Brains over Beauty - Liebe, Zombies und andere Probleme

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Das is cool, dann überlegt man sich ob man ein Mädchen wirklich braucht und es gibt jetzt wirklich einen Unterschied zwischen Zombies und Jungs.
 
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Gefällt mir gut!

Ich würde trotzdem immer noch gerne mit dem Grundgerüst in die Playtest gehen. Das macht alle Anna Lysen ;) einfacher.
 
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Ich finds aber schon ein bisschen Mark Aber (^^) , dass wir nicht schon alle Mechanics benutzen und dann schauen was geändert werden muss.
 
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Ein zuästzlicher "Fluff" Gedanke dazu:

NAtürlich müsste man mit meiner Idee noch Balancen aber der Effekt ist klar:
Es fällt Jungs leichter Mädels aufzureißen. Jungs streiten sich jedoch oft miteinander um die Mädels. Jungs, die mir Mädels nicht so viel Anfangen können (Geeks oder so?) kennen dafür die Methoden wie man mit Zombies fertig wird.
Zombies erwischen Mädels nur wesentlich seltener, dafür sind sie stärker und wenn sie mal eins packen kriegen sie es auch.

Das passt doch Fluffmässig sehr gut zusammen!

Einzige Sache die geändert werden MÜSSTE...
Wenn man mit mehreren Würfeln spielt, dann:
a) müssen mehr Würfel in die Packung. Das wird das Spiel automatisch teurer machen. Selbst wenn man es so skaliert, dass nur die Hälfte der Jungs in der Regel zwei Würfel haben, müssen es statt 4 auf einmal 6 Würfel sein.
b)Wenn man mit mehr Würfel spielt wird der Spieldeckel zu klein. Das Problem habe ich zwar von Anfang an gesehen, aber jetzt wäre es wirklich akut. Lösung: Die Spielanleitung nur auf einer Seite mit der Anleitung bedrucken (die ist ja so simpel, dass man das schnell drauf hat) und auf der anderen Seite einen Spielplan. Also nicht im Deckel sondern auf der Anleitung (bzw. dem dafür vorgesehen Teil je nach Größe halt) würfeln. Das ergibt auch einen (minmal) erhöhten Schwierigkeitsgrad. Man kann nämlich nun auch Patzen! Wenn man nämlich nicht nur das Mädchen verfehlt sondern sogar über die Anleitung drüber rollt, dann ist Sense.
Was das bedeutet kann man sich immer noch ausdenken. Von: Würfel ist weg (sehr hart!) über eine Runde aussetzen bis hin zu wird einfach nicht gewertet wäre ja alles möglich.


@Skar: Weiß ich aber ich denke wenn ihr euch zum testen trefft (wann und wo eigentlich?), dann könnt ihr ja auch gleich mehrere Varianten austesten.
 
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Ich steh halt auf schlanke Mädels Spiele. (Nicht unbedingt dünn-schlank, sondern genial-schlank.) Daher würde ich gerne schlank anfangen: Dass die schlanke Version funktionieren würde, merke ich nämlich nicht, wenn ich gleich die vollschlanke Version teste.

Shadom schrieb:
In Anlehnung an das Junta Würfelspiel (zahlen sind nur Beispiele kein Balancing vorhanden!):
Zu Anfang hat jeder Spieler 1 Würfel. Jeden Würfel den er nicht zum Mädels aufreißen nutzt benutzt er zur Verteidigung.
Wenn es zu einem Kampf mit einem Zombie (beide haben Würfel auf der Mädelskarte so wars doch oder?) kommt, dann verlieren Jungs automatisch die keinen Verteidigungswürfel mehr übrig haben.
Wenn man einen Verteidigungswürfel hat, dann würfel Zombie und Junge gegen einander.
Ein Zombie kann keine Angriffswürfel zur Seite legen (ein Zombie kann sich immer nur auf eine Sache konzentrieren). Stattdessen hat er immer einen Würfel auf dessen Augenzahl jedoch immer 2 draufgezählt wird. (also 1W6+2).
Ein Junge kann sich zusätzliche Würfel kaufen wenn er drei (?) Mädchen Karten zurück in den Stapel legt. Ein Zombie kann keine Würfel dazu kaufen. Wenn man zu einem Zombie wird verfallen zusätzliche Würfel.
Fast den gleichen Effekt kann ich übrigens auch mit nur einem Würfel pro Spieler erreichen.

Treffer beim Auge auf Mädel werfen = Erfolgreich. Wer die höchste Augenzahl hat gewinnt. Zombies haben W6+2. Bestimmte Mädelskarten geben Boni auf den Wurf.
 
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Kannst du nicht.
Den die Mädels werden danach entweder abgelegt oder man behält sie.
Im ersten fall ist es nicht dasselbe wie beim Würfeln. Im zweiten Falle sind sie zu mächtig.
Dann sind sie Siegpunkte, Verteidigungs- und Angriffsbonus (je nachdem ob man gegen Junge oder Zombie kämpft) und sind sowohl von Zombie wie auch Spieler einsetzbar.

Natürlich kannst du all das umgehen indem du auf jede Mädchenkarte genau draufschreibst für was sie nutzbar ist.
Also "Nur im Kampf gegen Zombie nutzbar", "zählt nicht als Siegpunkt" und/oder "nicht von Zombies einsetzbar" usw.

Das macht aber gerade wegen den vielen Kombinationsmöglichkeiten das Spiel
a) viel fehleranfälliger was das Design angeht (schwer zu balancen) da man statt einem zusätzlichen REgelmechanismus etwa 20 Karten balancen muss
b) viel fehlerhafter im Spiel (ey Jürgen da steht doch drauf nur zum Aufreißen pass doch mal auf)
c) noch komplexer als der zweite Regelmechanismus (siehe b) und damit keineswegs schlank
d) unschön, weil die vielen anderen sehr schönen Mädchenkarten unter einem Wust von Angriffs und Verteidigungsmädchen verschwinden würden damit dieser Aspekt auch wirklich öfter eine Rolle spielt.
 
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Jawohl. :p

Deine Verteidigung ist ja auch nur ein nachgeschobener Angriff. Und es muss ja kein fester Bonus sein. Nachwürfeln geht auch mit einem Würfel. Denn nach der Feststellung, wer erfolgreich ein Auge geworfen hat, ist der Würfel quasi wieder zur Nutzung frei.

(Dass Zombies sich im Kampf nur auf eine Sache konzentrieren können hast du ja schon im Fluff gesagt.)
 
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Ich sehe ein, dass man Würfel sparen kann indem sie recycelt. Allerdings fehlt dann die schöne haptische Komponente des für die Verteidigung zurückhaltens.

Das hat ja aber nichts mit den vielen anderen Punkten die ich anspreche zu tun. Oder verstehe ich deinen Beitrag nicht.
 
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Das hat ja aber nichts mit den vielen anderen Punkten die ich anspreche zu tun. Oder verstehe ich deinen Beitrag nicht.
Es ist Zombieapokalypse. Die Zombies packen sich die Mädels, die Jungs ebenfalls. Die Gründe sind leicht unterschiedlich.

Bei jedem Zug wird ein Auge (Würfel) geworfen. Erfolgreich ist man, wenn man die Karte trifft. Es gewinnt die höhere Augenzahl. War auch ein Zombie erfolgreich gibt es einen Kampf. Zombies können nur ihr Auge werfen, damit sind sie kognitiv voll ausgelastet. Jungs können auch noch eine (beliebig viele) Aktion(en) fahren. Zombies können anstecken.

Es gibt quasi born Zombies und infizierte Zombies. Infizierte können sich heilen. Mädels haben einen Wert, einen Stil und manche auch noch eine Fähigkeit. Um eine Fähigkeit zu nutzen, muss man das Mädel ablegen.

Ziel ist es 6 Mädels eines Stils mit möglichst hohen Punkte zu sammeln.




Wo liegt da die Schwiergkeit von Aktionskarten?
 
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Ahh ok. Dann nochmal:


1. Um eine Ähnlich große Varianz zu erreichen wie beim Würfelmechanismus bräuchtest du viele zumindest leicht verschiedene Aktionen. Diese sind naturgemäß schwerer zu balancen als ein einziger Regelmechanismus.
Erklärung: Bei meiner Idee mit dem Würfeln gibt es folgende Möglichkeiten: a) ich habe keinen Würfel zu Verteidigung -> ich habe als Junge direkt verloren (macht Zombies interessanter und gefährlicher ) b) Ich habe einen Würfel und bin leicht im Nachteil c) Ich habe zwei (oder mehr) Würfel und habe relativ gute Chancen es zu schaffen d) zusätzlich habe ich vielleicht auch noch Aktionskarten um den Kampf interessanter zu machen. e) Ich kann auch mit mehreren Würfeln ein Auge auf Mädchen werfen und meine Verteidigung ignorieren
Damit du a b c abdecken mit Aktionskarten abdecken kannst brauchst du folgende Grundsituation: Jungs dürfen normalerweise gar nicht verteidigen (für a).
und folgende Aktionskarten als Minimum
(Für b) "Du kannst dich mit deiner Augenzahl -2 gegen den Zombie verteidigen". Da b zumindest nach meiner Idee relativ oft vorkommen soll müssten diese oder vergleichbare Aktionen recht oft vorkommen.
(Für c) "du hast +x auf deinen Würfel" oder "du darfst deinen Würfel nochmal Würfeln und die Augenzahl addieren". Die erste Idee ist für c schlicht ungeeignet weil du viele Karten haben müsstest (die jeweils verschiedene X geben) um eben die veränderten Chancen durch einen zweiten oder dritten Würfel zu simulieren. Das ist unpraktisch und langweilig weil sie auch noch recht häufig vorkommen müssten. Rauszufinden wie oft man +1 +2 oder +3 im Deck haben soll halte ich für langwierig und schwierig. Daher wäre die "nochmal Würfeln" Karte weitaus besser geeignet.
(Für d) Damit man nun jedoch hin und wieder eben doch mal mit einem fiesen Grinsen eine "+X" Karte aus der Hinterhand müssen vorhande Karten wie Marga Sucht oder Klara Korn weiterhin dabei bleiben.
(Für e) Wenn die "+x" Karten von d auch direkt für das Auge werfen nutzbar bleiben dann brauchst du keine zusätzlichen Karten dafür. Leider sind sie durch diese Multifunktionalität auch komplizierter auszutarieren. Also wieviele brauche ich davon und wie hoch ist das X jeweils.
Insgesamt brauchst du also zur Simulation meiner Würfelidee X "du darfst dich verteidigen Karten", Y"nochmal Würfel" Karten und Z "+x auf Wurf" Karten. Geschätzt würde ich bei 80 Mädchenkarten sagen X=10 Y=8 Z=5 wobei das eben nicht gebalanced sondern nur ein Bauchgefühl ist. Bis man die Zahlen wirklich raus hat und das Spiel funktioniert dauert es länger.

Beim Würfelmechanismus habe ich insgesamt jedoch nur 2 Stellschrauben: a) Wieviel Mädchenkarten brauche ich um einen Würfel dazu zu kaufen. b) Wie stark ist der Bonus des Zombies (zum Beispiel eben die +2)
Das aus zu tarieren wird im Vergleich ein Kinderspiel.

2. Wenn die Aktionen des Jungen beim Verteidigen gegen den Zombie ein regelmäßiges Spielelement vergleichbar zu der Würfelsache von mir sein sollen, dann muss es sehr viele (wenn möglich sogar verschiedene) Mädchen geben, die Aktionen das Verteidigen betreffend haben.
Erklärung:In deiner bisherigen Liste gibt es zwar einige Mädchenkarten, die dafür einsetzbar wären, aber es wäre eben nur ein kleiner Teil des Spiels der selten (und eben nicht fast immer) eine Rolle spielt. Wenn du das alleine durch Aktionskarten ändern willst brauchst du wie gerade gesagt sehr viele Aktionskarten. Die vielen schönen anderen Kartenideen von dir würden dadurch unter dem Wust von "Verteidigung gegen den Zombie" Karten in den Hintergrund geraten. Selbst wenn ich die "+X" Karten ignoriere weil sie ja nicht NUR für den Kampf einsetzbar sind habe ich meiner Schätzung nach immer noch die besagte X+Y Karten. Das heißt ich habe nur für diesen einen Mechanismus geschätzt 18 Karten ins Spiel eingefügt, die eigentlich langweilig sind weil sie sich so oft wiederholen in der ein oder anderen Form.
 
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Würfel sparen und für später verbrauchen, falls mal ein Mädchen kommt das man wirklich braucht (weil man halt gerade Tratschtanten sammelt oder ähnliches) und die Zombies können dir deine gesammelten Würfel versauen indem sie dich angreifen . Shadom deine Idee klingt genial , ich wär auch gegen einen reinen: Nur Karten können dir helfen Mechanismus, weil dann Spieler die später einige Karten verlieren nicht mehr aufholen können (mit den Würfeln geht das eben schon, da die unabhänging davon sind ob du gerade gewinnst oder verlierst)

Achja:
Ich habe meinen Comicstil gefunden:
 

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@Lopaki: Kannst du die Karten-Bilder ggf gleich auf eine Art A4-"Druckbogen" setzen, damit man die mit möglichst wenigen Schnitten fürs Testspiel ausschneiden kann? Am besten auch gleich ohne Hintergrundfarbe (printer friendly).


Titel

Untertitel/Stimmungstext

Bild

Aktion (wenn vorhanden)

Stil | Innerer Wert


Mehr braucht es ja eigentlich nicht. Evtl noch Mädel/Junge/Zombie.
 
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Wenn du mir zeigst was auf eine Beispielkarte drauf muss.

Ich mal dann erstma ein Layout ohne Text
 
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Na so dachte ich.

Code:
*************************
*        TITEL          *
*************************
*      Untertitel/      *
*     Stimmungstext     *
*************************
*                       *
*                       *
*                       *
*                       *
*        BILD           *
*                       *
*                       *
*                       *
*                       *
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*Aktion (wenn vorhanden)*
*************************
*   Stil   *Innerer Wert*
*************************

"Stil" wäre halt die Gruppe in der Mann Mädels sammeln kann. Also Beautys, Streber, Cheeerleader oder sowas. Innerer Wert ist eine Ziffer für die Ermittlung der Endpunkte.
 
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Stile wären halt sprechend, bzw können Bilder im Kopf auslösen, wobei mir noch keine echt guten Stile eingefallen sind. Wenn Farben, dann aber nicht rot, grün, blau, sondern eher blond, brünett, schwarz, rot. Irgendwas, womit man was verbindet.
Man könnte auch Icons statt Text nehmen.


  • Die Schönen, die Schlauen, die Zicken, die Sportlichen...
  • Die Cheerleader, die Goths, die Nerds, die Fashion-Victims, die Klassenschönheiten...
  • Schulklassen?
 
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Trendsetter
Streber
Außenseiter (eben für Goth, Emo und die Nerds die keine Streber sind)
Erwachsene (die heiße Lehrerin, Bibliothekarin, Krankenschwester usw)
Sportler...

Ich würd also deiner ersten Idee folgen
 
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Karten layout mit Bildern fertig :) hoffe es gefällt euch (noch ohne Text, aber druckerfreundlich :D)
 

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Ich fand den vorherigen Stil glaub besser. Man kann die aber auch schlecht erkennen, vielleicht liegts daran.
 
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