Darf/kann jeder Alles spielen?

AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Ich halte NICHTS davon. Nicht weil ich glaube, das irgendwer das nicht darstellen kann oder doch - es geht schlicht um die Wahrnehmung der anderen am Tisch.

Also muss sich auch jeder Spieler in deinen Runden die Rasse seines Chars oder andere offensichtliche Attribute an die Stirn tackern?

Und bevor du jetzt irgendwas zu leugnen versuchst, nein das ist überhaupt nichts anderes, das ist EXAKT die gleiche Problematik. Ja, es ist uns auch schon öfters passiert dass bei Earthdawn nach einer halben Stunde einer plötzlich meint "Oh, Dreck, du bist ja ein T'skrang, da hab ich ja gar nicht dran gedacht!" was dann schon aus verschiedensten Gründen zu Verwicklungen führte. Also wenn schon, dann sollen sich bitte alle einen Zettel antackern auf dem alles offensichtliche über ihren Char steht.

Ich finde diese ganze Einstellung sowieso außerordentlich dubios, eigentlich darf ja jeder alles darstellen was er mag so lange alle ihren Spaß haben aber sobald ein Mann eine Frau spielt, wird da auf einmal ein erbitterter Wettkampf um das darstellen einer "glaubwürdigen" Frau draus, was insbesondere dann sehr lustig ist, wenn ausgerechnet Männer anfangen zu beklagen, wie "unweiblich" ein entsprechender Char doch wäre, wobei die anwesenden Frauen das irgendwie ganz anders einschätzten.
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

eigentlich darf ja jeder alles darstellen was er mag so lange alle ihren Spaß haben
QFT. Hervorhebung durch mich.
Dieses gilt für alle (N)PCs, egal ob weiblich, männlich , egal welcher Rasse und Klasse.
Ich habe keine Lust eine Runde dauerhaft zu leiten, in der die Mehrheit der Spieler ihre PCs nicht richtig darstellen können, denn das macht mir als SL keinen Spass.
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Sicherlich. Wenn ich mir bestimmte Typen, Rassen, Klassen oder Kombinationen nicht zutraue überzeugend zu spielen oder nicht spielen will kommen diese als NSCs in meinen geleiteteten Abenteuern einfach nicht vor vorkommmen.
Das bedeutet also, daß du dir entweder zutraust, alles Vorhandene auch (gemessen an deinen Ansprüchen) überzeugend zu spielen oder bestimmte Dinge, die es in der Welt gibt (wenn es sie nicht geben würde, müßte man sich ja keine Gedanken machen), kommen bei dir als Spielleiter nicht vor. Da du es sogar selbst erwähnt hast, würde ich es als Spieler eher verstörend finden, wenn auf einmal eine ganze Rasse nicht präsent ist (obwohl vielleicht sogar als Spielercharakter vorhanden), nur weil der SL sich nicht zutraut diese darzustellen.

Würdest du dir an einem bestimmten Punkt selbst die Frage stellen, ob du als SL den richtigen Part in der Gruppe hast, wenn du gewisse Aspekte nicht einbringen möchtest?

Wenn es in dem System/Land kein Gesetz, das ich unbewusst übersehen habe, für das Robentragen gibt würde ich mir denken, dass diese Spieler wohl Klischee Gandalfs und Elminsters als Magier sehen wollen.
Klischees sind deine Freunde und was meinst du denn, worauf die "Mehrheit", die ja bestimmen kann, wann ein Charakter in einer diskussionswürdigen Art und Weise gespielt wird, ihre Meinung stützt?

In einer Heimrunde habe ich da andere Ansprüche.
Könntest du diese Aussage erläutern?
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Also zum Thema "Genderübergreifendes Spiel im P&P":

Da gilt für mich das, was ich schon auf Seite 1 kurz angesprochen habe. Solange sich ein Spieler auf eine Rolle vorbereitet und ich das Gefühl oder noch besser die Erkenntnis habe, dass der Spieler es glaubwürdig und angemessen am Spieltisch rüberbringen kann - klar, warum nicht? Wobei ich bisher erst einen Spieler erlebt habe, der einen weiblichen Charakter brilliant und innovativ rübergebracht hat. Der Spieler hatte bei V:tM eine Brujah gespielt, das kam recht cool.

Grundsätzlich sage ich: Spiele das, was du gut spielen kannst. Bevor ich einen neuen und unerfahrenen Spieler, den ich vorher auch im Privatleben nicht wirklich gut gekannt habe, in eine Runde aufnehme, wird erstmal ein Treffen mit Kaffee oder Bier gestartet. Da kann man sich in aller Ruhe kennenlernen, der Spieler kann Ideen äußern über das, was er gerne spielen würde, etc. Ich kann Menschen denke ich recht gut einschätzen und wenn die ursprüngliche Charakteridee so überhaupt nicht auf die Person zutrifft (Bücherwurm = schreiender Aggro-Ork), kann man Alternativen nennen, die dem noch unerfahrenen Spieler vielleicht besser liegen würden. Und wenn es gar kein anderes Konzept sein soll und der schweigsame Spieler unbedingt den Aggro-Ork spielen will, muss man sich gemeinsam überlegen, wie man das Intime gut umsetzen könnte. Hier und da mal ein Ratschlag oder eine Idee seitens der SL an den Spieler kann wahre Wunder wirken.
Bei Spielern mit denen ich schon lange zusammen spiele oder von denen ich weiß, dass sie schon viel Spielerfahrung haben, sage ich immer: Überleg dir was, stell mir das Konzept vor und wenn es nicht total überzogen und panne, etc. ist, dann ist das gebongt :)
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Das bedeutet also, daß du dir entweder zutraust, alles Vorhandene auch (gemessen an deinen Ansprüchen) überzeugend zu spielen
Ob meine Ansprüche denen der anderen Gruppenmitglieder genügen, weis ich natürlich nicht im Voraus, aber bisher hatte ich noch keine Klagen deswegen.

oder bestimmte Dinge, die es in der Welt gibt (wenn es sie nicht geben würde, müßte man sich ja keine Gedanken machen), kommen bei dir als Spielleiter nicht vor. Da du es sogar selbst erwähnt hast, würde ich es als Spieler eher verstörend finden, wenn auf einmal eine ganze Rasse nicht präsent ist (obwohl vielleicht sogar als Spielercharakter vorhanden), nur weil der SL sich nicht zutraut diese darzustellen.
Die Standard-Fantasyrassen traue ich mir schon zu, außerdem haben die meisten NPC auch Klassen, so dass ihre Spielweise nicht nur von ihrer Rasse bestimmt ist. Wenn Bevölkerungsanteile der Standardfantasy-Rassen (in der Region) angegeben sind, kommen sie bei mir auch in dem Verhältnis vor.

Mal rein hypothetisch: Wenn ich Elfen nicht darstellen kann oder will, könnte ich
- meinen Spielern vor Kampagnenbeginn sagen, dass ich Elfen schlecht darstellen kann, so dass elfische NPCs entfallen und sie können damit einverstanden sein oder auch nicht.
- meine Abenteuer in Regionen der Welt verlegen, in denen keine bis wenige Elfen vorhanden sind.
- keine alles Elfen-Kampagne in reinen Elfenlanden leiten.

Würdest du dir an einem bestimmten Punkt selbst die Frage stellen, ob du als SL den richtigen Part in der Gruppe hast, wenn du gewisse Aspekte nicht einbringen möchtest?
Es ist die Frage wie groß die "gewissen Aspekte" sind. Wenn ich rein hypothetisch keine Elfen darstellen kann/will kann ich mit Personen spielen, die ebenfalls keine Elfen in der Welt mögen. Ich traue mir vieles zu zu spielen, es gibt aber Dinge die traue ich mir nicht zu. Die Dinge, die ich mir nicht zutraue sind so unwesentich, dass sich meine Welt nicht von einer "Standardwelt" des jeweiligen Settings unterscheidet.

Klischees sind deine Freunde und was meinst du denn, worauf die "Mehrheit", die ja bestimmen kann, wann ein Charakter in einer diskussionswürdigen Art und Weise gespielt wird, ihre Meinung stützt?
Stimmt, aber zu viel Klischee ist irgendwann kitschig und nicht mehr schön.

Könntest du diese Aussage erläutern?
Die meisten Spieler meiner Heimrunden kenne ich schon länger und weis wie sie spielen.
Als mir der Mechaniker-PC eines Spielers in einem technischen Setting negativ aufgefallen ist (keine Ideen mit seinen Fertigkeiten (nur reparieren), langweilig und antriebslos gespielt), habe ich mit dem Spieler darüber geredet. Auch nach Tipps spielte er ihn genauso weiter. In einem zweiten Gespräch sind wir dann übereingekommen, dass er einen neuen PC baut. Den neuen PC spielt er deutlich besser. Jetzt haben wieder alle Spass an der Runde.
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Also zum Thema "Genderübergreifendes Spiel im P&P":

Da gilt für mich das, was ich schon auf Seite 1 kurz angesprochen habe. Solange sich ein Spieler auf eine Rolle vorbereitet und ich das Gefühl oder noch besser die Erkenntnis habe, dass der Spieler es glaubwürdig und angemessen am Spieltisch rüberbringen kann - klar, warum nicht? Wobei ich bisher erst einen Spieler erlebt habe, der einen weiblichen Charakter brilliant und innovativ rübergebracht hat. Der Spieler hatte bei V:tM eine Brujah gespielt, das kam recht cool.

Wie darf man sich denn "innovative" Darstellung des anderen Geschlechts vorstellen? Meiner Erfahrung nach funktioniert Crossgender-Spiel vielmehr am besten, wenn man den Charakter einfach spielt und gar nicht besonders auf "demonstrative Darstellung" des Geschlechts abhebt.

Grundsätzlich sage ich: Spiele das, was du gut spielen kannst. Bevor ich einen neuen und unerfahrenen Spieler, den ich vorher auch im Privatleben nicht wirklich gut gekannt habe, in eine Runde aufnehme, wird erstmal ein Treffen mit Kaffee oder Bier gestartet. Da kann man sich in aller Ruhe kennenlernen, der Spieler kann Ideen äußern über das, was er gerne spielen würde, etc. Ich kann Menschen denke ich recht gut einschätzen und wenn die ursprüngliche Charakteridee so überhaupt nicht auf die Person zutrifft (Bücherwurm = schreiender Aggro-Ork), kann man Alternativen nennen, die dem noch unerfahrenen Spieler vielleicht besser liegen würden. Und wenn es gar kein anderes Konzept sein soll und der schweigsame Spieler unbedingt den Aggro-Ork spielen will, muss man sich gemeinsam überlegen, wie man das Intime gut umsetzen könnte. Hier und da mal ein Ratschlag oder eine Idee seitens der SL an den Spieler kann wahre Wunder wirken.

Das klingt für mich ehrlich gesagt etwas sehr selbstgewiss. Wer sagt denn, daß den Bücherwurm nicht gerade der bewußte Gegensatz reizt? Zumal ich davon ausgehe, daß man sich beim Treffen auf einen Kaffee mit noch nicht näher bekannten Personen nicht wie der "Aggro-Ork" benimmt. ;)
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Wie darf man sich denn "innovative" Darstellung des anderen Geschlechts vorstellen? Meiner Erfahrung nach funktioniert Crossgender-Spiel vielmehr am besten, wenn man den Charakter einfach spielt und gar nicht besonders auf "demonstrative Darstellung" des Geschlechts abhebt.



Das klingt für mich ehrlich gesagt etwas sehr selbstgewiss. Wer sagt denn, daß den Bücherwurm nicht gerade der bewußte Gegensatz reizt? Zumal ich davon ausgehe, daß man sich beim Treffen auf einen Kaffee mit noch nicht näher bekannten Personen nicht wie der "Aggro-Ork" benimmt. ;)

1: Innovativ = schöne, nette Randnotizen. Diese kleinen aber feinen Style-Sprüche. Es ist etwas schwer das Ingame-Geschehene niederzuschreiben. Aber mit eben diesen netten Sprüchen und Randbemerkungen beim Charakterplay hat es einfach herrlich gepasst.

2: Ich habe im Real-Life einen hohen Wert in Emphatie :D
Nein, im Ernst, ich kann Menschen immer gut einschätzen. Das passiert bei mir aber eher unbewusst. Ich könnte nicht sagen woran genau ich merke wie eine Person tickt, aber meistens liege ich mit meinen Einschätzungen recht nah dran. Dementsprechend merke ich oft schnell, wie jemand drauf ist und ob er/sie diese oder jene Rolle gut spielen kann oder ob ihm/ihr diese Rolle wirklich liegt. Klingt komisch, ist aber so. Hatte schon oft als Spielleiter mit absoluten Anfängern im P&P bereich zu tun. Da hat man sich dann getroffen, ich habe das System erklärt und wenn sich die Person noch nicht sicher war was er/sie spielen wollte, habe ich einfach mal meine Meinung dazu eingeworfen. Und bisher haben es mir alle gedankt. Ich weiß, es klingt selbstverherrlichend, aber das ist nunmal eins meiner wenigen vom Universum gegebenen Talente :)
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Meiner Erfahrung nach funktioniert Crossgender-Spiel vielmehr am besten, wenn man den Charakter einfach spielt und gar nicht besonders auf "demonstrative Darstellung" des Geschlechts abhebt.

QFT.

Ich habe zeitweilig bis zu 50% weibliche Charaktere (manchmal sogar mehr) in meiner RSP-Mappe. bislang hats noch keine Probleme gegeben. Genauso habe ich bislang noch keine Rollenspielerin in meinen Gruppen erlebt, die nicht auch männliche Chars gehabt hätte.
Crossgender ist in meiner Rsp-Erfahrungen was stinknormales, genauso wie nichtmenschliche Rassen in Fantasy-Settings. Ein nettes weiteres Detail, dass aber meist nicht weiter relevant. Wie sich meine Chars verhalten, ist immer primär individuell und nicht durch Geschlecht/Rasse/Klasse bestimmt. Es sei denn natürlich, diese spielen in der individuellen HGS oder Persönlichkeit des Chars ne besondere Rolle. Aber ob dem so ist, ist aber erstmal meine Entscheidung (entlang der Settingvorgaben) und nicht die meines SLs oder meiner Mitspieler.
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

yennico schrieb:
Ich kenne SLs, die Crossgender-Playing generell nicht zulassen.

Auf einer Con weis man nicht ob der SpielerIN den Char entsprechend darstellen kann, da belibt also entweder es generell verbieten oder spielen lassen und dann gegebenfalls mit einen schlecht gespielten PC vorlieb nehmen.

In der heimischen Runde kennt man die Spieler und weis, ob man ihnen das zutrauen kann bzw. wenn sie schlecht spielen, kann man immer noch sagen, dass sie sich einen Char mit einem anderen Geschlecht machen solllten.

Ich greife einfach mal wahllos diesen Beitrag auf und halte es wie blut_und_glas und Nightwind. Wenn jemand meint Crossgender (eigentlich ist das Wort ja falsch, in erster Linie spielt man Crosssex, daran knüpfen dann Gender-Erwartungen an) spielen zu wollen und gleichzeitig einen Meister des wasweißich, dann soll er/ sie das doch tun. Ich finds immer ziemlich dämlich wenn ein SL oder Mitspieler daher kommt und behauptet zu wissen was denn jetzt jemand richtig macht oder nicht. "So verhalten sich Frauen aber nicht", "So verhalten sich Männer aber nicht", "So verhalten sich Anführer aber nicht"
Wenn einen konkret was stört kann und sollte man es ansprechen. Fertig. Ab einem gewissen Alter lassen die nymphomanischen Elfenbräute mit dicken Ocken automatisch nach ... wenn dann Frauen gespielt werden, dann steht Sex halt nicht so im Vordergrund. Wiederum wüsste ich jetzt auch nicht, wenn ich mir manche Entwicklung heutzutage angucke warum das so fernab der Realität sein sollte ;)
Für alles andere gibts Skillwürfe. Ich als Spieler muss im Spiel niemanden überreden können ... ich sollte einen Plan haben was ich an den Mann bringen will und wie ich es ihm verkaufen möchte. Das reicht vollkommen aus, je ausgefeilter der Plan, desto einfacher die Probe hinterher. Das motiviert auch den Spieler dazu sich Gedanken zu machen, anstatt einfach zu sagen: Ich überred ihn jetzt.
Cool finde ich auch immer wenn es heißt: Kein PvP Skill Einsatz. Gerade wenn zwei Charaktere verbal aneinander geraten streiten sich normalerweise nicht die Charaktere, sondern es gewinnt der lautere Spieler. Ist doch blöd sowas. Ein vergleichender Skillwurf modifiziert durch die Art der Argumente und die Situation ist gegessen. Das fängt ja schon bei sowas wie Intimidate an. Wie oft hatte ich die Situation, dass ein Spieler versuchte einen anderen einzuschüchtern (weil der gerade über die Stränge geschlagen hat) und der entsprechende Spieler einfach beschloss: Das nehm ich mir nicht an, mein Charakter kennt keine Angst. Genau für diesen Zweck wurde ja das Willenskraftattribut erfunden. Und es gehört eben auch dazu, dass der Spieler per Proben daran erinnert wird wo er steht, wenns hart auf hart kommt.

Mein Votum also: Wenns ins Setting passt und niemandem an den Karren fährt und im Rahmen des Powerniveaus der Gruppe bleibt, ja bitte, dann soll doch jeder spielen was er mag.
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Also muss sich auch jeder Spieler in deinen Runden die Rasse seines Chars oder andere offensichtliche Attribute an die Stirn tackern?

Und bevor du jetzt irgendwas zu leugnen versuchst, nein das ist überhaupt nichts anderes, das ist EXAKT die gleiche Problematik.

Nein ist es nicht. Es spielt nämlich für das Verhalten der meisten Leute keine Rolle, ob er mit einem Mitglied einer anderen Rasse spricht oder mit jemandem der aussergewöhnlich stark ist oder fett oder intelligent, von irgendwelchen Vorurteilen mal abgesehen. Sobald es aber um das Geschlcht geht, zeigen Leute teilweise extrem unterschiedliches Verhalten. Das einzige was ich noch gleichsetzen würde wäre die Frage Kind oder nicht.
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Du sagst das so, als ob es etwas schlechtes wäre.

:(

mfG
vrm

Elfenbräute mit dicken Ocken sind nichts schlechtes ... wenn sie sich aber ausschließlich darüber definieren und dabei im Spiel alles flach gelegt wird was irgendwie kreucht und fleucht, egal ob Männlein oder Weiblein, lässt es auf die Reife des Spielers schließen. ;) Aber auch das ist nichts schlechtes. Erstens waren wir da, denke ich jetzt so, alle irgendwann einmal und zweitens muss die Gruppe ja damit klar kommen.

Besser?
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Elfenbräute mit dicken Ocken sind nichts schlechtes ... wenn sie sich aber ausschließlich darüber definieren und dabei im Spiel alles flach gelegt wird was irgendwie kreucht und fleucht, egal ob Männlein oder Weiblein, lässt es auf die Reife des Spielers schließen. ;) Aber auch das ist nichts schlechtes. Erstens waren wir da, denke ich jetzt so, alle irgendwann einmal und zweitens muss die Gruppe ja damit klar kommen.

Besser?

Ich kenne genügend Frauen, die sich in erste Linie über körperliche Merkmale definieren.
Warum ist diese Art von Verhalten im Rollenspiel aufeinmal "flach" oder "unreif"?
Niemand von uns kann von sich in Anspruch nehmen James Joyce zu sein.
Wie kann man sich also das Urteil erlauben eine Darstellung sei "unrealistisch" oder "unglaubhaft"? Das werfe ich meiner Bekanntin Mandy doch auch nicht an den Kopf, wenn sie ihre dicken Ocken im Club shaket?

Grüße
Hasran
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Ja, schon. Aber dann darf es nicht als Gegenstück zu "authentisch" benutzt werden.

Grüße
Hasran
 
AW: Darf/kann jeder Alles spielen?

Nein ist es nicht. Es spielt nämlich für das Verhalten der meisten Leute keine Rolle, ob er mit einem Mitglied einer anderen Rasse spricht oder mit jemandem der aussergewöhnlich stark ist oder fett oder intelligent, von irgendwelchen Vorurteilen mal abgesehen.

Ähm... nein.
 
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