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Ein Spiel ist demnach eine Tätigkeit, die im Gegensatz zur Arbeit ohne bestehende essentielle Notwendigkeit vollführt wird und ein Spielzeug ist das Werkzeug des Spielenden.
Warum sollte es?
Nö. Ich weiß nur, was Du schon gesagt hast. Und das widerspricht sich.Da Du mich sogut kennst, weist Du sicher was ich Dir dazu sagen werde.
Aber eine Möglichkeit. Die Du vorher ausgeschlossen hast. Was Unsinn war.Eine Notwendigkeit ist es trotzdem nicht.
Jüngelchen, ich sehe schon, worauf das hier hinausläuft.Sage ich doch, ein Spiel. Reiner Selbstzweck.
Du nicht.Moment, wer verteidigt hier die anfangs von Skar gepostete Definition
Ich nicht.und welche Berliner sind mal wieder gegen alles, ohne irgendwas eigenes bei zusteuern?
Du nicht. [...] Ich nicht.
Ah ja... nun ja, bizarre Weltanschauungen muß man wohl tolerieren.wenn die Berliner nicht pöbeln würden, wärst Du garnicht hier,
Mit Spannung kann ich mich deutlich eher anfreunden als mit Wettbewerb.@all:
Huizinga argumentiert übrigens nicht mit Wettbewerb, sondern mit Spannung.
Spannung besagt: Ungewissheit, Chance. Es ist ein Streben nach Entspannung [i.S. Auflösen der Spannung]. Mit einer gewissen Anspannung muss etwas glücken. Dieses Element ist bereits da, wenn ein Säugling mit seinen Händchen zugreift, wenn ein Kätzchen mit der Zwirnrolle spielt, wenn ein kleines Mädchen den Ball wirft und fängt.
Falsch. Er ist von Notwendigkeit um die Hochschulreife zu erlangen. Wie die hinterher von den Leuten genutzt wird sagt nichts über die Notwendigkeit der gymnasialen Oberstufe aus.Der Besuch der gymnasialen Oberstufe ist ohne essentielle Notwendigkeit.
Huizinga setzt den Wettbewerb als i-Tüpfelchen auf die Spannung drauf. Wobei nur die Spannung laut ihm allgemeingültig ist. Leuchtet ja auch ein.Mit Spannung kann ich mich deutlich eher anfreunden als mit Wettbewerb.
Ungefähr so sehr, wie bestimmte Eisenteile zur Familie der Clupeidae gehören.Ja, aber auch die bloße Beschäftigung mit Spielzeug ist Spiel, was ja einige Leute nicht so zu sehen scheinen.
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