Rollenspieltheorie Definition von "Spiel"

AW: Definition von "Spiel"

Ich habe übrigens mal die Menschen in meiner Umgebung gefragt (waren ca.15 Leute) und alle bis auf einen haben den Unterschied zwischen "mit Klötzen spielen" und "ein Spiel mit Klötzen spielen" als wichtig empfunden, weil mit Klötzen spielen rein gefühlsmäßig und spontan kein Spiel ist. Ich scheine mit meiner Meinung also nicht alleine da zu stehen.
 
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wer verteidigt hier die anfangs von Skar gepostete Definition
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Keine Ahnung. Ich bezog mich auf einen Definitionsversuch, den du getätigt hast.

und welche Berliner sind mal wieder gegen alles, ohne irgendwas eigenes bei zusteuern?
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Meine Methode würde ich eher als "sokratisch" bezeichnen.

Manche Leute haben einfach zu viel Druck in den Lenden, um ein ordentliches Gespräch zu führen.
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Du etwa?

Falsch. Er ist von Notwendigkeit um die Hochschulreife zu erlangen. Wie die hinterher von den Leuten genutzt wird sagt nichts über die Notwendigkeit der gymnasialen Oberstufe aus.
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Allerdings ist es eine freiwillige Entscheidung. Du bist nicht verpflichtet die gymnasiale Oberstufe zu besuchen.

Mein Punkt ist, es reicht nicht herauszuheben, dass das Spielen sich außerhalb irgendwelcher "essentieller Notwendigkeiten" befindet, weil damit eben auch Dinge wie "die gymnasiale Oberstufe besuchen" oder "rauchen" ein Spiel wären.

Grüße,
Hasran
 
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Koshiro schrieb:
Ein Spiel (als Konstrukt, also im Sinne von Game) [...]
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Greifen wird das doch mal auf. Das ein game festen Regeln folgt, glaube ich nicht, ich ztiere mal aus meinem Oxford:

FUN | 8 [C] an activity that you do to have fun: He was playing games with the dog.
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Wo bleiben hier die Regeln? Wäre vielleicht mal interessant auch andere Definitionen vom deutschen Spiel zu hören als nur die eines Holländers, die darüber hinaus noch mehr als 60 Jahre auf dem Buckel hat.

Hasran schrieb:
Meine Methode würde ich eher als "sokratisch" bezeichnen.
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Amtsanmaßung.
 
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Agroschim schrieb:
Wo bleiben hier die Regeln?
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Kommt auf das Spiel an.

Wäre vielleicht mal interessant auch andere Definitionen vom deutschen Spiel zu hören als nur die eines Holländers, die darüber hinaus noch mehr als 60 Jahre auf dem Buckel hat.
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Wenn Du Dir die Mühe gemacht hast, die Beiträge anderer Leute zu lesen, hättest Du eine erhalten.
Aber Dummstellerei macht Dir wohl mehr Spaß. Wieso hast Du nicht gleich eingeworfen, daß im Jagdwild keine Regeln enthalten sind?]
 
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Hasran schrieb:
Mein Punkt ist, es reicht nicht herauszuheben, dass das Spielen sich außerhalb irgendwelcher "essentieller Notwendigkeiten" befindet, weil damit eben auch Dinge wie "die gymnasiale Oberstufe besuchen" oder "rauchen" ein Spiel wären.
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Auch das berücksichtigt Huizinga übrigens.

Agroschim schrieb:
Wo bleiben hier die Regeln? Wäre vielleicht mal interessant auch andere Definitionen vom deutschen Spiel zu hören als nur die eines Holländers, die darüber hinaus noch mehr als 60 Jahre auf dem Buckel hat.
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Klar ist das interessant. homo ludens wurde übrigens irgendwann mal neu aufgelegt, diese Fassung kenne ich aber nicht.

Ich kann das Buch nur empfehlen. :)
 
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Nein, falsche Antwort. Kannst ja noch ein wenig weiterraten, Bübchen.
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Ich würde sagen das ist ein eindeutiger Hinweis das du KEIN Berliner bist.
Die nennen die Teile IIRC 'Krapfen'?!
 
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Nein Pfannkuchen, aber den subtilen Hinwis hat er überlesen... :rolleyes:
 
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BC hat recht .

Wir NRWler(kann auch sein das es nur meine Familie tut) unterscheiden übrigens Berliner und Krapfen. Berliner sind mit Marmelade Krapfen mit VanilleCreme.


Es kann also sein das Berliner ihre Krapfen Krapfen nennen und einen Berliner noch nie gegessen haben.

Wenn ich JFK zitieren darf:
"Ich bin ein Krapfen"


Wo wir gerade beim spiel sind Huizunga hat sich mit Sicherheit auch mit Sexspielen beschäftigt, da ich noch in der Pubertät bin würde ich gerne wissen was er dazu gesagt hat....
 
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Ein Spiel ist demnach eine Tätigkeit, die im Gegensatz zur Arbeit ohne bestehende essentielle Notwendigkeit vollführt wird und ein Spielzeug ist das Werkzeug des Spielenden
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so hätte ich 'spielen' auch definiert, also eine Tätigkeit, die das Gegenstück zur Arbeit bildet und zur erholung und bespaßung dienen soll...
 

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