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Extrem hohe oder niedrige Attribute oder Skills kann man nicht wirklich darstellen."Da steht was auf deinem Bogen? Charisma 25(!)?" - Überzeugend genug für mich.
Ich habe zwar selbst noch nie Larp gespielt, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, die 1,65 m, 100 kg Dame im engen Abendkleid als stadbekannte Schönheit zu betrachten
Das hatte ich im umgekehrten Falle auch schon, und war eigentlich sehr gut.Einmal habe ich erlebt das ein Spieler eine Frau gut und natürlich rübergebracht hat... aber dieser gute Kumpel von mir fühlt sich auch privat diesem Geschlecht sehr nahe
Ich bring mal nen neuen Twist rein:
Was ist mit Männern die weibliche Charaktere spielen und umgekehrt, beim klassichen Pen&Paper? Was haltet Ihr davon?
Es gibt fast kein sicheres Verhalten, um bemitleidende Blicke meinerseits zu ernten.Wenn andere Rassen gespielt werden, reicht es meist irgendwelche Vorurteile überspitzt darzustellen und schon hat man eine passabel gespielte Rasse. Nen Zwerg der Viel trinkt und grummelt, nen barbarischer Ork der nicht ganz so helle ist,... [...]
Es gibt fast kein sicheres Verhalten, um bemitleidende Blicke meinerseits zu ernten.
Auf dem Bogen steht: magisches Schwert +317898. Reicht das auch?"Auf dem Bogen steht, der Char ist weiblich." - Reicht.t
Wenn Individuelle Verhaltensweise ungleich Verhaltensweise, die der SL und die anderen Spieler bei dem Geschlecht/der Rasse/der Profession erwartet hätten, besteht Diskussionbedarf und es muss eine Lösung gesucht werden.Individuelle Verhaltensweise > Verhaltensweise, die du bei dem Geschlecht/der Rasse/der Profession erwartet hättest
Das bedeutet also, daß z.B. Fafhrd bei dir am Spieltisch für Diskussionsbedarf sorgen würde, weil er (zumindest bei näherer Betrachtung) nicht dem "klassischen Bild" eines Barbaren (aus einer Eiswüste) entspricht?Wenn Individuelle Verhaltensweise ungleich Verhaltensweise, die der SL und die anderen Spieler bei dem Geschlecht/der Rasse/der Profession erwartet hätten, besteht Diskussionbedarf und es muss eine Lösung gesucht werden.
Wieso sollte es nicht ausreichen?Auf dem Bogen steht: magisches Schwert +317898. Reicht das auch?
Im Gegenteil. Bevor mich irgendjemand mit seiner (ach so tollen) Hintergrundgeschichte vollseiert oder besser noch ganz stolz 10+ Seiten selbiger in Schriftform präsentiert (es gibt ja immer noch Rollenspieler, die die Qualität ihres Hintergrundes an der Anzahl der geschriebenen Seiten festmachen), hoffe ich inständig, daß der Spieler einen aussagekräftigen Charakterbogen präsentieren kann.Mir reicht was auf dem Charbogen steht nicht. Es ist eine Verhandlungsgrundlage.
"Probe geschafft." ist für mich eigentlich überzeugend genug.
Nur dann wenn die Spielweise der Mehrheit der Spieler aufstößt und diese der Meinung sind es bestehe Diskussionsbedarf. Ich habe kein engstirniges Barbarenbild.Das bedeutet also, daß z.B. Fafhrd bei dir am Spieltisch für Diskussionsbedarf sorgen würde, weil er (zumindest bei näherer Betrachtung) nicht dem "klassischen Bild" eines Barbaren (aus einer Eiswüste) entspricht?
Weil es so ein Schwert z.B. nicht gibt oder erst eine Stufe XY PC und kein Start-Pc so ein Artefakt haben sollte. Ich wollte damit ausdrücken, man kann sich alles auf den Charakterbogen schreiben, ob das nun stimmt, logisch, etc. ist ist etwas anderes.Wieso sollte es nicht ausreichen?
Ich schrieb nicht, dass ich X Seiten Hintergrundsgeschichte von wie auch immer gearteter Qualität lesen will. Wenn ich auf den Charakterbogen sehe: Mann spielt Frau mit extremhohen Charisma und sozialen Fähigkeiten, dann frage ich schon nach, wie er sich den Char vorstellt, was der tun kann bzw. wird. Wenn er mich dann in dem Gespräch nicht überzeugen kann, dass er diesen Char gut verkörpern kann, nein hier will ich auch keine Hintergrundsgeschichten hören, soll er sich einen anderen PC machen. Gleiches gilt natürlich auch für andere Chars, bei denen ich den Verdacht habe, ein Spieler könnte diesen nicht spielen.Im Gegenteil. Bevor mich irgendjemand mit seiner (ach so tollen) Hintergrundgeschichte vollseiert
Ich bring mal nen neuen Twist rein:
Was ist mit Männern die weibliche Charaktere spielen und umgekehrt, beim klassichen Pen&Paper? Was haltet Ihr davon?
Gilt das auch für NSCs? Wie würdest du reagieren, wenn dir die Mehrheit am Tisch erzählt, daß Magier für sie gefälligst weite Roben mit komischen Symbolen und einen spitzen Hut zu tragen haben - und natürlich den "Wanderstab" und ein schulmeisterliches Verhalten nicht zu vergessen - und du denen erst einmal erklären darfst, warum dies für diesen (und vielleicht eine Vielzahl von Magiern) Charakter nicht gilt - vor allem, wenn diese Besonderheit vielleicht noch eine Plotrelevanz besitzt? "Ja, eure Charaktere müssen sich an ihn erinnern und ihn gut anderen Personen beschreiben können. Ist noch wichtig. Und das geht nicht so gut, wenn der wie ein Allerweltsmagier aussieht und sonstige Unterscheidungsmerkmale, wie z.B. einen speziellen Namen, gibt es in dieser Welt nicht."Nur dann wenn die Spielweise der Mehrheit der Spieler aufstößt und diese der Meinung sind es bestehe Diskussionsbedarf.
Sicherlich. Wenn ich mir bestimmte Typen, Rassen, Klassen oder Kombinationen nicht zutraue überzeugend zu spielen oder nicht spielen will kommen diese als NSCs in meinen geleiteteten Abenteuern einfach nicht vor vorkommmen. Ich habe aber nichts dagegen, wenn ein Spieler einen solchen Character als PCs überzeugend darstellen kann.Gilt das auch für NSCs?
Wenn es in dem System/Land kein Gesetz, das ich unbewusst übersehen habe, für das Robentragen gibt würde ich mir denken, dass diese Spieler wohl Klischee Gandalfs und Elminsters als Magier sehen wollen.Wie würdest du reagieren, wenn dir die Mehrheit am Tisch erzählt, daß Magier für sie gefälligst weite Roben mit komischen Symbolen und einen spitzen Hut zu tragen haben - und natürlich den "Wanderstab" und ein schulmeisterliches Verhalten nicht zu vergessen
Was ist mit Männern die weibliche Charaktere spielen und umgekehrt, beim klassichen Pen&Paper? Was haltet Ihr davon?
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