harekrishnaharerama
Geist
- Registriert
- 4. Juni 2007
- Beiträge
- 43.271
Aber ich bin ja damit nicht der Verursacher dessen. Also toxisch würde ich nicht sagen. Vielleicht abstoßend für Leute, die keinen Bock darauf haben. Das passt mir
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Es geht ja bei Kunst nicht um das Wünschen, sondern um die Botschaft.
Insbesondere bei Horror fehlt diese häufiger. Wenn diese Botschaft zu schwach ist, weggelassen wird oder absichtlich fehlt, wirkt das Werk obszön, verstörend.
Nicht monströser als Dschingis Khan oder Richard Löwenherz.Das ist das letzte, was ich von ST erwarte. Ich fand schon die Klingonen cthuloid, monströs.
Aber diese Darstellung im Spiegeluniversum wirkt ziemlich sinnfrei, da auch keine Symmetrien zu erkennen sind, wie man das im Spiegeluniversum erwarten können sollte - also gut wird böse, böse wird gut, etc. Sonst verstehe ich den Begriff des Mirroruniverse nicht. Warum braucht man für eine Zwickmühle ein anderes Universum?
Ich denke nicht, dass das so ist. Die klassische Kirk-ST-Reihe ist vom Hintergrund nicht minder finster. Dies wird nur nicht so deutlich, weil die Art des Drehens in den 60igern nicht ganz so brutal war,wie es heute die Norm ist.Die Botschaft ist ja da. Nur ist der Hintergrund bei Discovery ein ungleich dunklerer als bei den anderen Serien, DS9 mal ausgenommen.
Das hast Du recht, keine Frage.Ich denke nicht, dass das so ist. Die klassische Kirk-ST-Reihe ist vom Hintergrund nicht minder finster. Dies wird nur nicht so deutlich, weil die Art des Drehens in den 60igern nicht ganz so brutal war,wie es heute die Norm ist.
Einen Herzkasper bekomme ich nicht. Die Story ist gut, aber mir hätte dann eine Serie "Chtulhutech im Weltraum" besser gefallen.
Man muss nicht alles ummodeln, um seine Geschichte erzählen zu können. Wenn ich Shadowrun anbiete und dann ein Deadlands draus mache, hätte ich auch gleich Deadlands anbieten können - wenn Du verstehst was ich meine.
Was soll der blöde "Sporenantrieb"?
Aus welcher Reichsbürgerecke kommt den der Schmonzes?
Mit Einstein oder Max Planck - moderner Wissenschaft - hat das nicht mehr viel zu tun.
Warum müssen die Klingonen so entmenschlicht, ja zu Monstern, werden?
Waren sie nicht so schon "lustig" genug? Die ganze Kultur wirkt nur noch befremdend, ja cthuloid neben den anderen, die unverändert geblieben sind. Hier geht es doch ganz klar um Angst vor Fremden, das Kernthema des Cthulhumythos.
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