Der Maskenball

Der Maler, immer noch bei Regeane stehend, deutete eine leichte Verneigung an um Johardo zu Begrüßen. Zwar hatte der Tremere selbst nur Regeane begrüßt, (schließlich war sie ja auch die Gastgeberin und deshalb die 'Erste' Person auf diesem Ball) aber der Maler spürte trotz der Verkleidung, dass es sich um einen der mächtigeren Kainiten der Stadt handelte, und wollte deshalb den Anstand wahren.
Als sich dieser junge Nosferatu dazugesellte verzichtete er allerdings aufgrund der Stellung des Neugeborenen und dessen 'faux pas' mit der Verkleidung auf diese Geste. Als Schleicher aber seine Entschuldigung vorbrachte, sagte der Maler:
Nun ja, ihr seid ja nicht der Einzige, der nicht vollends in das Thema des heutigen Abends passt, aber immerhin habt ihr trotzdemUnd damit meinte er durchaus auch den Status eines Neugeborenen, den Schleicher innehatso viel Gespür für die Etikette gezeigt, euch bei der Gastgeberin für euren Irrtum zu Entschuldigen. Wenn ich meinen Blick so durch diese illustre Runde schweifen lasse, fallen mir da weitaus schlimmere Fehlverhalten auf.
Bei diesen Worten ließ der Maler seinen Blick auffällig über die Menge schweifen um kurz bei ‚Charlie Chaplin’, dann bei Ashton Price und dem 'Beduienen' und schließlich bei der Person mit der offensichtlich sterblichen Begleitung inne zu halten, damit die Umstehenden schließen konnten, wen der Maler mit seinen Worten meinte.
Dann sah er auf Regeane und sagte: Ihr seid die Gastgeberin diesen Abends und euch obliegt natürlich die Endscheidung, wie ihr auf diese verschiedenen ‚Fehlverhalten’ reagieren wollt.
 
Ashton wendet sich Reisser und Mahmud gleichermaßen zu.
Leider kann ich mich nur noch daran erinnern, dass er ein südländischer Typ war, es ging alles sehr schnell und es war recht dunkel.

Als auch noch ein weiterer Nosferatu auf Reisser zuhält, verabschiedet er sich schnell Ich muss noch kurz ein anderweitiges Gespräch führen, würden sie mich kurz entschuldigen?

Dann steuert Ashton zu der menschlich wirkenden Dame herüber. Guten Abend meine Dame. Dann nickt er kurz ihrem Begleiter zu Guten Abend.

Mein Name ist Ashton Price. Ich meine sie schon einmal hier in Finstertal gesehen zu haben. Wären Sie so freundlich meine Neugier zu befriedigen? Eindringlich schaut Ashton Meldoy in die Augen.
 
Na Gut, Di Giano haut einfach ab.. geht an den beiden vorbei als wären sie Luft. Also man muss ja nicht miteinander reden, aber in einfaches Hallo.. oder gehört das so zum Spiel? Na selbst wenn.. Er spielt den Unnahbaren, ganz toll. Ein Blick zwischen Unverständnis, Ärger und irgendwie auch Überraschung geht zu Alex, ehe sie dann doch leicht grinsen muss Naja, vielleicht hat er uns nicht gesehen.. Der Wein ist fabelhaft ja sicher Melody, der hat euch übersehen und auch überhört. Und morgen kommt der Weihnachtsmann mit einem Sack Geschenke für dich "Kennst du eigentlich alle die hier sind? Wenn die alle so sind kanns ja lustig werden" erneut ein Grinsen, dann geht sie einfach neben ihm her, nur weniger um die Vitrinen und die Gemälde zu betrachten. Ihr Augenmerk liegt zunächst mehr auf Alex, allerdings kommentiert sie seine scheinbare Unsicherheit nicht. Für sie ist es ein Spiel mit Fremden, und die Spitznase ist ja kein Grund jetzt ne Flunsch zu ziehen. Die ganze Zeit hatte sie selbst kaum irgendwas mitbekommen, war selbst zu sehr damit beschäftigt den Raum und die anderen zu bewundern, doch nach einer Weile des herumschlenderns meint auch sie irgendwas hmm zu fühlen? Sie spielen Vampir, natürlich lachen die nicht viel und man fühlt sich eben komisch Hätte man sie gefragt was sie fühlt, so hätte sie es nicht genau benennen können, vielleicht kommt es daher dass einige sie mehr als nur kurz ansehen.

Um sich abzulenken will sie sich gerade Alex wieder zuwenden, als Ashton bei den beiden halt macht und sie anspricht. "Guten Abend" meint sie nach einem kleinen Moment, und auf seine Frage hin schmunzelt sie etwas Er muss sich so geschwollen ausdrücken.. das gehört auch zum Spiel. Der redet wenigstens mit einem.. was wohl seine Rolle ist? "Ich weiß nicht ob sie mich schonmal gesehen haben, aber wenn sie wissen wollen ob ich aus Finstertal komme, ja" Das Schmunzeln wird doch zu einem Lächeln und sie hält ihm ihre Hand hin "Ich bin Sarah" seinem Blick weicht sie nicht aus, wenn er auch mit dieser Maske irgendwie nicht sehr angenehm wirkt.
 
Als würde die Trance, die die Musik seines Erzeugers auf ihn gelegt hatte erst jetzt vollkommen von ihm abfallen, löste sich auch Greg endlich aus der kleinen Nische, in die er sich zurückgezogen hatte. Ein Weinglas in der Hand schlenderte er durch die Reihen, hier ein Nicken, dort ein kurzer Gruss... doch es schien fast so, als würde er die kleine Gruppe um Regeane scheuen.
Lurker erhielt einen besonderen Gruss, der eine Einladung zum Reden einschloss... doch später, denn vorerst hatte der Hüter des Elysiums ein anderes Ziel angestrebt: Alexander und seine junge Begleitung. Ruhigen Schrittes hielt er auf die beiden zu, um augenscheinlich ebenfalls den Inhalt der Vitrine zu mustern. Aber wenn es wirklich der Inhalt war, der ihn interessierte, warum trafen die lauernden Augen hinter der Maske, dann Alexanders Blick? Und dieses gewisse bedrohliche Aufblitzen in den dunklen Augen, vielleicht bildete man es sich nur ein, wenn man wusste welch Raubtier hinter dieser Maske - und das nicht nur im wörtlichen Sinne - der Unschuldigkeit verborgen war. Denn genau das war es, was Greg umgab, als er hinter der Vitrine hervor und auf Melody und Alexander zutrat: Diesem Mann mochte man nicht zutrauen, dass er jemandem etwas zu leide tat oder gar böse absichten hegte. Und selbst die Maske, die sein Gesicht - nicht gänzlich - bedeckte vermochte ihm nicht die natürliche Ausstrahlung zu nehmen, die noch vor wenigen Nächten zwei Kainiten so in den Bann geschlagen hatte.
Ashton, Alexander.
Beiden nickte er höflich zu, um sich mit einem charmanten Lächeln Melody ansehend kunzutun: Ich glaube wir wurden uns noch nicht vorgestellt, Mademoiselle...
 
Während Ignatius noch auf seine Begrüßung wartete, schnellten seine Augen in die Richtung von Dumont, der Hüter der Elysien hatte sich aus seiner Starre gelösst und ging zu Ashton, dem Gruftie und dem Sethkind....
Vorher grüsste er noch das Phantom Lurker, der versuchte sich mit einem Stummfilmstar zu unterhalten Mh, vielleicht hatte Lurker noch nicht verstanden, das Charlie Chaplin eine Stummfilmfigur war und vielleicht konnte Chralie überhaupt nicht sprechen...aber dieser Gedanke verlor sich als Dumont sich endgültig zu der Truppe um das Sethkind gesellte. Das kann ja heiter werden
 
Lurker deutete eine verneigung zum Gruß und ein verstehendes Nicken an, viel zu freundlich und begierig darauf sich mit Dumont zu unterhalten, wie es ihm einen Sekundenbruchteil später durch den Kopf schoß. Verdammt, jetzt machte er vielleicht noch den Eindruck das er sich darum riß mit dem Pfau sprechen zu dürfen.
Grinsend beobachtete er aus dem Augenwinkel wie sich seine Mitkainiten um die Frau an der Seite des Edel Grufties sammelten. Wie eine Scharr Motten um ein Licht.
In seinem Kopf enstanden Bilder davon wie die Kainiten um die junge, hübsche sterbliche sie ergriffen und ihre Adern öffneten, worauf sich ein Schwall dunkelroten Blutes in den Saal ergoß und alle auf die Knie fielen um den Lebenssaft gierig vom Boden zu lecken.
Ein dünner Faden Blut lief aus seinem Mundwinkel, er wischte ihn schnell weg und war dankbar für die Kapuze, er hatte tatsächlch gegeifert.
 
Gerade als Ashton die kleine Gruppe verlassen hatte, traf CAT ein. Sie blickte kurz Reisser durch ihre Maske an, dann wandte sie sich Mahmud zu
"Ein guten Abend wünsche ich euch, Sohn der Wüste." Sie macht einen leichten knicks zur Begrüssung "Es freut mich euch hier zu sehen."
 
Ignatius entschuldigte sich bei Regeane und schlenderte kurz bei Lurker wieder vorbei um dann ganz zufällig am Objekt des Intereses von Ashton und Dumont vorbei zuschlendern.... mal sehen was die Lästertanten wollen und vielleicht gehts gleich noch rund... mit diesem Gedanken schlenderte ICH wieder durch die zZ recht ruhigen Ball..
 
Sarah - ein schöner Name. Er steht für "die Fürstin", wenn ich mich nicht täusche. Ich könnte schwören sie letztens bei Sonnenschein im Park gesehen zu haben, aber ich kann mich täuschen. Bei dem Wort "Sonnenschein" wird Ashtons Blick sehr eindringlich und versucht jede Regung auf ihrem Gesicht auszumachen. Aber das ist ja auch unerheblich, wichtig ist, dass sie uns heute mit ihrer Anwesenheit erfreuen...

In diesem Moment tritt Greg Dumont hinzu.

Oh Mann, jetzt auch noch DER. Schlechter Zeitpunkt, ganz schlechter Zeitpunkt.
Ah, Herr Dumônt, ich freue mich sie zu sehen. So, also Alexander hat die junge Dame mitgebracht Darf ich vorstellen: Sarah, Greg Dumônt. Sarah ist in Begleitung von Herrn Strauss anwesend.
 
Dass Ashton ihre Hand nicht nimmt verwirrt sie zunächst und sie lässt sie wieder sinken. Das Lächeln erhält einen kleinen Bruch, wird aber wieder aufgebaut durch seine nächsten Worte "Ich kenne die genaue Bedeutung von meinem Namen nicht" Ihren Augen ist wohl die ganze Zeit schon -und auch weiterhin- anzusehen dass sie lebt. zumindest strahlen sie eben so. Bei seiner weiteren Ausführung, dass er sie gesehen hat, hebt sie kurz beide Brauen, so als würde sie etwas erwarten, nickt dann aber zögerlich. Kurz ist zu sehen dass es hinter ihrer Stirn wohl arbeitet alles seltsam.. sehr seltsam hier. "Hmm das kann sein, ich weiß es aber nicht". Und sein nächster Satz setzt dem Ganzen noch das Sahnehäubchen drauf... Das ganze ist wirklich wie ein Traum.. die reden mit einem wie mit einer Prinzessin, die sehen einen so an.. und vor allem sieht der da selbst so aus als wäre er ein Traum letzter Gedanke schießt ihr durch den Kopf als Greg sich zu den dreien gesellt und sie anspricht. Einen Moment lang sieht sie ihn nur schweigend an und scheint zumindest für die anderen an seinen Lippen zu hängen. Und so bringt sie nur ein "Hallo" heraus als Skar Greg vorstellt. Die Hand hebt sie diesmal allerdings gar nicht mehr erst. Oooh Es ist ein Mann der einem gekonnt Honig ums Maul schmieren kann.. und die spielen ein Spiel hier, also starr den nicht so an Aber der Gedanke verändert nichts an der Ausstrahlung von Greg, und irgendwie kommt sie sich grade selbst ein wenig blöd vor. Sie blickt zu Alex, der hatte sie ja gewarnt dass die anderen hier etwas seltsam sind, in dem Moment ist sie ganz froh sich irgendwann bei ihm eingehängt zu haben. Sie blickt wieder zu Greg zurück.. was redet man denn mit Leuten die irgendwie Spinnen? Nicht dass sie Leute nicht mag, die spinnen, die leben ihre Phantasien eben aus..
 
Jetzt als Ich der Gruppe näher kam, spürte wir die Luft knisterte und er konnte es förmlich schmecken!!Der Geschmack von Verwirrtheit, Ablehnung und Missgunst nahmen Ihm fast die Sinne. Das ist nicht gut, was hier passiert! Strauss hat SCHEISSE gebaut, das war klar, aber wenn es so weiter geht, würde es wirklich böse werden! ICH überlegte, was man tun könnte, wie könnte man diese Situation retten! Ashton traute er zu, dass er es sauber und unauffällig klären würde, aber Dumont?, das Kind des Prinzen? ICH wusste nicht genau was besser war. Ignatius merkte wie bei diesen Gedanken die beiden Teile seiner selbst, sich in Ihm bei der Entscheidungsfindung zerrissen!
Aber was war besser, wie kann man....
 
Lurkers Gegenüber hatte bisher nur geblinzelt, ein wenig mit den Schultern gezuckt und einmal meinte er hätte sie ein ganz klein wenig auf der Stelle getantzt. Eben Charlie Chaplin ähnlich das ganze. Als sie schließlich doch sprach war ihm plötzlich als stünde er im warmen Regen. Das sie sich ein wenig verplapperte schien er gar nicht zu merken und das obwohl er ihr sehr genau zuhörte. Er hätte gerne noch mehr Zeit mit ihr verbracht, aber er sah wie der Jenige mit dem sich `der Tod´bis gerade eben unterhalten hatte wegbewegte und er mußte sich immer noch bei seinem Erstgeborenem vorstellen. Er schaute Luka an. eigentlich wollte er absolut nicht weg.
Er riß sich zusammen und unterdrückte den Impuls ihre Hand zu ergreifen als er erneut das Wort an Luka richtete.

Ja... ich bin selber auch erst vorgestern hier angekommen... und ich kenne bisher nur einen sehr kleinen Teil der hiesigen Gesellschaft.
Aber ich hoffe das ich das nachholen kann und sehr gerne werde ich damit bei Ihnen noch heute Abend fortfahren Aber leider habe ich zuerst ein paar leidige Pflichten zu erfüllen.


Oh.. man... das war richtig gut... oder ?

Er klang vielleicht ein wenig wie aus einem James Bond Film, aber er war froh überhaupt den Mund aufbekommen zu haben. Das dabei auch noch etwas sinnvolles herausgekommen war hatte ihn selber ein wenig überrascht, aber als er das erste Wort hervorgequetscht hatte war der Rest einfach aus ihm herausgefallen.

Ms Linley, bitte verzeihen Sie mir, die Umstände diktieren mir das ich heute noch bei einigen Anderen der Anwesenden vorstellig werden muß. Ich hoffe das wir nocheinmal Gelegenheit bekommen werden uns ausführlich zu unterhalten.

Er wollte eine elegante Verbeugung andeuten, aber es wurde wie so oft ein linkisches buckeln daraus. Er nahm sich vor später noch mit dem Malkavianer in Kontakt zu treten. Wenn er mit ihr hier war kannte er sie vielleicht näher, oder er konnte über ihn nähren Kontakt zu Luka herstellen.
Er ging ein paar Schritte rückwärts und nickte, dann wandte er sich um und eillte zum `argen Schnitter´hinüber, der jetzt einen Moment alleine zu sein schien. Er fing den Blick des Anderen und nickte leicht um in Erfahrung zu bringen ob es seinem Erstgeborenem nun recht war ihn zu empfangen.
 
di Gano hatte den Bruhja und seine Begleitung ohne Beachtung passiert. Es war nicht an ihm die Kainiten hier zu grüßen, denn sie mussten ihm Respekt entgegen brachten...
 
Sarah... echote er leise und neigte den Kopf zur Seite. Welch schöner Name für eine solche Schönheit.
Ruhig wandte der Toreador den Blick zu Alexander hinüber. Er lächelte ebenso charmant wie bei Sarah zuvor und trotzdem, so wie seine Mundwinkel zuckten, hatte es nun etwas gezwungenes an sich.
Alexander, wo haben sie nur eine solch bezaubernde und lebendige Begleitung gefunden? Eine Anklage, eine Vermutung, einfach nur eine saloppe Bemerkung? Was genau wollte der Hüter des Elysiums damit andeuten?
 
Viktor hatte nicht anders gekonnt.
Er stand da in seinem doch recht schlichtem, dunklem Kostüm und nahm einen Pokal nach dem anderen zu sich.
Er hatte die letzten Nächte nichts getrunken und nach dem ersten Schluck des 'Roten Goldes' hatte er genußvoll seinen Durst gestillt.
Insgeheim hatt er gehofft, Meyye ausmachen zu können, aber sie schien nicht anwesend zu sein.
Aber Alexander Stahl hatte er möglicherweise ausmachen können.
Er schien eine ähnliche Maske wie sein Vorgesetzter zu tragen.

Den Auftritt des Prinzen hatte er, wie er aus den Gesprächen mitbekommen hatte, leider verpasst, aber die Geschehnisse hatte er schon halbwegs registriert.
Auch, wenn sein Augenmerk mehr auf Ashton Price gelegen hatte.
Den Blick, den ihm der Mann mit der Strähne zugeworfen hatte, konnte er nicht wirklich deuten.
Hielt er ihn auch für einen Ghul, so, wie es seine Begleitung zu sein schien?
Und warum sammelten, ja, lauerten sie gerade um diese herum?
Gut, sie war hübsch, aber nicht wirklich außergewöhnlich....
Oder gab es hier tatsächlich einen überaschenden, frischen 'Mitternachtssnack'?
In diesem Fall würde er sich zurückziehen. Sowas war nichts für ihn.
Aber das konnte er wohl nur herausfinden, wenn er näher ans Geschehen heranging.
Also warf er seinen dunklen Umhang zurück, schob seine Koboldmaske zurecht, richtete sich zur vollen Größe auf und ging auf die Gruppe zu.
Ein bizarres Bild, das sich da vor ihm auftat.
Ein Sammelsurium von Masken, Kostümen und alle verbargen sie Raubtiere.
So wie ihn selbst.

Wieder kam ihm der Song von David Bowie leise über die Lippen:
"But down in the underground
You'll find someone true
Down in the Underground
A land serene, a crystal moon...."
 
Dumont's Worte halten in ICH's Kopf, der Unterton und der Geruch des Hasses und der Verachtung für den armen Strauss ließen Ihn verharren.
Es gab nur eine Chance, das alles ein wenig abzuschwächen, so dachte ICH aber es wirklich nur einen Weg gab wusste er dann doch nicht genau.
Seine Augen erreichten erneut das junge Sethkind Ihre Unsicherheit und Verwirrtheit war unübersehrbar...
Naja eigentlich sollte es nicht meine Sorge sein, aber irgendwie wäre es nicht...
 
Worte die sich anfühlen als würde man in Zuckerwatte gepackt werden. Zumindest andere dürften sich so fühlen.. auch wenn es ein Spiel ist, und dieser Mann etwas wahnsinnig faszinierendes an sich hat. Er muss doch nicht solche triefenden Worte nehmen. Sie atmet einmal tief ein und das Lächeln schwächt ein wenig ab. Mit einem Schluck Wein will sie zumindest das überspielen, der wird aber nur noch schwerer als ihr Gregs gezwungenes Lächeln auffällt und die in ihren Augen 'dummen' Worte an Alex gerichtet werden. Aber warum dieser Zug um seinen Mund..? der Schluck Wein hinterlässt einen schweren Nachgeschmack auf ihrer Zunge und so langsam fühlt sie sich nicht nur irgendwie dumm, sondern etwas unwohl. Unsicher ist sicher auch das richtige Wort um es zu umschreiben, aber irgendwo keimt Trotz auf, wie jedesmal wenn sie sich unsicher fühlt. Eine ganz natürliche Schutzraktion, von der aber zumindest noch nichts zu sehen und zu hören ist
 
Habt vielen Dank. Ich freu mich dass Ihr kommen konntet sprach Regeane schmeichlerisch zu Johardo und auch ICH lächelte sie in ihrer ganz eigenen bezaubernden Art und Weise zu. Ja, obwohl sie eine Ahung hatte wer sich vielleicht hinter den Masken versteckte hielt sie den Schein ebenfalls aufrecht und gab sich ahnungslos. Ja ja, denkt ihr nur ich wäre naiv und dumm. Denkt ihr das nur. Für einen Moment wurde ihr lächeln katzenhaft, raubtierähnlich. Vielleicht gab es unter Kainiten ja auch sowas wie Familienähnlichkeit, dann hätte sie stark an Greg erinnert. Als Schleicher ihr seine Aufwartung machte war das lächeln ihrer üblichen freundlichen und höflichen Maske gewechelt. Ich bin untröstlich, was ein ungeschicktes Missverständniss. Aber dennoch ich danke Euch für Euer erscheinen

Für die Worte des Malers hatte sie nur eins übrig. Sie sah zu ihm hoch und zischte wie eine boshafte Natter Habt ihr Durst? Bedient Euch es war sehr wohl eine ernstgemeinte Einladung, dass versprach ihr Blick. Dennoch war sie darum bemüht, dass Johardo, Ich und auch Schleicher dieses Komentar nicht gewahr wurde. Sicherlich, sie könnte nun wie eine Furie zu Alexander stürmen und mit einer Szene dem Dasein des Menschen ein Ende setzen und sie war wirklich nahe dran, dass einfach zu tun. Aber statt dessen lächelte sie nur wieder und nippte von ihrem Kelch. Sollten die anderen doch hin rennen und das Menschenweib begaffen, sie würde später mit Alexander "reden"
 
Ashton setzt sein 'ichhabeuchallelieb-Lächeln' auf und schaut in die Runde. Der Kainit mit dem lichten Haar und der Koboldmaske, der gerade auf sie zukommt, das dürfte dieser äusserst seltsame Tremere sein. Ein wirklich undurchschaubarer Kainit. Gerüchten zufolge soll er sich ja nachts in den Wäldern um Finstertal herumtreiben. Mehr als seltsam.

Alexander Strauss scheint hier tatsächlich ein Sethskind eingeladen zu haben. Der alte Dumônt dürfte das sicher schnell erkannt haben. Er war ja von Hause aus 'hellsichtig' veranlagt. Mal sehen, ob es Konsequenzen für Alexander Strauss haben wird. Aber diese Sarah tut Ashton fast leid. Sie wirkt so sonderbar vital, es wäre zu schaden, wenn ihr etwas zustossen würde. Auch das Schicksal eines Ghules würde er ihr gerne vorenthalten. Sie schien irgendwie wertvoll. Wie war der junge Brujah nur an sie gekommen?
 
Johardo blickt Regeane an und ist kurz der Meinung das sie sich gut im Griff hat. Er kennt viele andere Kainiten die dem Sethskind sofort das Leben und die Vitae genommen hätten. Aber diese Situation meistert sie gut.
Ihr habt euch wahrlich mühe gegeben mit dem Ball, verehrteste! Ich erwarte gespannt die Demaskierung. Und mit diesen Worten lies er Regeane alleine und schreitet wieder durch die Halle, auf alles achtend was wichtig sein könnte. Er hält sich unauffälllig fünf Meter von dem Sethskind auf.
 
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