ignatius auf die Antwort, von Greg wartete, vibrierte sein Uhr,
erschrocken und etwas arg nervös blickte ICH auf sein schmales Handgelenk
Oh mein Gott, es ist bald Mitternacht und dann wäre es Zeit für die Demaskierung...
ICH nahm noch einen großen Schluck aus seinem Kelch, es war bestimmt schon der zehnte oder zwölfte Kelch,
war er ein Blutjunkie, hatte seine Mama recht, als Sie ihm sagte,
Junge, die Arbeit in der Nervenheilanstalt hat Dich verändert! Sein Blickfeld verschwom, seine Uhr begann langsam rückwärts zulaufen. Jetzt verschärfte sich seine Sicht und er sah alles im Ballsaal ganz genau,
er sah wie die Gruppen sich unterhielten, ICH sah wie sie Blut in die Kelche spuckten, er hörte was sie sagten, Sie tuschelten und lästerten so wie sie es immer taten, aber sie taten es Rückwärts, es klang mehr und mehr wie eine Beschwörung für die Vernichtung der Welt! Da erfassten seine geweiteten Augen The Hausses und Regeane, sie fingen na zu tanzen! Der Tanz vor der Demaskierung. ICH blickte erneut auf seine Uhr, aus seiner modernen Digitaluhr, die ICH aus einen Kaugummiautomaten gezogen hatte,
wurde binnen Sekunden eine alte mechanische Uhr. Das Klicken der Uhr wurde immer lauter und sie lief weiter rückwärts. Stunde um Stunde, Nacht um Nacht, Monat um Monat. Ignatius blickt schweifte durch den Ballsaal und dessen Gäste.
Einige der Gäste wurden immer Jünger, Ihre Masken fielen ab und ihre Gesichter wurden immer Jünger...
ICH Augen erfassten Lurker, dessen geschundener Körper laut krachen brach, die faltige verschorfte Haut regenerierte sich, Lurker wurde wieder zu einem stattlichen jungen Mann, zu einem Teenager und dann zu einem Kind und Kleinkind und dann verendete die Existenz Lurkers als schreiendes Baby, dass sich in Sekunden in eine Fötus und dann in eine
undefinierbare Masse und einen weißen Fleck verwandelte!
All das passierte mit allen Jungen Vampiren und nur ein paar alte blieben übrig.
Ignatius sah immer wieder wie die Vampire zu Menschen wurden um am ende schreiend negativ zu verenden.

Voller innerlicher Angst schloss Ignatius kurz seine Augen und stand, dann erneut
in der Nervenheilanstalt in der damals arbeitete. Neben Ihm stand ein jüngerer Mann, er mag vielleicht mitt / ende 20 gewesen sein aber er arbeitete dort schon bevor ICH dort anfing! Sein Name war Tiberius Coen und seine Art war äußert charmant und beeindruckend! Tiberius sprach: Keine Angst mein Freund, heute wird sich alles richten! Euer Bein sieht nach
dem Angriff des Patienten John Doe doch schon wieder sehr gut aus!
Danke, ich fühle mich auch schon wieder sehr sehr gut, aber diesen Patienten bekomme ich schon klein! Es muss eine Methode für seine Heilung geben.
Entspanne dich erst mal geht es darum dass Du geheilt wirst und mit diesen Worten des jungen Mannes erwachte ICH erneut aus seiner Trance und er merkte, das die Zeit der Demaskierung bevor stand, aber was viel schlimmer war, ICH konnte mit dem Bein nicht tanzen. Dann sah ICH noch warten Greg an, und ein kurzer Blick auf seine Uhr bestätigten, dass nur Sekunden vergangen waren.
 
Skar schrieb:
Out of Character
Laut GRW ist "Vortrag" für einen Tanz zu nehmen. Es sollte eh jeder auf das gleiche würfeln, da sich sonst jeder seine beste Fertigkeit aussucht. Und bevor noch einer mit "Asusweichen" kommt... ;)

Out of Character
Ich wollte auch nicht sagen, dass Vortrag die falsche Fertigkeit ist, sondern das in meinen Augen für einen Ball Erscheinungsbild statt Geschick bei einem Tanz wichtiger ist, deshalb bezog ich mich auf Ballett. Aber ich will auch nicht lange darüber diskutieren und würfle gerne mit Geschick.


The Hausse nimmt Regeanes Hand und schreitet mit ihr langsam in Richtung der Tanzfläche.

"Wollt Ihr ein paar Worte an die Gesellschaft zur Eröffnung des Tanzes richten?"
 
ja gibt es, es sind nicht viele, dennoch sollte man vorsichtig sein na so langsam nehmen reissers versteckte ermahungen die oberhand ein.

bis vor einigen tagen gab es genau einen nosferatu in dieser stadt bei diesen worten bekommt die ratte auf reissers schulter wieder einen bösen blick auf den neuankömmling. reisser war und ist wohl gerne einzigartig.
und daher war es nicht notwendig so etwas einzurichten, die katakomben sind eine gut idee, dennoch sehe ich das problem das sie zur zeit "aufgeräumt" werden und daher kaum für uns verwendbar sein dürften. sachlich und kurz.es war lurker überlassen sich gedanken zu machen, dennoch konnte lurker auch hier wieder ein versteckten befehl hören.
ihr könntet mir ja eine nachricht zu kommen lassen fals sich meine vermutungen nicht bewarheiten.
er fängt an zu kramen....wo hab ich nur den schei.....ach da
und zaubert einen zettel hervor, nicht ganz sauber aber naja und kritzelt eine nummer darauf.....und drückt ihm den zettel in die hand.
so könnt ihr mit mir kontakt aufnehmen. ganz leiser flüstert er nun zurückihr könnt auch eine ratte in die kanalisation schicken, mit einer nachricht. so bin ich meist erreichbar bzw ich bekomme die nachricht kurz vor sonnenaufgang.
 
Viktor hatte fast ein wenig starr da geststanden, als der maskierten Vampir mit ihm gesprochen hatte.
Es musste sich um den Clansbruder des Prinzen handeln, der neu in die Stadt gekommen war und von dem ihm Johardo erzählt hatte.
Und jetzt wurde er Zeuge, wie hier zwei Ahnen miteinander plänkelten...
Fast traute er sich nicht, zu gestehen, das er aus vampirischer Sicht nur wenige Jahre in Köln verbracht hatte.
Aber was soll's!?!

Und er hatte immer noch ein wenig verzweifelt versucht, die dunkelhäutige Meyye in der Menge auszumachen.
Aber nirgendwo etwas, das er mit ihr in Verbindung brachte.
War sie etwa nicht gekommen?
War sie nicht eingeladen?
Oder hatte sie gar etwas unüberlegtes getan?
Viktor dachte an seinen Anruf.

Bevor er sich wirklich sorgen machte, wandt er sich wieder dem freundlich mit ihm plauderndem Ahnen mit einem deutlichem, köllschem Akzent zu.

"Nun, ich muss gestehen, das ich wirklich einige Zeit im Rheinland zugebracht habe, aber wohl nicht lange genug dort in unseren Kreisen verkehrt bin, um mir andere Ansichten und Eigenschafften anzueignen."

Seine Stimme nahm einen deutlich nordischen Akzent an, wie man ihn in Hamburg oder an der nordischen Grenze zu hören bekommt.

"Ich muss wohl auch gestehen, das es das freundliche Gemüt im Süden war, das mich dazu brachte, aus dem Norden Deutschlands in den sonnigen Süden zu ziehen.
Und die Düsseldorfer stehen da anderen Städten wirklich in nichts nach!"

Viktor hoffte natürlich, das seine Aussagen so in Ordnung waren.
Immerhin sprach er vermutlich mit einem Ahnen!
Da konnte man schon ein wenig nervös sein.
Außer dem Prinzen und dem Gildehaus von Köln hatte er wirklich nicht viel von den dortigen Vampiren mitbekommen.
Ob dieser Ahn Gregor kannte?

Out of Character
Sorry, ich hatte überraschend keine Zeit, um zu schreiben, und ab Mi. bin ich für eine Woche leider auch nicht mehr online! :( Ich hoffe, das ich nicht zu sehr im Spielfluß gestört habe und werde Viktor wahrscheinlich morgen den Ball verlassen lassen. Sorry!!!!Zum Glück hab ich nen halbwegs logischen Grund!
 
Alexander blieb ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust, während er Regeane nachblickte.
Arme neugeborene Harpyie. Sie hatte keine Chance. Aber das würde sie später noch erkennen. Regeane Lucilla de’la Amalier, ich beneide dich nicht um deine Position. Eine Zicke, die wie ein kleines Kind vor Zorn mit dem Fuß aufstampt. Ob dir diese Einstellung weiterhelfen wird? dachte sich Alexander, während sein Blick durch den Saal schweifte um am Prinzen haften zu bleiben. Pappa wird nicht immer da sein um dich zu beschützen, verfasste er seinen Gedanken zu Ende.
Viel zu gut verstand er sie. Der Mensch hatte Regeane ein wenig die Show gestohlen. Alexander war gewarnt worden, hatte gesagt bekommen, sich von den Harpyien fern zu halten. Er hatte es in den Wind geschlagen, hatte sich von der ‚Rosigen’ bei der Ankündigung des Prinzen vor ein paar Nächten einlullen lassen.
Er wollte zu Melody und mit ihr verschwinden. Zuerst galt es jedoch noch etwas anderes zu erledigen. Mit der linken Hand strich er sich über die Wange der Maske, wo Regeane ihn geschlagen hatte. Dabei spürte er einen Riss im Porzellan. Ein Funken Zorn stieg in ihm auf, hatte ihre Selbstgefälligkeit doch seinen Besitz beschädigt. Doch er war ohne weiteres zu unterdrücken, zu schwach war die Emotion, die dies auslöste. Stattdessen warf er Regeane einen gierigen Blick hinterher, als hätte sie gerade ein unmissverständliches Angebot gemacht.
Die mochten hier die Masken ignorieren und durchschauen können. Dann würden sie diesen Blick auch erkennen, der ansonsten sicher verborgen geblieben wäre.
Langsam setzte er sich wieder in Bewegung und begab sich zu Melody, die sich wohl bereits auf dem Weg nach draußen befand. Daher wurde er auch schnell schneller um sie noch einzuholen. Leise begann er zu sprechen und war leider dabei nicht im geringsten außer Atem: Du willst also gehen. Er machte wohl einen etwas betrübten Eindruck, so mit leicht hängenden Schultern und etwas geducktem Kopf. Entschuldigung. Ich hatte nicht die Bohne einer Ahnung, dass das passieren würde. Auch wenn ich diese Bohne hätte haben müssen. Ich fahr dich wohl am besten Heim.
 
So kommt sie Alex wohl entgegen, denn sie will zwar gehen, hatte aber noch vorgehabt ihm bescheid zu sagen. Von dem Gespräch zwischen ihm und dem Rauschgoldengel hatte sie nichts mitbekommen, und vielleicht ist das ganz gut so. Ein Lächeln ist mittlerweile allerdings kaum noch auf ihrem Gesicht zu erkennen. Die Lust nett und lächelnd zu sein ist ihr mittlerweile vergangen, und die ganzen Personen hinter ihr gehören bereits ihrer Vergangenheit an. Sie bleibt stehen als Alex und sie sich treffen und nickt auf seinen ersten Satz hin leicht. Auf den zweiten hin muss sie knapp grinsen Du musst mich nicht heimfahren. Ich bestell mir einfach ein Taxi Bleib lieber hier und genieße den Ball?! Nein, sie ist nicht so ein Arschloch und sagt das jetzt. Er kann wahrscheinlich auch nichts dafür
 
Johardo, der immer ein Ohr auf das Sethskind gerichtet hatte hört wie es sich verabschiedet. Wendet sich mit einem Moment bitte! welches er zum Maler sagt kurz ab. Er nimmt die Strecke zum Sethskind mit vier schnellen schritten und spielt seinen ganzen Charm aus.
Verehrtes Fräulein, darf ich zum Tanz bitten?

Melody spürt das dringende Bedürfnis der Bitte nachzugehen.
 
'Charlie' kombinierte aus der Ohrfeige Regeanes einen höheren Grad an Unheil, als sie zuvor prophezeihen konnte. Das würde hier noch eskalieren, wenn diese arme Menschenfrau nicht endlich verschwand. Noch war die Maskerade nicht gebrochen! Die Frau hatte keine Ahnung, wer die 'Leute' hier waren unter denen sie sich bewegte. Es war auch besser so, niemand wäre gerne das Häppchen für einen Haufen Blutsauger. Verdammt wieso mußte der Gotentyp unbedingt sein eigenes Essen mitbringen? Das war unhöflich!

Charlie schob sich halbwegs lässig an der Wand entlang, ein Stück näher zum Ausgang und ein Stück näher zu Alex, der nun auf Melody zuging. Als er bruchstückhaft etwas von einem Taxi aufschnappte, kam ihm eine Idee.
Vorsichtig fingerte er nach seinem Handy und stöberte im Display die Nummer eines Prof. Dr. Eichenstich heraus. Der Kurzwahlknopf war schnell gedrückt, es piepte auch und noch während Charlie darauf hoffte jemanden zu erreichen, mußte er mit ansehen wie Magus Johardo die 'Cinderella' aufs Parkett entführen wollte.
 
Was will man da sagen.. Melody blickt Jorhado an als der plötzlich dasteht und will wirklich mit ihm tanzen. Heimgehen kann man auf einen Tanz später verschieben.. kann man doch?! Für den Bruchteil einer Sekunde mag sie etwas verwirrt aussehen als sie nochmal kurz zu Alex sieht. Aber das ist sie doch den ganzen Abend schon. "Einen einzigen Tanz will ich tanzen.." meint sie zu Alex noch und sieht Jorhado dann wieder an "sehr gerne" Was schadet ein Tanz wenn man danach noch immer abhauen kann. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wirkt auch gleich viel ehrlicher und erfreuter
 
Schleicher sieht kurz zurück zu Reisser, so sah also der andere Nossi aus. Na gut er würde sich später noch ein wenig mit ihm beschäftigen, nun wollte er sich erstmal bei CAT vorstellen.
Da sein Clan die Geissel stellte war es gewiss sehr von Vorteil, wenn man auch zum Sherriff gute Kontakte hegte.
Schleicher bewegte sich in Richtung des Sherrifs und blieb in entsprechendem Abstand stehen.
Dann versuchte er durch eine höfliche Geste die Aufmerksamkeit des Sherriffs auf sich zu lenken.
 
@Luka
Eichenstich, Nervenheilanstalt Finstertal, was ich für Sie tun?
ertönte es durchs Telefon, die Stimme klang recht verwirrt und ein wenig unbeholfen.
In Hintergrund hörte Luka, lautes muckern und keckern, untermalt wurde dieser hintergrund nur noch mehr von düsteren Chellos, die gerade vergewaltigt wurden!
 
Es war irgendwie etwas frustrierend, aber Alexander nickte nur, nachdem er ihr noch hatte zuraunen können, dass er ohnehin auch fahren wollte. So stellte er sich abseits hin. Jeder andere wäre jetzt vermutlich gegangen. Doch er blieb stehen und murmelte vor sich hin: Dann warte ich eben.
Sein Blick schweifte durch den Saal, ließ jedoch Melody und Johardo nie ganz aus den Augen.
Wenn du das überlebst, kannst du behaupten, dass du schon mal mit dem Tod im Mondschein getanzt hast, und ihm von der Klinge gesprungen bist, dachte er für sich.
 
Er stellte sich neben Alexander und beobachtete den Tremere beim Tanz mit dem Mädchen.
"Er scheint Gefallen an ihr gefunden zu haben. Wahrscheinlich wird er sie zum Guhl machen. Oder zumindest...versuchen...seine Ansprüche geltend zu machen. Da sie ja nicht mehr ernsthaft in Frage kommen, einen derartigen Akt genehmigt zu bekommen, und sie einen wandelnden Maskeradebruch darstellt..." er lies seine Worte leise ausklingen, nur um dann schnell wieder die Stimme zu erheben. "Vielleicht kommen sie um die offizielle ..." Wieder folgte eine kurze Pause und mit leicht sarkastischem Unterton fügte er hinzu..."Rüge durch den Prinzen herum? Aber sorgen sie sich nicht. Das schlimmste was ihnen passieren kann ist...dass man ihnen einen Maskeradebruch vorwirft. Aber solch ein schlimmer Richtspruch ist nicht besonders Wahrscheinlich. Aber wenn Regeane Wiedergutmachungen fordert..." er brach den Satz ab und blieb stehen...blickte wieder zu dem Magier und der jungen Frau.
"Ja. Ein schönes Paar nicht?"
Er blickte wieder auf Alexander
"Nehmen sie einen Rat. Stecken sie die Schläge ein...und...Schweigen sie."
Er stand noch einige Sekunden da dann seufzte er und wandte sich wieder um und entfernte sich einige Schritte.
 
Johardo hält seinen Arm hin den Melody ergreift und führt sie auf die Tanzfläche und fängt an mit Ihr zu tanzen. Johardo war noch nie ein guter Tänzer, aber er hoffte das sein Improvisationstalent Ihn schützen wird.

[dice]

Dann schafft er eine Telepathische Vervindung zu Ich Sie zu das du dir was einfallen lässt für nach dem Tanz. Sie darf nicht das Haus verlassen!
 
Out of Character
Zeitglich gesehen sollte Greg Dumont schon geantwortet haben

Ich hörte Johardo überdeutlich, aber er war gar nicht bei Ihm, so suchten seine Augen nach dem erstgeboren Tremere...
Er bemerkte wie Johardo gerde mit dem Sehtkind tanzte und blitzartig wurde ihm klar, was da vor sich ging und was Johardo meinte.
Wenn Sie jetzt geht, ist sie tot, dabei ist sie doch so ein hübsches Sethkind! Wenn Sie aber hier bleibt hat Sie eine Chance zu überleben.
Ich sah auf seinen Pager und dann Greg Dumont an Verzeiht, aber ich muss was erledigen! im gleichen Atemzug drücke ICH Greg den leeren Kelche in die Hand um sich zur Tanzfläche zu begeben, damit er gleich bei Johardo abklatschen kann!

Telepathisch erhielt Johardo eine Antwort von ICH!
@Johardo
Ich bin schon unterwegs und klatsche gleich ab! Hatte ich Dir schon erzählt das Ich Krüppel nicht tanzen kann!
 
Während ICH zur Tanzfläche humpelte, erblickte er Alexander, den Verursacher für das ganze Übel, für den Stress bei dieser Party und was am schlimmsten war für den Zwang gleich tanzen zu müssen!
Da der erste Tanz erst gerade angefangen hatte, machte ICH einen kleinen schlenker zu diesem Versursacher, diesem weichen Brujah, der zu lieb und schleimig war, als das er zu den Arnachen gehören könnte!
Er nickte kurz um Ihn zu begrüßen, stellte sich aber nicht vor, beugte sich dann leicht zu Ihm und raunte Ihn mit einer für ICH ungewöhnlichen dunklen und bestimmenden Stimme an. Diese Stimme war aber gleichzeitig einfühlend und bewegend wie man es selten erleben würde.
Du bleibst hier stehen, das was hier jetzt geschieht ist deine Schuld!Mache es Dir klar! Du hast das alles zu verschulden! Es ist nicht das was ich jemals wollte, aber wenn Du Sie leben sehen willst, dann verhalte Dich ruhig!
Dann drehte ich sich wieder um und ging Richtung Tanzfläche und raunte noch ein Es tut mir leid um Dich und deine Freundin!
 
Lurker zuckte ein wenig zusammen, irgendetwas schien den Ahn zu verärgern, als trüge er einen Groll gegen etwas mit sich herum. Seine Gedanken wirbelten kurz, dann lichtete sich das Dickicht der Informationen.
Aber natürlich, sein Erstgeborener war die Geissel der Stadt und scheinbar einige Zeit nicht da gewesen. Jetzt war er zurückgekehrt und Sabbat Angehörige hatten seine Abwesenheit genutzt um sich in seiner Stadt einzunisten. Sein Erstgeborener war in Zugzwang.
Die Ratte blitze ihn aus ihren kleinen Kulleraugen bösaritg an und zeigte unter ihren zitternden Leftzen ihre spitzen, gelben Zähne. Sie waren seinen recht ähnlich, das amüsierte ihn.
Aber er war nicht daran interessiert dem älterem Nosferatu Schwierigkeiten zu machen, warum auch immer dieser ihn nun ermahnte und daran erinnerte das er der Erste und scheinbar bis vor kurzem Einzige in dieser Stadt war. Lurker zischte die Ratte überraschend an. Dann hob er den Rand seiner Kapuze ein wenig an, so das der Andere die Umrisse und Schehmen seines Gesichtes erkennen konnte.

Ja, aber nun sind wir mehr. Und das wird sich für jeden von uns als Vorteil erweisen, egal was der Einzelne von uns für spezifische Aufgaben vor sich liegen haben mag...

Er machte eine Pause, seine Stimme klang ruhig und wohlüberlegt.

...wir weden es gemeinsam viel leichter haben.

Im grunde hätte der Erstgeborene natürlich seine Hilfe jederzeit einklagen können. Aber zum Einen, wenn er sie selber anbot, oder viellmehr als Vorrausetzung hinstellte, so das sein Gegenüber sie annehmen konnte ohne danach gefragt zu haben, hatte das ganze einen anderen Anstrich und zum zweiten mußte er sich in Erinnerung rufen das ihr Blut in den seltesten Fällen gerne gesehen war und das sie Freunde, wirkliche Verbündete, lange suchen mußten, es sei denn es trafen sich einige ihres Clans.
Er nahm mit seinen spindeldürren, langen Fingern den Zettel entgegen und lies diesen verstohlen in seine Jacke gleiten. Bei der Technik ein Tier um einen solchen Gefallen zu bitten machte er zunächst große Augen. Aber Die meisten Ratten dieser Stadt kannten ihn wohl tatsächlich und hatten in ihm einen guten Verbündeten, gut möglich also das sie ihm den Gefallen erweisen würden und Nachichten für sie hin und her tragen würden.
Er nickte bestättigend.
 
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