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- 1. November 2005
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AW: D20 - Threat or Menace?
Na ja man muß den Deadlands leuten zu gute halten das sie das alte mitgenommen haben statt es komplett über brod zu werfen. oder haben sie das mittlerweile?
Das d20 System ist L-E nicht C-E die machen nicht planlos soviel geld und so viel kaputt...
Die Möglichkeit Figuren einzusetzen ist gar nicht mal schlecht, gerade bei großen Kämpfen. Aber sein gesamtes System so umständlich zu machen das man es sich ohne die Kästen ned vorstellen kann? brrrrr
Das du fertige "regeln" nimmst (deren Spielbalance so man eine haben will wirklich nciht die beste ist) bedeutet nicht weniger Arbeit. Du mußt dich in die ganzen interna reindenken um nicht nur irgend welche Werte zu kopieren sondern zu wissen was du da tust wenn du sachen mit Spielwerten ausstattest... obwohl das bei d20 ja oft egal ist... ich erinnere mich an eine Liste mit 12 verschiedenen handgranaten, alle 4w6 schaden, gleiche reichweite...
Das Initiativesystem ist glaube ich so weil jeder bei jedem angeschrieben hat und keiner oder nur wenige hier und da sich gedanken gemacht haben. Große Nachteile? Ich gehe bei meiner initiative um die ecke. Brauche meine handlung auf. Da sehe ich vier orks. der eine ruft um hilfe und zieht nen bogen während ich eingefroren bin. Zwei machen einen schritt auf mich zu und boxen mir in die fresse. Da habe ich nichtmal nen "abwehr" wurf oder irgend was das ich aktiv bestimmen kann. Ist ja alles in der AC. Der vierte läuft um mich rum und haut mir in den Rücken. Ich bin immernoch eingefrohren. Ich taue endlich aus meinem Dornröschenschlaf, kann mich zwischen denen rausbewegen...
Das ist doch wohl fies unrealistisch...
Ich habe mit einem sehr felxiblen system in dem handlungen unterscheidlich lange dauern und man sie jederzeit abbrechen kann schon mit 15 spielern kämpfe gehabt die mit sicherheit genausoschnell und wenn nicht ordentlicher liefen als in anderen Systemen wo man wenn die anderen 14 gerade dran sind mal pizza holen gehen kann...
Auch in Midgard sind klassen doof... da lernen Leute teils 4x so langsam mit 4x so viel erfahrungsaufwand obwohl sie die gleiche int haben und beim gleichen lehrer in der schulbank sitzen...
Ich finde schon das wenn man ein Klassensystem hat das ein fehler ist. Bestimmt nicht für jedes Setting, hier und da will man ja stereotype und feste rollen, aber für ein universelles System? nenene...
d20 ist fürchterlich tötlich, die ersten 3-4 stufen. Und wird langweilig so ab 12-16. Dazwischen ist es relativ spielbar wenn man heroische kämpfe mag.
Nein, ich brauche nciht für ALLE rollenspiele Hausregeln... *grins*
Die nWoD ist - da gebe ich dir recht - noch mal zwei nummern alberner als die 3.5te edition...
Ich kaufe keine d20 Produkte und ich bereuhe es das D&D Spielerbuch 3.0 zu besitzen. Mit dem alleine kann man ja nix anfangen, und loswerden kann man es auch nicht, die alte Edition will ja keiner.
Ein System gebastelt ist wirklich kein Problem an einem Nachmittag. Was die Probleme macht ist das man ne Woche oder so über alle möglichen Schlupflöcher in den Regeln nachdenken muß und mal ein par Beispiele durchrechnet. Was dann Jahre dauert ist Ausrüstung, Waffen, Fahrzeuge, Spezies, Tiere, etc. mit Spielwerten zu versehen. Und auf dem Standpunkt kann ich pochen, war bei mir nämlich so.
Überaltert: Wann war das letzte mal was neues in nem d20 produkt? Es ist immer das gleiche nur mit anderen bunten bildchen... und noch dazu war es nix neues als es neu war...
Nein, meistens sind es spiele die so gut wie vom markt sind die dann mit d20 und damit ohne das alte flair und ohne "seele" wieder auf den markt geworfen werden. Tut mir leid, aber wenn ich StarWars d20 in die Hand nehme und spiele komme ich mir vor wie in einer Mischung aus Werbung für die Filme (wegen der hochglanzbilder) und D&D spielen (wegen den AC werten und Klassen / Stufen...). Und bei Aberrant war es einfach nur schade drum.
Das so viele Spiele als d20 rauskommen liegt sicher nicht daran das die Regeln das nonplusultra sind, da sind wir uns einig oder? Und daran das neuerdings Schreiberlinge und Spieleerfinder unkrativ sind auch nicht. Was bleibt also als erklärung: Aggresive Marktpolitik, Geldmacherei, ... das meinte ich mit dem blutigen Schwamm.
Aber.. Schwamm drüber (muhahaha). Bringt ja nix hier weiter zu reden. Es gibt haltt Leute die von d20 begeistert sind, auch wenn sie einem selten erklären können was so gut dran ist und den Rest. Und auf beiden Seiten bewegt sich glaube ich nicht viel... also warum atem (oder in dem Fall Energie in anderer Form) dran verschwenden? Es ist schade aber ich kanns ned ändern
Na ja man muß den Deadlands leuten zu gute halten das sie das alte mitgenommen haben statt es komplett über brod zu werfen. oder haben sie das mittlerweile?
Das d20 System ist L-E nicht C-E die machen nicht planlos soviel geld und so viel kaputt...
Die Möglichkeit Figuren einzusetzen ist gar nicht mal schlecht, gerade bei großen Kämpfen. Aber sein gesamtes System so umständlich zu machen das man es sich ohne die Kästen ned vorstellen kann? brrrrr
Das du fertige "regeln" nimmst (deren Spielbalance so man eine haben will wirklich nciht die beste ist) bedeutet nicht weniger Arbeit. Du mußt dich in die ganzen interna reindenken um nicht nur irgend welche Werte zu kopieren sondern zu wissen was du da tust wenn du sachen mit Spielwerten ausstattest... obwohl das bei d20 ja oft egal ist... ich erinnere mich an eine Liste mit 12 verschiedenen handgranaten, alle 4w6 schaden, gleiche reichweite...
Das Initiativesystem ist glaube ich so weil jeder bei jedem angeschrieben hat und keiner oder nur wenige hier und da sich gedanken gemacht haben. Große Nachteile? Ich gehe bei meiner initiative um die ecke. Brauche meine handlung auf. Da sehe ich vier orks. der eine ruft um hilfe und zieht nen bogen während ich eingefroren bin. Zwei machen einen schritt auf mich zu und boxen mir in die fresse. Da habe ich nichtmal nen "abwehr" wurf oder irgend was das ich aktiv bestimmen kann. Ist ja alles in der AC. Der vierte läuft um mich rum und haut mir in den Rücken. Ich bin immernoch eingefrohren. Ich taue endlich aus meinem Dornröschenschlaf, kann mich zwischen denen rausbewegen...
Das ist doch wohl fies unrealistisch...
Ich habe mit einem sehr felxiblen system in dem handlungen unterscheidlich lange dauern und man sie jederzeit abbrechen kann schon mit 15 spielern kämpfe gehabt die mit sicherheit genausoschnell und wenn nicht ordentlicher liefen als in anderen Systemen wo man wenn die anderen 14 gerade dran sind mal pizza holen gehen kann...
Auch in Midgard sind klassen doof... da lernen Leute teils 4x so langsam mit 4x so viel erfahrungsaufwand obwohl sie die gleiche int haben und beim gleichen lehrer in der schulbank sitzen...
Ich finde schon das wenn man ein Klassensystem hat das ein fehler ist. Bestimmt nicht für jedes Setting, hier und da will man ja stereotype und feste rollen, aber für ein universelles System? nenene...
d20 ist fürchterlich tötlich, die ersten 3-4 stufen. Und wird langweilig so ab 12-16. Dazwischen ist es relativ spielbar wenn man heroische kämpfe mag.
Nein, ich brauche nciht für ALLE rollenspiele Hausregeln... *grins*
Die nWoD ist - da gebe ich dir recht - noch mal zwei nummern alberner als die 3.5te edition...
Ich kaufe keine d20 Produkte und ich bereuhe es das D&D Spielerbuch 3.0 zu besitzen. Mit dem alleine kann man ja nix anfangen, und loswerden kann man es auch nicht, die alte Edition will ja keiner.
Ein System gebastelt ist wirklich kein Problem an einem Nachmittag. Was die Probleme macht ist das man ne Woche oder so über alle möglichen Schlupflöcher in den Regeln nachdenken muß und mal ein par Beispiele durchrechnet. Was dann Jahre dauert ist Ausrüstung, Waffen, Fahrzeuge, Spezies, Tiere, etc. mit Spielwerten zu versehen. Und auf dem Standpunkt kann ich pochen, war bei mir nämlich so.
Überaltert: Wann war das letzte mal was neues in nem d20 produkt? Es ist immer das gleiche nur mit anderen bunten bildchen... und noch dazu war es nix neues als es neu war...
Nein, meistens sind es spiele die so gut wie vom markt sind die dann mit d20 und damit ohne das alte flair und ohne "seele" wieder auf den markt geworfen werden. Tut mir leid, aber wenn ich StarWars d20 in die Hand nehme und spiele komme ich mir vor wie in einer Mischung aus Werbung für die Filme (wegen der hochglanzbilder) und D&D spielen (wegen den AC werten und Klassen / Stufen...). Und bei Aberrant war es einfach nur schade drum.
Das so viele Spiele als d20 rauskommen liegt sicher nicht daran das die Regeln das nonplusultra sind, da sind wir uns einig oder? Und daran das neuerdings Schreiberlinge und Spieleerfinder unkrativ sind auch nicht. Was bleibt also als erklärung: Aggresive Marktpolitik, Geldmacherei, ... das meinte ich mit dem blutigen Schwamm.
Aber.. Schwamm drüber (muhahaha). Bringt ja nix hier weiter zu reden. Es gibt haltt Leute die von d20 begeistert sind, auch wenn sie einem selten erklären können was so gut dran ist und den Rest. Und auf beiden Seiten bewegt sich glaube ich nicht viel... also warum atem (oder in dem Fall Energie in anderer Form) dran verschwenden? Es ist schade aber ich kanns ned ändern