Der Maskenball

Ignatius merkte wie das Kind vom Clan der Verborgenen mit jedem Schritt nervöser wurde, selbst ohne irgendwelche kainistischen Fähigkeit konnte dies ein geschulter Beobachter & Analytiker wie ICH das war merkten....
Also versuchte Ignatius so unbedrohlich wie möglich zu wirken Aber wie kann ein Krüppel mit Stock bedrohlich wirken? Wenn er meint
und kurz bevor ICH das Phamtom der Oper erreichte hob er zuckend seinen Arm mit dem Kelch und für kurze Zeit wirkte er richtig entspannt..
Guten Abend liebes Phantom der Oper, der Clan der Mondkinder grüßt Euch! Bei dieser Ansprache ersarrte das Phantom so sehr, das Ignatius sich bildlich vorstellte wie sein Gegenüber bei der kleinsten Berührung in tausende und aber tausende von Teilchen zerspringen würde.....
Ob ich wohl genügend Klebstoff zuhause habe, falls er wirklich zerspringt? war der letzte Gedanken den ICH pflegte während auf eine Reaktion wartete.
 
Als der Arm des Anderen in seine Richtung hervorschnellte duckte sich Lurker schnell ab, als erwarte er geprügelt zu werden und versuche dem auszuweichen.
Dann grüßte sein Gegenüber und in der Stimme schwang eine seltsame, melancholische Wärme und Aufrichtigkeit mit. Ein wenig wie ein Arzt vielleicht. War das Fürsorge was er da heraushörte ?
Auf jedenfall drohte ihm scheinbar keine Gefahr. Ein Malkavianer, war er also. Und scheinbar hatte er vor sich mit ihm zu Unterhalten. Wenn jemand das Gespräch mit einem seines Blutes suchte, dann wollte dieser jemand meistens Informationen. Dieser Gedanken beruhigte ihn , denn auf diesem Parkett kannte er sich aus. Er antwortete flüsternd und mit krächzender stimme.

Man nennt mich Lurker, Neugeborener des Clans der Verborgenen. Es ist mir ein Freude... eine Freude. Kann ich Ihnen irgenwie...

Er lispelte bei eingen Silben, weswegen er sich zwang deutlichzu sprechen. Seine Körperhaltung und sein Tonfall wurden lauernd, seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen unter der Kapuze.

...behilflich sein ?

Er hatte angefangen sich die Hände zu reiben und er ließ ein spödes Lächeln aus dem Schatten seiner Kapuze heraus blitzen.
 
'Charlie' musterte Johardo und rätselte eine Weile darüber, ob er nun Magus mit Vornamen oder Nachnamen hieß. Es kam ihr überhaupt nicht in den Sinn, das er es irgendwie ganz anders gemeint haben könnte, doch trotzdem schwang Charlie den Gehstock nekisch und machte einen absolut gekonnten Diener vor dem Hexenmeister. Die Melone verrutschte dabei nicht einen Millimeter und ließ den Rückschluß auf Haarklammern zu, die das Assecoire wohl an der richtigen Stelle gefangen hielten. Sie wollte etwas erwidern, doch da klebte er schon wieder an den Lippen ihres Therapeuten. Okey hab ich jetzt auch verstanden.

Als Johardo sich wieder zurückzog, staunte 'Charlie' nicht schlecht, das der Blick auf einen Engel in Gold dadurch frei wurde. Das konnte nur die Gastgeberin sein und ganz wie 'Charlie' es erwartet hatte, rausgeputzt wie ein Pfau. Weiber eben. Und diese Schlange hatte nicht einen Ton von einem venezianischen Maskenball in ihrer Einladung erwähnt. Wahrscheinlich waren also alle Leute, die sie nicht ausstehen konnte, übel an der Nase herum geführt worden und standen nun in ihren unpassenden Kostümen vor dem Rauschegel, der sich innerlich ins Fäustchen lachte.

'Charlie' begann die weiteren Gäste genau unter diesem Kriterium zu begutachten und landete mit neugierigem Blick auch gleich bei dem Phantom, das in seiner Nähe stand. Als 'Ich' fragte, ob er ihn begleiten mochte, war er sofort dabei und schlenderte mit ein paar lustig tappsenden Schritten hinter ihm her, um das Phantom ein wenig aufzumuntern. Waren sie nicht alle hier um Spaß zu haben?
 
Ignatius lächte das Phantom an, Ist mir eine Freude Euch kennen zu lernen Phantom Lurker, ICH!, die Worte mein Name ist hatte Igantius nur gedanklich ausgesprochen, auf das Lächeln des Nosferatu erwiederte er nur ein ICH weiß nicht!, aber vielleicht kann ich auch Euch helfen, oh bevor ich es vergesse, dass hier ist meine charmante Begleitung Charlie Chaplin. mit einer beruhigenden Gesten deute ICH auf Luka Wenn ich nur wüsste wo Luka ist, mit der wollte ich mich hier treffen.... Ignatius kratzte sich am Kopf und lächelte dabei etwas verworren vor sich hin.Phantom Lurker, ihr könnt doch etwas für mich tun, Ihr könnt Euch etwas mehr entspannen und nicht so verkampft hier stehen, dieses ist eine Party, bei der wir uns alle entspannen können...
Ignatius blicke dabei schweiften durch den Raum und sah wie Dumont immer noch in einer der Ecken stand um alle zu beobachten. Nebenebei notierte ICH in seinem Kopf, dass der arme Lurker doch eine etwas stärke paranoide Ader hat, vielleicht lag es ja einer schlechten Kindheit...Ob er wohl gestillt wurde...
Aber nebenbei orderte ICH noch drei Kelche für das Phanton, Charlie und ICH selbst
 
Er schaute den Malkavianer verwirrt an und versuchte dem Gespräch zu folgen. Dann sah er das Luka mit dem Mann mitgekommen war und sah sie intensiv an. Dann machte er eine sanfte Verbeugung in Ihre Richtung.

Ms. Linley, ich freue mich... ich hoffe Sie haben einen schönen Abend

Er runzelte ein wenig die Stirn weil das in seinen eigenen Ohren ein wenig seltsam Klang, aber es war ihm einfach ein Bedürfnis gewesen. Sollten Sie sich ruhig wundern woher er ihren Namen kannte. das nährte nur den Mythos des wissenden Nosferatu.
Er wandte sich wieder ICH zu. Er wurde nicht recht schlau aus dem was der Malkavianer da sagte, dachte dann aber das es wohl eine Art Witz sein sollte, eine Anspielung darauf das dies ja ein Maskenball war und sie alle gar nicht wüßten wer hier überhaupt wer sein sollte.
Wie lustig. Lurker war nicht unbedingt für seinen ausgeprägten Humor bekannt. Es waren mehr die kleinen Gemeinheiten des Lebens die ihn zum Lachen brachten.
Er nickte sachte.

Ja... ein sehr schöner Ball. Unsere geschätzte Gastgeberin scheint ein gutes Auge für Pomp und Pracht zu haben.

Seine Stimme troff vor boshaftem Sarkasmus als er in Richtung der Toreador Harpye blickte.

Ich muß aber zugeben das ich diesen Rahmen und die Art von Veranstaltung nicht gewöhnt bin, daher meine Anspannung.

Er ließ seinen Blick weiter durch den Raum wandern und untersuchte die anderen Gäste. Seine Augen waren ohnehin nicht zu sehen und solange er den Kopf nicht bewegte fiel sollte es nicht auffallen wo er eigentlich gerade genau hinsah.

Dann fiel sein Blick auf einen seltsamen Gothik Jünger in Begleitung einer Prinzessin. Irgendetwas an der Frau ließ ihn aufmerksam werden. Er würde dies später noch untersuchen. Natürlich würde er. Er würde an diesem Abend seine Augen und Ohren überall haben.
 
Langsam gelingt es dem Brujah den erschlagenden Prunk in den Hintergrund seines Denkens zu drängen. Sicher würde er dieses Fest noch nach einigen Tagen und Nächten nicht vergessen haben und bei dem Gedanken daran ehrfürchtig erzittern. Zumindest war das jetzt noch seine Meinung.
Okay, aber so langsam galt es sich unter die Beteiligten zu werfen. Seine Maske verschleierte sein Äußeres recht effektiv und auch mit der Kleidung war er noch nirgends aufgetreten. Vielleicht würde auch der ein oder andere versuchen sich zu erinnern, wer so eine rote Strähne unter den Kainskindern trug. Alexander wollte sie rätseln lassen und nahm an, dass er recht sicher war hinter seiner Verkleidung.
Er führte Melody langsam durch den Saal und sah sich um. Das er eine Etwas unpassende Begleitung dabei hatte fiel ihm nicht auf. Er kannte nicht viele und jene die er kannte, schienen sich effektiv hinter ihren Masken zu verstecken. Der Auftritt des Prinzen war ihm entgangen, den er ansonsten dank seiner Ausstrahlung sofort wieder erkannt hätte. Die Gastgeberin bildete die einzige Ausnahme. Allerdings wollte er es zunächst vermeiden mit ihr zu sprechen. Er fragte sich ohnehin langsam, wieso eine Einladung an ihn herausgegangen war.
Der Kobold und der Vogel blieben noch. Bei wem es sich im einzelnen drehte, wusste er nicht. Wobei er meinte, so einen großen Kerl schon mal im Kunstmuseum erblickt zu haben. Vielleicht erst mal mit dem anderen sprechen. So änderte er leicht die Richtung und warf einen Blick auf die Tabletts, die herumgetragen wurde. Der erste Gedanke galt der Entwürdigung der Menschen, die dies Leisten mussten. Der zweite Gedanke richtete sich auf das Blut und er schloss für einen Moment die Augen um sich nicht einfach mit dem Angebot zu vergnügen. Dabei wurde ihm die nähe weitaus frischeren Blutes bewusst. Und dabei wiederum wurde ihm bewusst, dass Melody vielleicht etwas zu Trinken haben wollte. Nur das Blut wäre sicher etwas unpassend gewesen.
Kurzerhand hielt er einen der Ghule an und fragte, nach einem Glas Wein für seine Begleiterin, bevor er sich zu dieser lehnte und etwas zuraunte: Passend zu dem Spiel wird hier Schweinblut gereicht. Ich hoffe die Gastgeberin hat noch etwas schmackhafteres im Haus.
Danach gelangten sie zu Sir di Gano. Alexander gab sich alle Mühe bei dem übertriebenen Auftritt. Eine Verbeugung mit samt weitschweifiger, schwungvoller Armbewegung, bei der man einen Hut abziehen konnte, wenn man denn einen trug. Gut Alexander trug keinen, aber die Geste blieb die Gleiche. Er hatte sich diesen Teil damals für die Spiele angeeignet und vor den Kobold gleichermaßen zu begrüßen. Guten Abend, verehrter Herr, begann er ohne zu wissen, wen er denn nun da eigentlich ansprach. Sei es uns gestattet sich zu euch zu gesellen? Klang bestimmt wie aus einem vorangegangenen Jahrhundert. Es wirkte zudem sehr theatralisch.
 
@Alexander Strauß:
Selbstverständlich mein Herr, wir werden sofort etwas bringen. Kurze Zeit später wir auf einem silbernen Tablett ein schwerer Rotwein gereicht.
 
ICH sah das Phantom Lurker an, dann blickte er zu Charlie und wieder zu Lurker, kurz danach lächelte er und schüttelte den Kopf Darauf falle ich nicht rein! Das ist Charlie Chaplin und nicht LUKA! und was Euren Sarkasmus angeht, mag ich Ihn würde Ihn nur nicht so laut offenbaren!!! Dann roch ICH etwas, es war Blut, aber nicht das Blut aus den Kelchen es roch anders, es roch lebend und so landeten auch seine Augen kurzeitg bei diesem Gruftie und seiner Begleiterin...Entweder bin ich IRRE oder der Gruftie hat einen totalen hau! Also wenn er einen Hau hat ist es besser für meine Arbeit. Also einigte ICH sich darauf, das er den Gruftie mal auf seine Couch einladen sollte!
Tja Phantom Lurker, wenn Ihr solche Sachen nicht kennt, dann solltet Ihr Euch an sonwas gewöhnen, diese Stadt wird von den Toreador beherrscht, aber wem sage ich das natürlich wisst Ihr das alles und noch viel! wenn ich König von Finstertal wär!!! über diesen Gedankenwitz konnte ICH immer lächeln wenn mit einem Nosferatu so geschäftslos redete. Dabei hat und hatte Ignatius nie das verlangen Prinz zu werden....
ICH erhob erneut den Pokal und prostete Charlie & Phantom Lurker zu: Auf den Stummfilm, auf die Legende auf diesen Ball und was uns noch bringen mag!
 
Mit großen, glänzenden Augen betrachtet Melody einfach weiter die Kostüme.. ihre Gedanken befinden sich auf Wegen die sie niemandem eröffnen würde. Eine ganze Schar voll Traumfiguren. Mit einer fast kindlichen Freude betrachtet sie, wie die Anwesenden sich zuprosten und leichte Verneigungen andeuten. Und mittlerweile hat sie jeden zumindest schonmal kurz angesehen, solange sich nicht einer irgendwo versteckt hat. Etwas seltsam findet sie es, dass es in so kleine Grüppchen verteilt ist und viele auch einfach nur schweigend dastehen und beobachten. Aber vielleicht gehört das zu dem Spiel.
Während Alex den Ganzen Glanz und Glamour bestaunt hatte, hatte sie sich einfach bei ihm eingeharkt, vielleicht weil sie sich selbst so sehr klein vorgekommen war. Die Kelche mit der roten Flüssigkeit waren ihr nicht entgangen, bei seiner Erläuterung allerdings, dass es sich um Schweineblut handelt, kann sie es nicht vermeiden das Gesicht zu verziehen Aber.. die trinken das! Alleine bei dem Gedanken an ein abgeschlachtetes Schwein, von welchem man das Blut auffängt um es später in Kelchen zu servieren verdreht sich ihr der Magen. Aber das Ganze auch noch trinken?? Manchen Spielen sollte man Grenzen setzen. Für sie steht jedenfalls fest dass sie keinen der Kelche anrühren würde, solange sie nicht weiß dass sich etwas anderes darin befindet. Das Glas Wein nimmt sie dann aber und bedankt sich mit einem Lächeln bei dem "Diener".

Als Alex sich in Bewegung setzt folgt sie ihm einfach und trinkt einen kleinen Schluck Wein, da er etwas durchsichtiger ist schließt sie einfach aus dass es sich um Blut handelt..auch wenn der Gedanke immernoch ekelhaft ist. Aufmerksam betrachtet sie den Mann mit der spitznasenmaske, bei welchem Alex schließlich stehen bleibt, und bei Alex Verbeugung schmunzelt sie leicht. Sie bewegt sich allerdings nicht und sagt nur "Guten Abend" zu Di Giano. Ein leichtes Lächeln folgt den Worten
 
Johardo schlenderte ein wenig durch den Saal und musterte die Anwesenden. Dann schob er seinen Hut ein wenig in den Nacken so das die Maske den Mund gerade eben so weit frei legt das er an dem Pokal mit dem roten Gold nippen kann. Dann sucht sich Johardo eine Ecke von der er alles überblicken kann.
 
Ignatius suchte nochmals nach Johardo und als er Ihn einer der Ecke sah versuchte er Blickkontakt aufzunehmen um Ihm ein geheimes Zeichen zugeben, schließlich wollte er nicht schon wieder ein Gespräch einfach nur so abbrechen....
sie lebt, sie lebt, sie lebtDen Gedanken an diese lebende Frau machte Ihn fasst Wahnsinnig, doch durch heufiger tiefes durchatmen entspannte Ihn wieder.
Jetzt wartete er nur noch auf eine Reaktion vom Erstgeborenen der Tremere.
 
Johardo bemerkte den Blick von Ich und bemerkte sofort was er meint.
Ein Sethskind ist unter den Anwesenden. Wer hatte dies denn nun zu verantworten? Auf jeden Fall lässt Johardo die ?Frau? nicht aus den Augen bis er den Begleiter ausfindig gemacht hat. Er schaut Ich an und lässt sich eigentlich keine sichtliche Reaktion anmerken.
 
"Ja, aber immernoch muss euch gedankt werden, für eure hilfe!", antwortete Mahmud, "Denn meiner Meinung nach habt ihr mir, oder besser, uns, sehr geholfen!"", dann sah er den Kelch an, "Nein, diese Methode der Jagd wird nicht von meinem Clan missbiligt," ein kleines Lächeln, "aber mein Glauben verbietet es mir. Verzeiht mir bitte, wenn ich davon nicht trinken kann! Aber ein anderes Thema, wie geht es euch in letzter Zeit?"

Mahmud nickte nach seiner Antwort dem Fremden entgegen.
 
Lurker runzelte die Stirn. Sollte das lustig sein ? Charlie Chaplin war seit langer Zeit nur noch ein vermoderter Haufen Knochen.
In einem anderem Leben, zu einer anderen Zeit, da war er ein großer Freund des Filme Machers Chaplin gewesen und ein heimlicher Bewunderer dessen Eskapaden in der Frauenwelt.
Aber was sollte er seinem Gegenüber schon groß sagen ? Scheinbar lag ihm sehr viel an dem Spaß, also nickte er nur ein paar mal unterwürfig und grinste in Lukas Richtung.
Das zerfurchte Grinsen wurde nur noch breiter auf seinen schorfigen Lippen als ICH ihn auf die Gastgeberin ansprach.

Sarkasmus ? So würde ich aber doch niemals verstanden werden wollen. Aber in der Tat, die Stadt gehört den Toreador, soviel weiß ich tatsächlich. Zu meinem Leid hört es damit dann aber auch wieder auf. Weder kenne ich Ihren werten Namen, noch weiß ich um meine Mitkainiten. Keine Namen, keine Ämter und besonders tragisch, ich kenne nicht einmal meine Brüdern und Schwestern hier in Finstertal. Ich weiß wohl das mein Clan hier wenig vertreten ist, aber ich konnte bisher noch nicht einmal beim Erstgeborenen meines blutes vorstellig werden.

Immer noch war seine Stimme ein rauhes Flüstern, aber wenigstens fiel sein Lispeln damit nicht so stark auf.
Er bemerkte aber das sein Gegenüber stark abgelenkt wurde durch die `Prinzessin´die er eben bereits bemerkt hatte. Und dann meinte er eine Regung aufzuschnappen die ihn überraschte. Hunger ? Er meinte den Malkavianer ganz kurz, einen Sekundenbruchteil vielleicht, wittern gesehen zu haben. Würden zum Höhepunkt des Abends vielleicht ein paar Menschen gereicht werden ? Er bemerkte die stumme Kontakt Aufnahme zwichen dem Mondkind und einem vornehmen Herren in altertümlichen Kleidern und plötzlich wurde er sich der Tatsache bewußt das sein Gegenüber wohl ein höheres Tier sein mußte. Ein älterer Ancilla vielleicht ? Das würde auch seine Präsenz erklären die Lurker bereits vorgestern im Cafe gespürt hatte.
Sein Blick fiel wieder auf die `Prinzessin´und plötzlich regte sich ein Verdacht in ihm. Mochte es etwa möglich sein das sich eine sterbliche unter Ihnen bewegte die nicht hier sein sollte ? Ihre die Farbe und Beschaffenheit ihrer Haut, das seltsame Vitale glühen und die Art wie sein Gesprächspartner reagiert hatte, all das ergäbe dann Sinn.
 
er ist entsetz! ein mensch! hier?! das kann nicht sein, wie kann er es nur wagen? er ist entsetz und fasziniert, diser brujah. das ist wieder typisch!kaum in der stadt und schon....
er schelciht ein wenig durch die gegend und hat auch schon einen anderen nosferatu entdeckt...bevor er auch nur auf die idee kommt sich in seine nähe zu begeben nimmt er sich einen kelch der nach seinem gercuhssinn was alkoholischen mit viel blut enthält. er trinkt nicht sofort daraus sondern nippt nur vorsichtig. er möchte nicht das seine kapuze verutscht, und sieht auch ein wenig seltsam aus wenn der TOD plötzlich ein gesicht bekommen würde...
seine gedanken waren abgeschwift. nun ist er wieder gespannt wie ein rasiermesser. die vorstellung des prinzen war gut nur was ihm nicht gefällt ist der entsetzte ausdruck auf dem gesicht des menschen....
lass das! zischt er seiner ratte zu als sie versucht an den kelch zu kommen....du bekommst noch früh genug blut meine liebe und streichelt sie sanft....
er begibt sich auf seinem schlender gang mit seiner sense föllig nrm...sie gehen ihm alle aus dem weg. schade das diese vampire immer das vorurteil haben ich würde stinken......das tue ich gar nicht!ich wasche mich schlieslich oft genug.....
er hat sich so langsam ganz unauffällig in die nähe des phantom der nosferatu begeben und hällt schön seine ohren auf und bekommt immer einen teil der gespräche mit.....
 
Mir geht es gut, Mahmud, danke der Nachfrage. Zwar wurde noch vor einigen Tagen ein Anschlag auf mich verübt, aber die Präsenz unserer Geissel und des Sherriffs werden den aggresiven Kainiten hoffentlich aus der Stadt vertrieben haben. Es gäbe ja auch nichts schlimmeres, als dass der Prinz die Sicherheit seiner eigenen Mitkainiten nicht gewährleisten könnte.
 
"Freut mich zu hören, dass es euch gut geht, Ashton!", er schaute rüber zur Gastgeberin und wollte sehen, ob sie beschäftigt war, "Wer könnte das, der nach eurem Leben trachtet!"
 
Es gibt keine Feinde, denen ich so etwas zutrauen würde. Es muss ein fremder Vampir gewesen sein. Mit einer doppelläufigen Schrotflinte wollte er mich ins Jenseits befördern, doch ich konnte mich glücklicherweise erfolgreich zur Wehr setzen.
 
so langsam ergibt das sinn mit dem anschlag...ja....ein sabbat anhänger der sich wichtig machen will.....
reisser steht in der nähe von price und hört ihm und dem assamit gespannt zu....dabei beobachtet er weiter hin unaufällig seinen clan genossen der sehr verschüchtert schein....ein lächeln spielt dabei um seine lippen was man nicht sehen kann...
 
Ashton blickt sich ärgerlich um, als er sich des Nosferatu in seiner Nähe gewahr wird. Schnell wechselt er auf die andere Seite von Mahmud.

diese Viecher sind mir sowas von zuwider...
 
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