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Und hier der nächste Spielbericht aus dem düsteren Luna City. Die Cops haben bisher ordentlich aufgeräumt und folgen derzeit der Spur vom letzten Mal. Das macht richtig Laune. Eigentlich könnte man als Cop ewig eine Einsatzkampagne spielen.
Wagen 1 und Wagen 5 sind auf dem Weg ins Pelican Motel. De Fries bleibt bei Wagen 4 und erklärt sich bereit den Papierkram für die aufgelöste Drogenparty zu übernehmen. Spencer kam mit dem Mannschaftswagen mit – sein Zahnarzt hatte nicht gebohrt, so dass er sich früher wieder dienstfähig melden konnte. In gewohnter Stammbesetzung geht es deswegen jetzt ins Pelican Motel in den Flatlands, um dort mal nach diesem “Shane Cano”, dem reichen Pinkel, zu fragen.
Das Pelikan-Motel erreichen wir innerhalb von 10 Minuten. Es befindet sich auf einer der unteren Ebenen unterhalb einer Umgehungsstraße. Es ist aktuell “gebadet” vom strömenden Regen, der die Straße oberhalb hinunterläuft. Außen gibt es eine Galerie, über die man zu den Zimmer gelangen kann. Ein rosa-farbener Neon-Pelikan stellt die einzige “absichtsvolle” Ausschmückung dar.
Wagen 1 stellt sich hinter das Gebäude, Wagen 5 auf der anderen Straßenseite vor das Gebäude. Spencer geht in die Rezeption, dort sieht es versifft aus. Der im besudelten Unterhemd rumsitzende Manager quält sich zwischen Din-Din-Verpackungen vom Fernseher weg. Er will Spencer einen Schlüssel mit rosa Püschel geben “wie immer, wenn einer von ihnen kommt” – Zimmer 107.
Auf die Frage nach der gesuchten Person, Shane Cano, tut der Manager zögerlich und unkooperativ rum. Aber Spencer überzeugt ihn ausreichend, dass er die Informationen ausspuckt. Im Auftragsbuch sucht er nach Shane Cano, findet ihn, er sei hier abgestiegen. Spencer möchte sein zugestecktes Bakschisch nicht einstreichen, nimmt aber den Zimmerschlüssel mit. Zimmer 213, aber der Gesuchte sei gerade nicht da. Cano hatte ab und zu Besuch – ein hypernervöser junger Typ mit blauem Auge, der Briefträger, war zuletzt gestern hier. Cano verläßt sehr selten das Motel. Der Manager ist ein Capitol-Sympathisant.
Spencer und DiMonti gehen zu Zimmer 213. Der Vorhang ist vorgezogen. Tisch mit Karte, es riecht nach billiger Pomade, Bett ist gemacht, es stehen Schuhe vor dem Bett.
Wir durchstöbern den gesamten Raum. Die Karte auf dem Tisch stellt Cheapside dar, hat ein paar Kreuze. Die Schuhe sind teuer. Es sind keine Drogen zu finden. Unter dem Bett ist ein Karton mit “Eaty-Neaties”-Schokoriegel - verschlossen. Einer der Riegel wird mitgenommen zur Untersuchung, ob da nicht eventuell Drogen drin versteckt sind. In der Minibar sind Mikrowellenfressalien, Din-Dins. Auf der Karte steht am Seitenrand “3 Uhr”, Moxly Road Parking Lot (umkreist) in Flatline. Ein runtergekommenes Gebiet, Trailerpark und Schrottkarren.
Dieweil draußen bei Wagen 1. Zenbashi sieht alles, McNasty verkompliziert die Sache. Nach einer unfreiwilligen Dusche Luna-City-Regenwassers wirft er sich in eine Pfütze. Kurzer Informationsaustausch, dann bringt Spencer den Schlüssel zurück zum Manager.
Aktuelle Uhrzeit: 12 Uhr. Wir fahren zur Farm zurück. Eintreffen dort um 12:30 Uhr. Commander Dixon fragt nach, warum wir gerade im Revier sind, wir kündigen eine verdeckte Ermittlung an. Wir ziehen schlichte (DiMonti) bzw. versiffte (alle anderen) Klamotten an.
Dr. Grissom leitet das forensische Labor. Zenbashi möchte den Riegel untersuchen. Ein verbaler Schlagabtausch bricht aus. McNasty wird hinzugerufen, es eskaliert verbal weiter. Dann geht es aus, wie erwartet – Zenbashi und McNasty sollen den Schokoriegel auf den Stapel legen und warten, bis das Ergebnis da ist. Dr. Grissom ist offenbar sehr nachtragend und äußert ehrabschneidende Dinge via Rundsprechanlage.
Wir sind bereit auszurücken zum Moxly Road Parking Lot.
Wir holen uns vom Parkplatz für beschlagnahmte Wagen drei Wagen – unauffällige Gebrauchtwagen. DiMonti nimmt den Minivan (Blumenwagen, da war das Labor noch nicht dran, auf der Ladefläche ist ein Blutfleck, Beweismittel in einem Mordfall), Zenbashi den Zweisitzer (Beweismittel in einer Entführung), McNasty den Kombi (der wurde abgeschleppt, aber der Besitzer könnte jeden Moment kommen)
Der Parkplatz ist RIESIG. Wir mieten uns legal dort einen Parkplatz. Beim Einfahren sieht die Sicherheitsmannschaft nach heruntergekommenen Leuten aus – eindeutig Creeps. Diese Creeps tragen MP 105 (Bauhaus-Waffen, RWD), keine Piranhas. Eine halbe Stunde Herumfahren entdecken wir den Briefträger.
Zenbashi schleicht hinter dem Briefträger hinterher, doch dieser entdeckt ihn, bedroht ihn mit einer Schusswaffe. Hinter ihm auf der Kreuzung rast ein LKW auf den Briefträger zu, der noch nichts von seinem Unheil weiß. Zenbashi will rüberhechten, um ihn trotz Bedrohung durch die Piranha-Knarre aus dem Weg des LKWs zu reißen, doch der Briefträger weicht ihm aus. Überrascht, dass es sich bei seinem Verfolger um Officer Zenbashi handelt, erwischt der LKW ihn voll. Zenbashi macht die Erstversorgung und rettet dem Briefträger das Leben.
Die Umstehenden sagen, dass man langsam verschwinden soll, wenn man nicht im Kreuzfeuer enden will. Kreuzfeuer? Der LKW-Fahrer fährt mit Zenbashi und dem Verletzten ins Krankenhaus. Über Funk schildert Zenbashi den Vorfall. Wir brechen den Einsatz aus Sicherheitsgründen ab – nur McNasty versteht das nicht so richtig und bleibt weiter auf Position.
Da kommt eine Eilnachricht auf den Imperial-Kanälen rein:
IMPERIALE AGGRESSIONEN: Auf der Venus haben irreguläre Truppen Imperials erneut Feindseligkeiten gegen Capitol-Einrichtungen auf dem Graveton Archipel begangen, trotz der noch andauernden Kämpfe gegen die Dunkle Legion. Ein Sprecher von Imperial Serenity hat sich offiziell von den Aktionen dieser Terroristen distanziert und erklärt, das Imperial vollkommen zu dem von Kardinal Durand ausgehandelten Friedensvertrag steht und den Krieg gegen die Dunkle Legion unterstützt.
McNasty schaut sich um, sieht eine Person mit einem kleinen Köfferchen – sieht aus wie Cano, die in die Richtung des Briefträgers geht. Hinter der Hecke sind zwei oder drei Creeps auf der Lauer, daneben noch drei, aus einem Van ebenfalls welche mit MGs. Cano hat davon noch nichts bemerkt.
McNasty rennt auf Cano zu. Will ihm die Waffe aus der Hand schießen, macht aber einen massiven Overkill. Cano ist hin. Er liegt in einer Lache aus Blut und roten Pillen. Die Creeps sagen: “Der wildert nicht mehr in unserem Revier rum” und spenden Beifall. DiMonti wendet den Mini-Van und fährt zur Stelle der tragischen Entwicklung.
Beim Toten finden sich: Ausweiskarte für Shane Cano von Handsure Holdings (Abteilung Projektplanung), Flugticket zum Mars einlösbar in den nächsten Wochen, Dose mit Roten Pillen, Piranha Handgun, Aktenkoffer voller Capital Dollars (50.000 = 25 Assets). Aus dem Anzug sind die Etiketten herausgetrennt und er kam mit einem Mietwagen an. Durchsuchen des Wagens: Unter den Sitzen sind Säcke mit eingeschweißten roten Pillen (8.000 = 25-50 Assets).
Spurenlesen bei der Hecke, dem möglichen Treffpunkt von Briefträger und Cano, ergibt keine weiteren Erkenntnisse.
Auf der Fahrt zur Farm gibt es eine längere Diskussion unter den Ermittlern, wie sie mit dem Geldkoffer verfahren sollen. Das Geld würde normalerweise als Beweismittel aufgenommen werden, dann aber an Group 5 weitergegeben werden. Daher die Entscheidung: Der Koffer wird nicht im Bericht erwähnt.
Der Koffer kommt in Spencers Privatbüro in den Safe und soll als “Gruppenkasse” genutzt werden.
Die Pillen kommen ins Labor zur Untersuchung, dort gibt man Spencer einen Zettel für McNasty mit: Schokoriegeluntersuchungsbericht. Es wurde eine merkwürdige Substanz gefunden, diese muss noch näher untersucht werden.
Commander Dixon spricht uns eine Belobigung aus. Der Teamleiter von Group 5 wird demnächst vorbeikommen und uns vielleicht eine Ehrenplakette übergeben. Eventuell werden sogar Gelder für einen neuen Streifenwagen locker gemacht. Das Labor hat auch aktuell gute Laune.
Befragung des Briefträgers kann am nächsten Tag stattfinden. Dieser liegt in einer Armenklinik und wird hoffentlich den Tag überstehen.
McNasty möchte die beiden Granaten verkaufen. Da diese durch Korrumpierung etwas lockere Sicherungsstifte hatten, repariert DiMonti diese ihm mit “Bordmitteln” aus dem Schreibtischzubehör.
Das Pelikan-Motel erreichen wir innerhalb von 10 Minuten. Es befindet sich auf einer der unteren Ebenen unterhalb einer Umgehungsstraße. Es ist aktuell “gebadet” vom strömenden Regen, der die Straße oberhalb hinunterläuft. Außen gibt es eine Galerie, über die man zu den Zimmer gelangen kann. Ein rosa-farbener Neon-Pelikan stellt die einzige “absichtsvolle” Ausschmückung dar.
Wagen 1 stellt sich hinter das Gebäude, Wagen 5 auf der anderen Straßenseite vor das Gebäude. Spencer geht in die Rezeption, dort sieht es versifft aus. Der im besudelten Unterhemd rumsitzende Manager quält sich zwischen Din-Din-Verpackungen vom Fernseher weg. Er will Spencer einen Schlüssel mit rosa Püschel geben “wie immer, wenn einer von ihnen kommt” – Zimmer 107.
Auf die Frage nach der gesuchten Person, Shane Cano, tut der Manager zögerlich und unkooperativ rum. Aber Spencer überzeugt ihn ausreichend, dass er die Informationen ausspuckt. Im Auftragsbuch sucht er nach Shane Cano, findet ihn, er sei hier abgestiegen. Spencer möchte sein zugestecktes Bakschisch nicht einstreichen, nimmt aber den Zimmerschlüssel mit. Zimmer 213, aber der Gesuchte sei gerade nicht da. Cano hatte ab und zu Besuch – ein hypernervöser junger Typ mit blauem Auge, der Briefträger, war zuletzt gestern hier. Cano verläßt sehr selten das Motel. Der Manager ist ein Capitol-Sympathisant.
Spencer und DiMonti gehen zu Zimmer 213. Der Vorhang ist vorgezogen. Tisch mit Karte, es riecht nach billiger Pomade, Bett ist gemacht, es stehen Schuhe vor dem Bett.
Wir durchstöbern den gesamten Raum. Die Karte auf dem Tisch stellt Cheapside dar, hat ein paar Kreuze. Die Schuhe sind teuer. Es sind keine Drogen zu finden. Unter dem Bett ist ein Karton mit “Eaty-Neaties”-Schokoriegel - verschlossen. Einer der Riegel wird mitgenommen zur Untersuchung, ob da nicht eventuell Drogen drin versteckt sind. In der Minibar sind Mikrowellenfressalien, Din-Dins. Auf der Karte steht am Seitenrand “3 Uhr”, Moxly Road Parking Lot (umkreist) in Flatline. Ein runtergekommenes Gebiet, Trailerpark und Schrottkarren.
Dieweil draußen bei Wagen 1. Zenbashi sieht alles, McNasty verkompliziert die Sache. Nach einer unfreiwilligen Dusche Luna-City-Regenwassers wirft er sich in eine Pfütze. Kurzer Informationsaustausch, dann bringt Spencer den Schlüssel zurück zum Manager.
Aktuelle Uhrzeit: 12 Uhr. Wir fahren zur Farm zurück. Eintreffen dort um 12:30 Uhr. Commander Dixon fragt nach, warum wir gerade im Revier sind, wir kündigen eine verdeckte Ermittlung an. Wir ziehen schlichte (DiMonti) bzw. versiffte (alle anderen) Klamotten an.
Dr. Grissom leitet das forensische Labor. Zenbashi möchte den Riegel untersuchen. Ein verbaler Schlagabtausch bricht aus. McNasty wird hinzugerufen, es eskaliert verbal weiter. Dann geht es aus, wie erwartet – Zenbashi und McNasty sollen den Schokoriegel auf den Stapel legen und warten, bis das Ergebnis da ist. Dr. Grissom ist offenbar sehr nachtragend und äußert ehrabschneidende Dinge via Rundsprechanlage.
Wir sind bereit auszurücken zum Moxly Road Parking Lot.
Wir holen uns vom Parkplatz für beschlagnahmte Wagen drei Wagen – unauffällige Gebrauchtwagen. DiMonti nimmt den Minivan (Blumenwagen, da war das Labor noch nicht dran, auf der Ladefläche ist ein Blutfleck, Beweismittel in einem Mordfall), Zenbashi den Zweisitzer (Beweismittel in einer Entführung), McNasty den Kombi (der wurde abgeschleppt, aber der Besitzer könnte jeden Moment kommen)
Der Parkplatz ist RIESIG. Wir mieten uns legal dort einen Parkplatz. Beim Einfahren sieht die Sicherheitsmannschaft nach heruntergekommenen Leuten aus – eindeutig Creeps. Diese Creeps tragen MP 105 (Bauhaus-Waffen, RWD), keine Piranhas. Eine halbe Stunde Herumfahren entdecken wir den Briefträger.
Zenbashi schleicht hinter dem Briefträger hinterher, doch dieser entdeckt ihn, bedroht ihn mit einer Schusswaffe. Hinter ihm auf der Kreuzung rast ein LKW auf den Briefträger zu, der noch nichts von seinem Unheil weiß. Zenbashi will rüberhechten, um ihn trotz Bedrohung durch die Piranha-Knarre aus dem Weg des LKWs zu reißen, doch der Briefträger weicht ihm aus. Überrascht, dass es sich bei seinem Verfolger um Officer Zenbashi handelt, erwischt der LKW ihn voll. Zenbashi macht die Erstversorgung und rettet dem Briefträger das Leben.
Die Umstehenden sagen, dass man langsam verschwinden soll, wenn man nicht im Kreuzfeuer enden will. Kreuzfeuer? Der LKW-Fahrer fährt mit Zenbashi und dem Verletzten ins Krankenhaus. Über Funk schildert Zenbashi den Vorfall. Wir brechen den Einsatz aus Sicherheitsgründen ab – nur McNasty versteht das nicht so richtig und bleibt weiter auf Position.
Da kommt eine Eilnachricht auf den Imperial-Kanälen rein:
IMPERIALE AGGRESSIONEN: Auf der Venus haben irreguläre Truppen Imperials erneut Feindseligkeiten gegen Capitol-Einrichtungen auf dem Graveton Archipel begangen, trotz der noch andauernden Kämpfe gegen die Dunkle Legion. Ein Sprecher von Imperial Serenity hat sich offiziell von den Aktionen dieser Terroristen distanziert und erklärt, das Imperial vollkommen zu dem von Kardinal Durand ausgehandelten Friedensvertrag steht und den Krieg gegen die Dunkle Legion unterstützt.
McNasty schaut sich um, sieht eine Person mit einem kleinen Köfferchen – sieht aus wie Cano, die in die Richtung des Briefträgers geht. Hinter der Hecke sind zwei oder drei Creeps auf der Lauer, daneben noch drei, aus einem Van ebenfalls welche mit MGs. Cano hat davon noch nichts bemerkt.
McNasty rennt auf Cano zu. Will ihm die Waffe aus der Hand schießen, macht aber einen massiven Overkill. Cano ist hin. Er liegt in einer Lache aus Blut und roten Pillen. Die Creeps sagen: “Der wildert nicht mehr in unserem Revier rum” und spenden Beifall. DiMonti wendet den Mini-Van und fährt zur Stelle der tragischen Entwicklung.
Beim Toten finden sich: Ausweiskarte für Shane Cano von Handsure Holdings (Abteilung Projektplanung), Flugticket zum Mars einlösbar in den nächsten Wochen, Dose mit Roten Pillen, Piranha Handgun, Aktenkoffer voller Capital Dollars (50.000 = 25 Assets). Aus dem Anzug sind die Etiketten herausgetrennt und er kam mit einem Mietwagen an. Durchsuchen des Wagens: Unter den Sitzen sind Säcke mit eingeschweißten roten Pillen (8.000 = 25-50 Assets).
Spurenlesen bei der Hecke, dem möglichen Treffpunkt von Briefträger und Cano, ergibt keine weiteren Erkenntnisse.
Auf der Fahrt zur Farm gibt es eine längere Diskussion unter den Ermittlern, wie sie mit dem Geldkoffer verfahren sollen. Das Geld würde normalerweise als Beweismittel aufgenommen werden, dann aber an Group 5 weitergegeben werden. Daher die Entscheidung: Der Koffer wird nicht im Bericht erwähnt.
Der Koffer kommt in Spencers Privatbüro in den Safe und soll als “Gruppenkasse” genutzt werden.
Die Pillen kommen ins Labor zur Untersuchung, dort gibt man Spencer einen Zettel für McNasty mit: Schokoriegeluntersuchungsbericht. Es wurde eine merkwürdige Substanz gefunden, diese muss noch näher untersucht werden.
Commander Dixon spricht uns eine Belobigung aus. Der Teamleiter von Group 5 wird demnächst vorbeikommen und uns vielleicht eine Ehrenplakette übergeben. Eventuell werden sogar Gelder für einen neuen Streifenwagen locker gemacht. Das Labor hat auch aktuell gute Laune.
Befragung des Briefträgers kann am nächsten Tag stattfinden. Dieser liegt in einer Armenklinik und wird hoffentlich den Tag überstehen.
McNasty möchte die beiden Granaten verkaufen. Da diese durch Korrumpierung etwas lockere Sicherungsstifte hatten, repariert DiMonti diese ihm mit “Bordmitteln” aus dem Schreibtischzubehör.
Das lief super. Ich konnte direkt mal auch einen Hinweis auf DiMontis private Recherche bezüglich der Creeps einbauen. Schon der zweite direkte Hinweis, den DiMonti nicht geschnallt hat. Mal schauen, ob ich das in der nächsten Spielsitzung vertiefe.
Die Newsmeldung über Imperial stammt aus dem Kampagnenbuch. Ich habe sie eingesetzt, um McNastys Hintergrund als Imperial etwas spannender zu gestalten und damit eine Eröffnung zu haben, um über die Schiene beim nächsten Mal einen persönlichen Strang anzuspielen. Hoffentlich ergibt sich ein günstiger Augenblick.
Besonders schön war das Gespräch der Gruppe, um die Unterschlagung des Geldes zu rechtfertigen. Wie in einer Cop-Serie, in der die korrupten Schweine aufgeflogen sind und versuchen, sich vor den Kollegen zu rechtfertigen. Nur das diesmal die korrupten Schweine die Spielercharaktere sind.
Das Red-Pill-Event ist jedenfalls abgeschlossen und von den normalen Einsätzen nur noch wenige übrig. Wird Zeit auf die Incursid-Events einzuschwenken und die Sache auf dem Mond zu einem Abschluss zu bringen.
Die Newsmeldung über Imperial stammt aus dem Kampagnenbuch. Ich habe sie eingesetzt, um McNastys Hintergrund als Imperial etwas spannender zu gestalten und damit eine Eröffnung zu haben, um über die Schiene beim nächsten Mal einen persönlichen Strang anzuspielen. Hoffentlich ergibt sich ein günstiger Augenblick.
Besonders schön war das Gespräch der Gruppe, um die Unterschlagung des Geldes zu rechtfertigen. Wie in einer Cop-Serie, in der die korrupten Schweine aufgeflogen sind und versuchen, sich vor den Kollegen zu rechtfertigen. Nur das diesmal die korrupten Schweine die Spielercharaktere sind.
Das Red-Pill-Event ist jedenfalls abgeschlossen und von den normalen Einsätzen nur noch wenige übrig. Wird Zeit auf die Incursid-Events einzuschwenken und die Sache auf dem Mond zu einem Abschluss zu bringen.