Spielfilm Conan der Barbar

AW: Conan der Barbar

Wieso? Weil du hier nicht lesen willst, es aber trotzdem tust?

Wenn mein Ziel wäre, dass ich das negative, subjektive Gedöns nicht mehr lesen muss, dann wäre es dahingehend ebenso effektiv, den ganzen Filmbereich zu schließen, wie "einfach nicht mehr mitzulesen“.

Aber das ist nicht mein Ziel.

Das Ziel ist auch nicht, die Menschen zu missionieren, sich mit anspruchslosen Filmen abzufinden. Das ist einfach ein Missverständnis zwischen uns beiden. Das Ziel ist, zuzulassen, dass mal eine tatsächliche Diskussion über einen Film entstehen kann. Muss nicht andauernd passieren, und natürlich ist Geschrei und Filmveriss auch mal unterhaltsam. Aber wenn das letzten Endes immer dasselbe ist, und von den selben Menschen, dann wird es doch eintönig. Wenn genau die gleichen Revoluzzer immer wieder verbissen „gegen das System“ angehen zu müssen glauben und alles keck umtrollen, was wagen könnte, ein Gespräch über einen Film ins Rollen zu bringen, den sie persönlich als „Scheiße“ empfinden - vor allem ja dann, wenn sie gefühlt alle Filme „Scheiße“ finden -, dann ist das auch nichts anderes, als Dieter Bohlen dabei zuzusehen, Zahnspangenpüppis plattzumachen, weil sie nicht singen können. Mal ulkig, über längere Zeit hinweg aber erst langweilig und dann ärgerlich.
Warum wird denn überhaupt so vehement verrissen? Die meisten Filme sind doch bestenfalls dämlich genug, um sie zu ignorieren, wenn man damit nichts anzufangen weiß. Aber sicher sind sie nicht derart beleidigend und entsetzlich, dass man die Menschheit davor warnen müsste. (Und wenn das der eine oder andere doch tatsächlich so empfindet, dann bitte. Aber dann sollte man zumindest nachvollziehen können, dass das keine typische Reaktion ist, und andere Menschen darauf entsprechend reagieren.)

Eine Vermutung ist, dass es hier eigentlich bloß darum geht, anderen die eigene Meinung über den Streifen mit dem Vorschlaghammer in den Kopf zu operieren. Teilweise wird das sogar gemacht, ohne überhaupt Hintergrundwissen zu besitzen oder den Film überhaupt gesehen zu haben....einfach bloß, weil der Trailer einem bereits nicht zusagt. (Und dann frage ich mich auch, warum Niedertracht mir Arroganz vorwirft, andere Menschen für bescheuert genug zu halten, Internetfilmverriss als Tatsache anzunehmen...aber meine eigentliche Kritik und die Arroganz anderer, ihre Mitmenschen belehren zu wollen, was einen unterhaltsamen Film ausmacht anscheinend keine Beachtung wert ist. Der wird schon wissen, warum. :p)

Es mag erst einmal nobel erscheinen, zu verurteilen, was einem hohen Anspruch nicht genügt und dabei eine Revolution für angemessene Unterhaltung zu fordern. Das lässt sich aber sicherlich auch niveauvoller und effektiver anstellen, als schlicht all jene selbstgefällig zu verurteilen, die vielleicht weniger fanatisch bei der Sache sind. Und zeitgleich nicht wahrnehmen zu können oder wollen, dass man sich einfach in 'nem kleinen Rollenspielforum befindet, wo einen niemand schreien hören kann und die Revolution ungehört verklingt - und dann auch noch selbst keinen Anspruch zu haben, was die eigene Qualität der Kritik angeht -, ist für mich eine Inkonsequenz, die unendlich ermüdend mit anzusehen ist. Wenn intelligente, phantasievolle Menschen Beiträge schreiben, die einfach bloß YouTube-Kommentare mit korrekter Grammatik darstellen, dann verschwenden sie genauso Potential wie die Typen, die eine gute Vorlage in einen anspruchslosen „Blockbuster“ umschreiben.

Wenn mir Sushi nicht schmeckt, dann besuche ich keine Sushi Bar. Niemand muss sich gezwungen fühlen, Sushi zu futtern. Ich mag Sushi hin und wieder ganz gerne, aber ich kann absolut verstehen, warum man das Zeug eklig finden könnte. (Das heißt im Umkehrschluss im übrigen mitnichten, dass ich nicht auch gerne mal 'nen gekochten oder gebratenen Fisch essen kann, oder dass mir Pasta ganz generell noch viel mehr zusagt.)

Rennt doch nicht ständig in die Sushi Bar, futtert Sushi, findet es anschließend eklig und reihert den Laden voll. Und wenn man das schon tun musst, dann geht das doch auch ganz gut, ohne die Aktion noch zu rechtfertigen und zu propagieren, dass man solange die Sushi Bar vollkotzen wird, bis der Fisch endlich mal gekocht ist – immerhin wird Fisch genau so und nicht anders „besser“ und „richtig“ zubereitet -, und dass so Sushifresser wie ich überhaupt der Grund sind, dass man Sushi essen und dann kotzen muss. J'accuse!
Das ist einfach 'ne hohle Nummer.

Wenn ein Film gut ist, aber mir das Ende nicht passt, finde ich ihn trotzdem schlecht.

Mach' doch. Aber ist es so schwer, anschließend aus "Ich finde den Film schlecht!" nicht jedesmal "Der Film ist schlecht!" zu basteln und alle anderen, die anderer Meinung sind, auch noch belehren zu wollen, wie falsch sie liegen? Nicht wirklich, oder?
 
AW: Conan der Barbar

Die Diskussion muss sich natürlich auf das Niveau des Films einpendeln. Das ist klar. Und sobald man merkt, daß das Diskussionsniveau jenes des Films verlässt (z.B. aus Suckerpunch ein Psychologische Fallstudie zu machen), kann man darauf hinweisen. Dann fällt nämlich der vielgenützte Satz "hey, das ist doch nur Popcornkino". Das ist auch klar.
Im Rahmen dessen kann man aber problemlos über "gut" und "weniger gut" diskutieren.

Was aber "Diskussionen" sollen wie: "der Film ist Popcorn, der DARF scheisse sein, jegliche Kritik finde ich also schonmal unangebracht", erschliesst sich mir nicht.
Lass die Leute doch in Ruhe über gute und schlechte Popcornfilme reden.
 
AW: Conan der Barbar

Bei "Sucker Punch" war vor allem der Threadtitel schon nix anderes als ein Rant und das schon bevor er überhaupt in den Kinos war, alleine auf einen Trailer gestützt.
 
AW: Conan der Barbar

Die Diskussion muss sich natürlich auf das Niveau des Films einpendeln. Das ist klar.

Das denke ich nicht. Das Gespräch muss einfach bewusst und differenziert laufen. Man kann auch über einen komplett albernen Film philosopische Debatten führen. Solange sich alle Beteiligten einig sind, dass es ganz klar einen Unterschied macht, ob man über einen tatsächlich anspruchsvollen Film diskutiert, oder einen Schrottfilm.

Deep Blue Sea ist ein großartiger Schrottfilm. Ich kann bestimmte Szenen auswendig rezitieren. Und unter Alkoholeinfluss tue ich das auch gelegentlich. Aber meine Begeisterung für den Film bedeutet nicht, dass ich ganz generell anspruchslos bin, noch bedeutet es, dass ich nicht den Unterschied erkenne zwischen einem guten Film und Deep Blue Sea. Ich bin absolut in der Lage, zu differenzieren. Was Monsterhaifilme angeht, ist der Film eben einfach großartige Unterhaltung, Vorausgesetzt, man hat für so ein Genre eben was übrig. Und wenn, dann kann man sich darüber bei 'nem Bierchen hervorragend unterhalten. Man muss wirklich nicht ständig in jedem zweiten Nebensatz fallenlassen, dass der Film ganz generell völliger Unsinn war. Das wissen alle, die sich das Werk angeschaut haben. Diejenigen, die darüber reden wollen, die setzen das einfach als gegeben voraus und diskutieren dann trotzdem. Innerhalb des Genres, oder einfach nur so. Na und?

Und nun lass Sucker Punch doch endlich mal ruhen. Du hast in dem Thread damals einfach in jedem Post wie ein Mantra runtergebetet, dass du den Film absoluten Schrott findest und deine Bloggerkumpels dir alle zustimmen. Und das haben wir alle verstanden und wollten uns dann trotzdem darüber unterhalten, aus oben genannten Gründen zum einen, und zum anderen, weil wir deine Meinung nicht teilen konnten. Und wieder: Na und? Das ging doch nicht gegen dich persönlich.
 
AW: Conan der Barbar

Deep Blue Sea *brrrr*
Na gut, dann eben der.
Es ist doch genau das, was ich sage
HJ: "Man muss nicht erwähnen, an welchen Stellen der Film Blödsinn ist"
aka
Boyscout: "Die Diskussion sollte auf einer Ebene mit dem Film passieren"

Vielleicht ist auch nicht klar, was ich mit Ebene des Films meine (offensichtlich!). Aus Deep Blue Sea eine Philosophische Diskussion abzuleiten ist z.B. nicht mehr ÜBER den Film diskutieren. Und DAS war es, was mich an Sucker F*** gestört hat, es wurde auf die EBENE des Films heruntergzogen und damit quasi entwertet.
"Wir spielen hier Freud auf Abwegen, ergo ist der Film eine Meisterleistung freudscher Theorien".

und DAS kann man auch an Zornhaus Rant kritisieren. Er unterhält sich über die Vorlagen der Conanromane und wendet die Ansprüche auf den FILM an, obwohl jedem klar sein sollte, daß der Film die gar nicht erfüllen will. Das die Ansprüche (Also die Diskussion über die Romanfigur) nichts mit dem Film zu tun haben, das hätte man schon von Teaserplakaten anno 2009 entnehmen können. Das ist NICHT "auf einer Ebene mit dem Film diskutieren".
Wenn nun jemand reflexartig geschrieben hätte (Was zum Teil getan wurde) "doch schau hier und hier, das ist 99% die Romanfigur Conan und sein Welt", dann wären die Romane auch auf eine Ebene mit dem Film HERUNTERgezogen und entwertet gewesen).

Wenn jemand mir nach Dante's Peak anhand dessen Inhalte mir was über Vulkanausbrüche erzählen will, dann wäre ich genauso angepisst.
Weil das anmaßend ist. Ich unterhalte mich aber gerne ÜBER den Film.
(so falsch und schlecht ist der Film aber gar nicht. ehrlich).
 
AW: Conan der Barbar

Der Unterschied zwischen dem Sucker Punch Thread auf der einen Seite und dem Conan Thread hier ist die Anzahl der an einer Diskussion interessierten Mitleser. Bei SP hat's vor allem deswegen mal geklappt, weil der eine Funwiper, der präsent war - du weißt schon, wen ich meine -, und der ständig wieder erwähnen musste, wie dämlich der Film ist und das alle seine Bloggerkumpels auch gesagt haben, dass wir Holzköpfe sind, zur Abwechslung mal auf keinen grünen Zweig gekommen ist damit.

Wenn in einem Thread die Mehrzahl an Menschen Kinski-esque "HALT deine VERFLUCHTE FRESSE, damit du HÖRST, wie sehr ich den FILM HASSE!!!" schreiben, dann gibt's einfach keine gechillte Unterhaltung, weil sie ständig mit Conan O'Brian Gleichsetzungen runtergemacht wird und niemand da so richtig Bock drauf hat, zurück zu schreien.
 
AW: Conan der Barbar

Die Diskussion muss sich natürlich auf das Niveau des Films einpendeln. Das ist klar. Und sobald man merkt, daß das Diskussionsniveau jenes des Films verlässt (z.B. aus Suckerpunch ein Psychologische Fallstudie zu machen), kann man darauf hinweisen.
Wobei aber bei gerade diesem Film
1. gerade der Reiz darin bestand, dass er knallbunt-hohl aussah und sich massiv dummgestellt hat
2. die Ausgangsproblematik des Films eben gerade darin bestand, dass ein Teil der Zuschauer 1. zugestimmt hat und der andere nicht.

Auf der Basis "Wir diskutieren Sucker Punch nur so ernst, wie es für einen dummen Actionfilm angemessen ist." kommt man natürlich nur zum Ergebnis, dass er ein dummer Actionfilm ist.
Auf der Basis "Wir diskutieren Sucker Punch als psychologisches Drama." kommt man zum Ergebnis, dass er ein psychologisches Drama ist.
Diesen extremen Widerspruch hatte der Regiesseur übrigens bereits im Vorfeld kommen sehen und ich find es jedesmal wieder genial, wie extrem der Film bei den Zuschauern zwischen "komplett stumpfsinnig" und "psychisch mitreißend" schwankt. Allein dafür hat er sich schon einen besonderen Platz in der Filmgeschichte verdient, aber zurück zu den Barbaren:

Die Diskussion muss sich natürlich auf das Niveau des Films einpendeln
Genau das Gefühl hatte ich hier im Thread auch hin und wieder.
Das Niveau hatte häufig etwas von einem halbnackten Barbaren, der sich mit lautem Kampfgebrüll in die Schlacht stürzt.
Weiter so!
 
AW: Conan der Barbar

@HJ: Ach, wer in Foren bei Großbuchstaben nicht mehr die Ruhe weg hat, hat im Internet ohnehin ein Problem.

Also ich sehe das ganz ähnlich wie hier im Thread
So wie ich das sehe, bis du weitestgehend alleine mit der Nörgelei über Zornhaus unrealistische Ansprüche an den Film (was ja äquivalent ist mit meiner Kritik an der SP Diskussion).

Das ich mit diesem Satz jetzt eine Kette von Zustimmungen deinerseits generiere ist mir bewusst.
Gern geschehen.
 
AW: Conan der Barbar

Ich muss hier eine dringende Warnung aussprechen (nur für den Fall der Fälle): Kurz vor Kinostrat könnte ein bekannter deutscher Fernsehsender (Pro7) diesen Film zum Anlass nehmen, eine Art thmenabend zu machen (wie bei anderen Filmen schon geschehen). Haltet euch davon fern. Nicht nur ist in diesem Zusammenhang eine Ausstrahlung des gräslich geschändeten und verstümmelten (geschnittenen) Originalfilms zu erwarten, nein es lauert danach eine potentiell noch größere Infobombe: Das galileo Spezial: Conan.

Auf den Kinofilm bin ich durchaus gespannt (noch).

Deep Blue Sea ist ein großartiger Schrottfilm. Ich kann bestimmte Szenen auswendig rezitieren. Und unter Alkoholeinfluss tue ich das auch gelegentlich.
Na komm, Jack. Großartige Schrottfilme mit Sam Jackson? Da gibbet beeindruckendere.
"ENOUGH IS ENOUGH! I'VE HAD IT WITH THESE MOTHERFUCKIN SNAKES ON THIS MOTHERFUCKIN PLANE!" ^^
(werd ich mir glaubich grad nochmal reinziehen...)
 
AW: Conan der Barbar

@HJ: Ach, wer in Foren bei Großbuchstaben nicht mehr die Ruhe weg hat, hat im Internet ohnehin ein Problem.

Ich habe täglich mit solchen Menschen zu tun. Mein Problem sind nicht die Großbuchstaben. Mein Problem ist, dass ich die Mitglieder dieses Forums nicht mit diesen Menschen in einen Topf werfe.
 
Zurück zum Thema: Conan.

Hab den jetzt auch endlich gesehen. Nach den verschiedenen Kritiken habe ich nicht viel erwartet. Manche Filme können mich (gerade bei niedriger Erwartungshaltung) ja doch noch angenehm überraschen (so wie zuletzt Captain America). aber Conan gelang das leider nicht :(

Ich habe nie ein Conan-Buch gelesen (nur ein paar Comics), kann also nicht beurteilen was nun dichter am Original ist. Die Schwarzenegger Verfilmung gefällt mir sehr gut. Wenig Worte und ein Film der von Bildern und Musik getragen wird.
Der neue Conan ist definitiv anders. Er kommt eher so wie Scorpion King daher. Nur das ich den tatsächlich besser fand (nicht gut aber trashig Unterhaltsam). Schade, denn die Darsteller sind hier zweifellos gut gewählt worden.
Jason Momoa und Stephen Lang (war überraschend für mich... ich hatte ihn irgendwie für Udo Kier gehalten) machen in den Hauptrollen eine gute Figur (Jason Optisch, und Stephen sowohl Optisch als auch als Schauspieler).

Ansonsten muß ich mich (leider) den Kritikpunkten der anderen anschließen:
Unmengen von Logikfehlern. Ein paar davon kann ich jedem Film verzeihen, aber in dieser Häufung macht das einfach die Atmosphäre kaputt.
Viele brutale Kämpfe. Aber wo ich z.B. bei 300 einfach nur feiern konnte kam hier irgendwie nie so richtig Stimmung auf. Ich konnte einfach nicht mitfiebern.
Und das gilt irgendwie für den ganzen Film. Alles wirkt irdgendwie Bedeutungslos.
Die Landschaften und Städte (bzw Festungen) sehen gut aus... wirken aber leider oft wie die CGI-Effekte die sie sind (lag vielleicht auch dran das wir den Film auf Blu-Ray geguckt haben).
Wurden bei der Verfolgungsjagd mal wieder Drähte benutzt um die Pferde zu Fall zu bringen (hoffentlich nicht) ? Sah aber so aus. Und warum müssen Pferde überhaupt stürzen wenn ihre Reiter getroffen werden ?

Mein Fazit: Einiges wurde durchaus gut gemacht, vieles leider nicht. Für mich hatte Film einfach keine Seele. Vielleicht sollte man bei der nächsten Conan Verfilmung einfach einen brutalen Barbaren mit 'ner Axt hinter die Macher stellen damit's authentischer wird ;)
 
nächste Conanfilme? Wahrscheinlicher ist, dass sie jetzt dafür gesorgt haben, dass wir die nächsten 10 Jahre keine Versuche in dieser Richtung mehr erwarten können. Und demnächst wird dann ja auch John Carter direkt beim ersten großen Auftritt geschlachtet.


Wenn ich mal wieder einen guten Fantasyfilm mit echtem Himmel (nicht CGI) sehen darf, dann werde ich über diesen "Spezialeffekt" jubeln.
 
(lag vielleicht auch dran das wir den Film auf Blu-Ray geguckt haben)

Funfact am Rande: Viele namhafte BluRay Player kommen mit dem 3D Part des Films nicht zurecht. Ich frag mich ja, wie man so kackendreist sein kann jetzt auch schon zu erwarten, dass Konsumenten des Mediums Film ebenfalls "Patches" runterladen müssen, um diesen endlich genießen zu können. Wobei mit "Patch" in diesem Fall ein Firmware Update gemeint ist. *sigh* Können die ihre BluRays nicht vorher testen, bevor sie sie auf den Markt schmeißen? Oder dafür sorgen, dass ERST die Updates kommen?
 
Funfact am Rande: Viele namhafte BluRay Player kommen mit dem 3D Part des Films nicht zurecht. Ich frag mich ja, wie man so kackendreist sein kann jetzt auch schon zu erwarten, dass Konsumenten des Mediums Film ebenfalls "Patches" runterladen müssen, um diesen endlich genießen zu können. Wobei mit "Patch" in diesem Fall ein Firmware Update gemeint ist. *sigh* Können die ihre BluRays nicht vorher testen, bevor sie sie auf den Markt schmeißen? Oder dafür sorgen, dass ERST die Updates kommen?

Dazu kann ich nichts sagen. Wir haben ihn zwar auf Blu-Ray gesehen, aber nicht die 3D Variante. Zum einen haben wir (leider) noch nicht die nötige Technik, zum anderen ist Conan ja auch wieder einer von diesen "3D-sieht-mies-aus-weils- nachträglich-gemacht-wurde" Filmen (soweit ich weiß). Aber ja, generell stört mich auch das man inzwischen Updates für seine Geräte braucht. Wenn die nicht direkt am Netz hängen ist das umständlich. Und was kommt als nächstes ? Patches für Waschmaschinen ? Grrrr..... wie auch immer, ich glaube wir entfernen uns vom Thema ;)
 
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