Star Trek [CBS, Netflix] Star Trek Discovery

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Es gibt ganze Bücher von Physikern, die sich mit der Technik von Star Trek auseinander setzen - sind im Übrigen lesenswert. Und ja, sie ist an unser Wissen gekoppelt gewesen. Es war nicht einfach irgendein Punk.

So what?
Warpantrieb und Beamen sind einfach nicht baubar.
Das ist so wie wenn man sagt:

Ja, theoretisch könnte man auf dem Mars leben.
Müsste nur eine irdische Biospäre da oben sein....



Wen kümmert es?
Ich denke mir irgendwas aus, tue so als wäre das "wissenschaftlich" und verkaufe Dir dann Plebejische Metakraftsteine für 1000 Euro pro Stück.
Sind ja Quantenfeldeffektoren die Deine Hirnleistungspotential um 20% erhöhen. Ist ein Schnäppchen für den Preis.
Es wird sich sicher ein Wissenschaftler finden der hier eine Theorie aufstellt, die, wenn die Annahmen dieser stimmen würden, auch nach wissenschaftlicher Methode korrekt sind.
(ist halt egal das eine der Annahmen Humbug ist)
--> Für Warp-Antriebe bräuchte man eine signifikante Menge "Strange Matter". Doof nur das wir diese nur indirekt überhaupt nachweisen können. Und manipulieren können wir sie im Moment schon gar nicht erst. Das Zeug wechselwirkt mit Materie eigentlich gar nicht.

Das ist so wie wenn man behauptet wenn alle Millionäre wären, gäbe es keine Armut.
Richtig, aber es ist halt nicht so.
 
Hmm. Fand ich weder witzig noch irgendwie originell.
Ähnliche Verrisse ohne Sinn und Verstand kann man zu allem und jedem schreiben.
Naja, der Verriss hat mir deutlich mehr Spaß gemacht als bisher jede einzelne Folge von Discovery.
Davon abgesehen das er durchaus aufzeigt an welchen Stellen die Serie mitunter anspruchslos ist.

Vielleicht tut es meiner Wertschätzung von Discovery auch nicht gut das ich neben her Science Fiction Anthologien aufhole, über deren (meistens) Folgen man nachdenken kann. Nun, oder mich nach Science Fiction Serien im Winterschlaf sehne, welche ausgezeichnete Schauspieler und besser durchdachte Geschichten erzählten (HUM∀NS).
So ohne das einem bei der erneuten Betrachtung das bisschen Spaß welches man beim Schauen hatte auch noch pleite geht.
 
So what?
Warpantrieb und Beamen sind einfach nicht baubar.
Das ist so wie wenn man sagt:

Ja, theoretisch könnte man auf dem Mars leben.
Müsste nur eine irdische Biospäre da oben sein....

Wen kümmert es?
Ich denke mir irgendwas aus, tue so als wäre das "wissenschaftlich" und verkaufe Dir dann Plebejische Metakraftsteine für 1000 Euro pro Stück.
Sind ja Quantenfeldeffektoren die Deine Hirnleistungspotential um 20% erhöhen. Ist ein Schnäppchen für den Preis.
Es wird sich sicher ein Wissenschaftler finden der hier eine Theorie aufstellt, die, wenn die Annahmen dieser stimmen würden, auch nach wissenschaftlicher Methode korrekt sind.
(ist halt egal das eine der Annahmen Humbug ist)
--> Für Warp-Antriebe bräuchte man eine signifikante Menge "Strange Matter". Doof nur das wir diese nur indirekt überhaupt nachweisen können. Und manipulieren können wir sie im Moment schon gar nicht erst. Das Zeug wechselwirkt mit Materie eigentlich gar nicht.

Das ist so wie wenn man behauptet wenn alle Millionäre wären, gäbe es keine Armut.
Richtig, aber es ist halt nicht so.

darum geht es doch genau bei Science Fiction, dass man die Theorie, die man über das Universum hat, in eine Vision umsetzt. Wer bitte hatte die Vision von Sporen, die das ganze Universum verbinden? Das ist reine Fantasie. Dagegen ist Warp theoretisch nachvollziehbar und das Beamen, auch Teleportieren genannt, durchaus im Bereich von Quanten nachgewiesen worden. Wobei man nicht sagen kann, ob es sich um das selbe Teilchen handelt, oder es ein Teilchen ist, dass lediglich die Gestalt nach Vorgabe verändert hatte.

Klar war das Beamen erstmal auch praktisch, weil man die Landesequenzen eines Raumschiffes nicht filmen musste. Die Idee des Teleporters ist jedoch viel älter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Teleportation

Auch der Warp hat eine Seite in Wikipedia erhalten. Suche mir doch mal den Sporenantrieb, bitte. Weil auch niemand im Traum daran denken würde, dass im subatomaren Bereich Leben existieren könnte. Letzteres gehört, mit dem lebenden Raumschiffen aus Farscape, in die Fantasie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Warp-Antrieb

Ich sehe in Deinen Beiträgen (So what?, Wen kümmert es?) auch nur Verrisse, keine echte Auseinandersetzung.
 
darum geht es doch genau bei Science Fiction, dass man die Theorie, die man über das Universum hat, in eine Vision umsetzt..

Überhaupt nicht.
Oder nur SCHLECHTE Science Fiction.
Die hat dann irgendein Technobabble Gimmick aber keinerlei gesellschaftliche Auswirkungen.

Science Fiction, wenn sie gut ist, untersucht die menschliche Seite der Technik.
Ansonsten ist sie so erfrischend wie eine Rißzeichnung in einem Perry Rhodan Heft.
Deswegen ist Star Wars und Warhammer 40k so DRÖGE und eigentlich, intellektuell gesehen, uninteressant.
Weil das irgendwelche barbarischen Vergangene Zeiten mit Technik sind.

Null Progressivität.
Null Humanismus.

Wer bitte hatte die Vision von Sporen, die das ganze Universum verbinden? Das ist reine Fantasie.

Star Wars mit den Midichlorianern?
Und ja, natürlich ist das ausgedacht.
Ein "Gedankenexperiment", wie Warp Antrieb auch.

"Was wäre wenn?" ist der Kern der Science Fiction.

Dagegen ist Warp theoretisch nachvollziehbar und das Beamen, auch Teleportieren genannt, durchaus im Bereich von Quanten nachgewiesen worden.

Du führst hier einen Gottesbeweis.
Das ist lächerlich.
Es ist egal ob es etwas theoretisch gibt oder ob etwas denkbar ist.
Es reicht vollkommen das man sich das vorstellen kann.
Weitere Bedingungen sind nicht an Science-Fiction geknüpft.
Und Science, ist in SciFi eigentlich ETIKETTENSCHWINDEL.

Es muss nicht echt sein. Deswegen steht "Der Marsianer" und "Star Trek" sowie "Star Wars" durchaus in Science Fiction, auch wenn es unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten gibt das diese Szenarien eintreffen.

Technologie aus "Der Marsianer" 100%, Technologie aus Star Trek 20%, Technologie aus Star Wars 10%.


Wobei man nicht sagen kann, ob es sich um das selbe Teilchen handelt, oder es ein Teilchen ist, dass lediglich die Gestalt nach Vorgabe verändert hatte.

Klar war das Beamen erstmal auch praktisch, weil man die Landesequenzen eines Raumschiffes nicht filmen musste. Die Idee des Teleporters ist jedoch viel älter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Teleportation

Das ist UNERHEBLICH. Was nützt mir die Teleportation auf Quantenebene wenn ich massiv verschränkte und wechselwirkende Teilchenansammlungen nicht ohne Verluste teleportieren kann?

Auch der Warp hat eine Seite in Wikipedia erhalten. Suche mir doch mal den Sporenantrieb, bitte. Weil auch niemand im Traum daran denken würde, dass im subatomaren Bereich Leben existieren könnte. Letzteres gehört, mit dem lebenden Raumschiffen aus Farscape, in die Fantasie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Warp-Antrieb

Ich sehe in Deinen Beiträgen (So what?, Wen kümmert es?) auch nur Verrisse, keine echte Auseinandersetzung.

Nein.
Du ENGST Science Fiction unzulässig ein.
Nach Deiner Definition von Science Fiction wäre 90% von Science Fiction keine Science Fiction. Zumindest wenn man "Wissenschaftlichkeit" auf einen so hohen Sockel stellt wie Du das anscheinend tust. Zumindest im Bereich SciFi.

Ich zeige auf die gesellschaftlichen Auswirkungen in Star Wars und auf den Humanismus sowie auf die Charaktere.
Und Du zeigst auf die DRÖGE Technik.

Das Technobabble ist aber UNWICHTIG.
Das ist der Hintergrund des "Was wäre wenn?"
Es bietet bestimmte Techniken mit Situationen umzugehen.
Und wird bei Star Trek immer wieder ausgehebelt.

Weil es nicht WICHTIG ist, sondern ein Plot-Device.

Und deswegen ist auch Bio-Technologie, wie es die, zugegebenermaßen doofen, Sporen bieten, auch nur ein Plot-Device.

Genauso gut hätten die eine Pink-Matter oder Lilac-Matter postulieren können die das hier ermöglich.
Das wilde Rumhupfen in der Raumzeit.

Was hätte das an dem NUTZEN des Plot-Device für die zuerzählende Geschichte geändert?
Nix!

Viele Kritiker beißen sich an einer Lappalie wie den Sporen fest und da sieht man das sie das Wirkprinzip von Science Fiction nicht verstanden haben.
 
Neues Buch Hiob ist z.B. seltsam.
Die Zahl des Tiers aber ziemlich interessant als eine Tour de Force durch die Universen anderer SF Schriftsteller.

Heinlein, Niven, Asimov, Hogan, Pournelle, MZB, Moorcock, Dick, Dickson, Anderson, alles Klassiker der SF würde ich sagen.

Weltraumkadetten und Starship Troopers waren lange Zeit meine Lieblings SF Bücher.
 
Umgekehrt ist ist, gerade bei Star Trek, auch nicht uninteressant, nämlich wie Science Fiction Wissenschaft und technischen Fortschritt beeinflussen kann. Da gab es mal af ARTE eine interessante Doku (Name leider entfallen) drüber. Zum Beispiel wirkte Captain Kirk's Kommunikator seinerzeit vielleicht unwirklich, so trägt heute fast jeder so etwas mit uns herum was zusätzlich auch noch als Tricorder fungieren könnte. ;)

Falls es nicht zu OT ist, hier noch zwei andere deutsche Dokus:
Planet Wissen - Die Physik von Star Trek
Star Trek - Science vs. Fiction
 
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Umgekehrt ist ist, gerade bei Star Trek, auch nicht uninteressant, nämlich wie Science Fiction Wissenschaft und technischen Fortschritt beeinflussen. Da gab es mal af ARTE eine interessante Doku (Name leider entfallen) drüber. Zum Beispiel wirkte Captain Kirk's Kommunikator seinerzeit vielleicht unwirklich, so trägt heute fast jeder so etwas mit uns herum was zusätzlich auch noch als Tricorder fungieren könnte. ;)

Falls es nicht zu OT ist, hier noch zwei andere deutsche Dokus:
Planet Wissen - Die Physik von Star Trek
Star Trek - Science vs. Fiction

Ja, D'Accord.
Nur ist die Umsetzbarkeit erdachter Technik keinerlei Grund für mich je gewesen Star Trek zu schauen.
 
Ja, D'Accord.
Nur ist die Umsetzbarkeit erdachter Technik keinerlei Grund für mich je gewesen Star Trek zu schauen.

Das kannst Du auch halten wie ein Dachdecker. :D Ging mir mehr um die Wechselwirkung von Science und Ficition sowie um den Realismus bzw. Plausibilitäten, und auch das und wie Science Fiction die Wissenschaft inspirieren kann. Bei Stak Trek kommt ja neben der Technik auch noch die gesellschaftlichen und ethischen Aspekte hinzu, was nicht unerheblich ist und ein ebenso spannendes Feld darstellt. (y)
Für mich ist Sci-Fi, egal ob Buch, Hörbuch/-spiel oder Film, erst einmal Unterhaltung, wobei das durchaus auch tiefgründige und anspruchsvolle Unterhaltung sein kann. ;)
 
Das kannst Du auch halten wie ein Dachdecker. :D Ging mir mehr um die Wechselwirkung von Science und Ficition sowie um den Realismus bzw. Plausibilitäten, und auch das und wie Science Fiction die Wissenschaft inspirieren kann. Bei Stak Trek kommt ja neben der Technik auch noch die gesellschaftlichen und ethischen Aspekte hinzu, was nicht unerheblich ist und ein ebenso spannendes Feld darstellt. (y)
Für mich ist Sci-Fi, egal ob Buch, Hörbuch/-spiel oder Film, erst einmal Unterhaltung, wobei das durchaus auch tiefgründige und anspruchsvolle Unterhaltung sein kann. ;)

Ja, nur @harekrishnaharerama und andere echauffieren sich über die Unwissenschaftlichkeit des Sporenantriebs.
Und ich denke mir nur: Dafuq, haben sie das Genre science-FICTION überhaupt verstanden?
 
Ich denke da durchaus an die Ästhetik der Star Trek Welt, weniger um einen Wissenschaftlichen Hintergrund, wobei mir der Ansatz des Sporenantriebs nicht klar ist. Und was hat ein Sporenantrieb an neuen Aspekten zu liefern, was ein Warpantrieb nicht hinbekommen könnte?
 
Ich denke da durchaus an die Ästhetik der Star Trek Welt, weniger um einen Wissenschaftlichen Hintergrund, wobei mir der Ansatz des Sporenantriebs nicht klar ist. Und was hat ein Sporenantrieb an neuen Aspekten zu liefern, was ein Warpantrieb nicht hinbekommen könnte?
Also:
Bei einem Warpantrieb verlässt man nicht das angestammte Universum sondern "biegt" es so das das Raumschiff, bis auf die an Bord erzeugte künstliche Gravitation, schneller als das Licht in einen bestimmte Richtung fällt. Wobei sich das Schiff eigentlich nicht bewegt, sondern die "Falte" in der sich das Raumschiff befindet.

Das ist ziemlich vergleichbar mit einem Surfer dessen relative Geschwindigkeit zu einer Welle auch NULL sein kann wenn er auf ihr reitet.
Denk Dir einfach die Enterprise als Surfer und den Warpeffekt als Welle.

images


Fazit: Der Warpantrieb manipuliert die Raumzeit und Einstein wird in Ruhe gelassen.

Der Transwarp Drive (USS Excelsior in Star Trek III: Auf der Suche nach Spock) verschiebt das Schiff in eine Blase die sich zwischen dem eigenen und einem der Paralleluniversen bewegt. Das geht da schneller als mit dem Warp Drive.
Dann gibt es noch den Slipstream Drive der durch eine Reise durch eine Quantenbarriere auch sehr hohe Geschwindigkeiten erlaubt.

Was der Sporenantrieb nun nutzt sind Mikrorisse in der Raumzeit durch die der spezielle Pilz in mehr als einem Universum gleichzeitig existiert.
Da sich dieses Netzwerk an Raumzeitrissen auch in dem jeweiligen Universum über große Strecken erstreckt aber in die Dimension in dessen Richtung gereist wird sehr winzig, "gefaltet", ist, kann das Schiff augenblicklich von einem Ort zum nächsten wechseln.
Dabei ist die Problematik nicht die Reise, sondern die Navigation.
Vom Technobabble Schwachfug her ist der Sporendrive auf etwa einer Stufe mit dem Slipstream-Drive und nur etwas abgespaceter als der Transwarp-Drive.

Zudem ist das Bio-Fuel und keine Fossilen Brennstoffe.
Die Discovery fährt mit regenerativen Energien.
Die anderen nicht!

Lustig und eindeutig inkonsistent sind die Warp-Faktoren
 
Naja, obwohl einige Aktionen und das Ende extrem interessant waren, gab es leider auch ein paar merkwürdige Dinge, die etwas over the Top waren.

Habe aber auch schon eine Theorie wie man den nun gegangenen Charakter wieder einbinden könnte.

Freue mich schon auf Montag und bin traurig, dass es die vorletzte Folge der Staffel ist :D
 
Der Captain kam also auch durch einen Zufall mit dem Transporter in der Universum? Ich frag' mich noch immer, warum der Sporenantrieb sein musste und ob und was der in Zukunft für eine Rolle spielen soll, wenn die anderen Universen weiter so bleiben.

Den Klingonensieg finde ich wieder einmal übertrieben. Ich war so begeistert davon, wieviel Mühe sie sich mit der neuen Kultur der Klingonen gegeben hatten. Das hätte so ein tolles Kriegsszenario geben können. Stattdessen das Mirroruniverse - obwohl man ja wohl davon ausgehen kann, dass es keine weitere Bedeutung haben wird - dass in Null Komma Nichts ausgelöscht wurde und jetzt kommt man zurück, um den Klingonenkrieg - wahrscheinlich - mal eben zu beenden oder sich durchzumogeln, um nur nicht zuviel Arbeit in die weiteren Folgen stecken zu müssen.

Für ein Comic vielleicht ausreichend, für eine anspruchsvolle Serie schwach.
 
Der Captain kam also auch durch einen Zufall mit dem Transporter in der Universum? Ich frag' mich noch immer, warum der Sporenantrieb sein musste und ob und was der in Zukunft für eine Rolle spielen soll, wenn die anderen Universen weiter so bleiben.

Den Klingonensieg finde ich wieder einmal übertrieben. Ich war so begeistert davon, wieviel Mühe sie sich mit der neuen Kultur der Klingonen gegeben hatten. Das hätte so ein tolles Kriegsszenario geben können. Stattdessen das Mirroruniverse - obwohl man ja wohl davon ausgehen kann, dass es keine weitere Bedeutung haben wird - dass in Null Komma Nichts ausgelöscht wurde und jetzt kommt man zurück, um den Klingonenkrieg - wahrscheinlich - mal eben zu beenden oder sich durchzumogeln, um nur nicht zuviel Arbeit in die weiteren Folgen stecken zu müssen.

Für ein Comic vielleicht ausreichend, für eine anspruchsvolle Serie schwach.

Ja was dachtest Du denn? Das Lorca mit Absicht in das Föderationsuniversum gereist ist????
Und WIE er hingekommen ist, ist egal. Da der Stammets des Imperiums kein Spore-Drive sondern einen Spore-Reaktor und Sporenwaffen entwickelt hat konnte es kein Unfall mit dem Spore-Drive sein....
So clever ist er nun wieder auch nicht das er gleich drei Erfindungen macht während der Föderations Stammets gerade mal eine schafft.

Warum? Nur die Discovery hat das Gleichgewicht erhalten.
Ohne Discovery und ohne die Tarntechnologie zu knacken ist die Föderation am ARSCH!

Warum willst Du zurück in einen Krieg?
Ich wette die Discovery wird jetzt einen Weg zurück in die Vergangenheit suchen um den Krieg zu beenden.
Dazu brauchen sie die Organier, also jemanden der beide Seiten zur Räson bringen kann.
Auf jeden Fall interessanter als Rumgeballer im Weltraum

Also ich fand die Folge toll und bisher mit die "Trekkigste"
Da sie "illegal" an Bord gebracht wurde ist sie nicht rechtmäßig erster Offizier. Damit ist Saru der ranghöchste und wird Captain der Discovery. Und wie ich finde ein sehr PASSENDER!!! YAY!

"I do not believe in no Win situations"
Wer hat das gesagt???
Ein Föderationscaptain.
Hier und da.
 
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