Bekehrt mich zu DSA

AW: Bekehrt mich zu DSA

Ok, einige haben großartiges geleistet ...

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Jens schrieb:

P.S.: DSA$ ist nicht unbedingt eine falsche Schreibweise von DSA4, wenn du die Jahr des Feuers-Kampagne spielen willst und wissen willst wie es danach weitregeht bist du "mal eben" (nur Boten, SHs zu Gareth davor, Gareth danach und Albernia plus die drei Kampagnenbände) über 120 Euronen los - hast dafür aber auch Material das du "locker" für einige Jahre DSA nutzen kannnst! Allein die Anzahl der Abenteuer für DSA ist Myriade!

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Und trotzdem kann man auch gut ohne massenweise Kaufabenteuer zurechtkommen.
Je nachdem wie fest man sich an die Hintergrundwelt halten will, muss man eben auch Geld investieren.
Für eine grobe Richtlinie reihcen allerdings schon der Bote und diverse Foren um sich als Meister die wirklich relevanten Iformationen zu holen und diese in Abenteuer einzubauen.

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Jens schrieb:

Spielt mehr DSA! Ist auf jeden Fall gesund! Außerdem ist es gut für die Haut, fördert einen straffen Po und macht einen flacheren Bauch! ;-)

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Jens schrieb:

P.S.: DSA$ ist nicht unbedingt eine falsche Schreibweise von DSA4, wenn du die Jahr des Feuers-Kampagne spielen willst und wissen willst wie es danach weitregeht bist du "mal eben" (nur Boten, SHs zu Gareth davor, Gareth danach und Albernia plus die drei Kampagnenbände) über 120 Euronen los - hast dafür aber auch Material das du "locker" für einige Jahre DSA nutzen kannnst! Allein die Anzahl der Abenteuer für DSA ist Myriade!

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Das ist aber eine Tatsache, die Du in vielen Systemen finden kannst. Eine Kampagne, in der die Kernregion quasi umgekrempelt wird und von sich aus schon umfangreich ist, kann halt mal einiges kosten, wenn Du den Vorher- und Nachher-Zustand nach 1a-Quellenlage bringen willst.

Und Hardcover kosten nun mal ein par Cent mehr, sind dafür aber unglaublich beliebt geworden!

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Das war zum Beispiel immer dieser Störfaktor den ich unter anderem an DSA hatte. Diese Kaufabenteuer. Mann muss unheimlich viel Geld und Zeit investieren. Das braucht man bei anderen auch, ist klar. Aber komme ich ohne diese Kaufabenteuer wirklich zurecht? Jeder hat Borbarad bestimmt mindestens einmal wenn nicht sogar mehrmals gespielt. Kann man sich wirklich frei bei DSA bewegen oder muss man dann dafür einiges an Hintergrund aufgeben?


>>>Noemi<<< :inlove:

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Du brauchst keine Kaufabenteuer zu kaufen (ich hoffe nicht das ich diesen Eindruck erweckt habe), man kann auch selbst und (fast) völlig frei in dieser Welt spielen, es gibt nur viele die gern "am Puls der Zeit" spielen und das, was die Redax an Abenteuern und Szenarien produziert, regelrecht aufsaugen.

Wenn du eigene Abenteuer im "offiziellen" Aventurien spielen möchtest, dann reicht es eigentlich, dir eine Regionalspielhilfe zu kaufen, darin kann man viel über die Regionen erfahren und es gibt ne Menge Abenteueranregungen.

Auch in den sog. "Abenteueranthologien" (günstige Bände mit mehreren Abenteuern drin) kann man viel Material zum Spielen finden, das sogar recht frei ist (weil eben wenig detailliert ausgestaltet).

Also: man KANN kaufen, muss aber nicht zwingend.

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Noemi schrieb:

Kann man sich wirklich frei bei DSA bewegen oder muss man dann dafür einiges an Hintergrund aufgeben?

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Kommt ganz drauf an. Wenn Du über längere Zeit in Aventurien spielen, und die Kompatibilität mit dem offiziellen Hintergrund halten willst, schaffst Du das nicht ohne Dich regelmässig zu informieren und anzupassen.
Wenn Du Dich durch "freies" Spiel wesentlich vom offiziellen Aventurien entfernst, kann es vorkommen, dass Du zu einem späteren Zeitpunkt einen neuen Hintergrundband oder ein aktuelles Abenteuer nur mit großer Mühe an "Dein" Aventurien angleichen kannst.

Wenn Die die spätere Kompatibilität unwichtig ist und Du keine Hardcore Aventurien Junkies unter den Spielern hast, sollte es kein Problem sein, die jeweiligen Hintergrundbände und Abenteuer einfach als Momentaufnahme zu sehen, auf die Du frei aufbauen kannst.

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Noemi schrieb:

Jeder hat Borbarad bestimmt mindestens einmal wenn nicht sogar mehrmals gespielt. Kann man sich wirklich frei bei DSA bewegen oder muss man dann dafür einiges an Hintergrund aufgeben?

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Also ich hab in den jetzt 13 Jahren die ich DSA spiele noch nie Borbarad gespielt.

roland.rpg schrieb:

Wenn Die die spätere Kompatibilität unwichtig ist und Du keine Hardcore Aventurien Junkies unter den Spielern hast, sollte es kein Problem sein, die jeweiligen Hintergrundbände und Abenteuer einfach als Momentaufnahme zu sehen, auf die Du frei aufbauen kannst.

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Dann wirds sowieso problematisch, weil die dann anfangen "...auf Seite xyz des Buches abc steht aber, dass *wasweissichwas* blaue Augen haben und nicht grüne..."
Als Rollenspieler hab ich nicht die Hintergrundwelt als Schwerpunkt, sondern ich möchte ZUSAMMEN mit den Anderen ein spannendes/originelles sprich unterhaltsames Spiel erleben und nicht alles genauso wies in nem Buch steht nachspielen.

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Noemi schrieb:

Das war zum Beispiel immer dieser Störfaktor den ich unter anderem an DSA hatte. Diese Kaufabenteuer. Mann muss unheimlich viel Geld und Zeit investieren. Das braucht man bei anderen auch, ist klar. Aber komme ich ohne diese Kaufabenteuer wirklich zurecht? Jeder hat Borbarad bestimmt mindestens einmal wenn nicht sogar mehrmals gespielt. Kann man sich wirklich frei bei DSA bewegen oder muss man dann dafür einiges an Hintergrund aufgeben?

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Der Hintergrund steht ja unabhängig von den Kauf-ABs. Er entwickelt sich nur durch diese weiter. Wenn man also Ohnehin keine Lust hat diese Fertig-Abenteuer zu spielen, kann man mit der Geographica und/oder Regionalspielhilfen den Hintergrund aufbauen und diesen selbst bespielen.
Dass man sich dabei von der Richtlinie der Redaktion entfernen könnte, ist ja dann egal, wenn man ohnehin keine Kauf-ABs spielen will.
Das einzige Problem daran ist, dass man, wenn man mit anderen Spielern (also nicht die der eigenen Gruppe) zusammen spielen will, keinen gemeinsamen Nenner hat, falls die Entwicklung des eigenen Aventurien sich zu sehr von der des Offiziellen entfernt hat.

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Ich unterstreiche hier mal, dass es am eigenen Geschmack liegt, ob man DSA 4 mag oder nicht.


Vorteile:
- sinnvolle und abdeckende Regeln (z.B. Ausdauer im Kampf klären komische Situationen regelkonform)
- viel vorhandenes Material, auch frei verfügbar im Internet
- viele Hilfestellungen für den Charakter (Professionen)
- spannender, taktischer Kampf möglich
- funktionierendes Spruchzaubersystem für individuelle Zauberer wählbarer Schulen, Astralenergiesystem


Nachteile:
- komplizierte Regeln (z.B. Ausdauer im Kampf)
- man muss gegen das vorhandene Material verstoßen, denn die Spieler können die Geschichte ändern und man kann auch kaum alles wissen
- wenig Flexibilität für den Charakter (Professionen)
- Kampf erfordert mehr Regelkenntnis als z.B. WoD
- großer Umfang des Spruchzaubersystems


Die aufgeführten Punkte stellen für mich jeweils nur einen Vorteil dar. Mir genügt es, unter hunderten Kombinationsmöglichkeiten für die Professionen auszuwählen, ich muss mir keinen Assassinen erstellen. Komplizierte Regeln werden mitten im Kampf halt nur Pi mal Daumen verwendet und hinterher nochmal durchgelesen.

DSA$

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Auf dem aktuellen Stand bleiben braucht man nicht, ich spiele quasi immer <16 Hal mit eigener Geschichte. S&H, Z&H, G&D, ZBA und GA empfehle ich als Regelwerke, aber ansonsten braucht man nix, wenn man den Hintergrund schon kennt, kann man sich GA sparen. Selbst mit sind das <200 € und wenn ich bedenke, wie viel Zeit ich mit dem Spiel verbringe, dann kenne ich aber jede Menge Tätigkeiten, die teurer sind - in der Tat könnte einen da schon die übliche Pizza beim Rollenspiel mehr kosten, wenn man sie bestellt und nicht einfach Tiefkühlpizza nimmt.

Angenommen Kino kostet 5 € für 1,5 h Film, dann wäre man bei 60 h Film schon bei 200 €. Wenn man wöchentlich DSA spielt und jeweils 5 h für ein Jahr, dann kommt man auf 260 h und die Bücher hat man dann immer noch! Ins Kino gehen ist mindestens 5x so teuer wie DSA 4 spielen.
Und dann bedenke man noch, dass in einer Gruppe ca. 5 Leute sind und so jeder nur eins der fünf oben aufgeführten Produkte kaufen muss.

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Um nochmal auf ein vorheriges Thema zurückzukommen: Ich verstehe gar nicht was alle gegen das Steigerungssystem von DSA 4 haben, ich finds Klasse im vergleich zu dem furchtbaren gewürfel von früher. Auch die Charaktererschaffung gefällt mir wesentlich besser, als in den alten Editionen. Sicher dauert es länger, wenn man nicht grade eines der vorgefertigten Charakterklassen nimmt, aber dafür ist es unglaublich flexibel und anpassbar.
Erst durch DSA 4 hab ich mich mal wieder an dieses Rollenspiel herangetraut, das ich seit Jahren nicht angefaßt habe, weils mir zu viel Gewürfel war.
Bei DSA 3 hat es mich unglaublich gefrustet, daß man erstmal die Attribute auswürfeln mußte (Anm.: Ich würfel bei jedem Rollenspiel überdurchschnittlich schlecht, mit Vorliebe bei der Charaktererschaffung), wenn man sich dann die nächste Stufe erarbeitet hatte, mußte man auch noch würfeln, ob den Skill/Zauber XY auch wirklich steigern darf.
Fazit: Ich hatte einen Charakter mit absolut miserablen Attributen, der durch diese miserablen Attribute natürlich auch nix gebacken bekommen hat, insbesondere keine Zauber. Und beim Steigern konnte ich froh sein, wenn ich vielleicht ein oder zwei Punkte irgendwo dazubekommen habe. Wenn das kein Frust ist...

Bei DSA 4 entfällt das alles, jeder hat für die Charaktererschaffung die gleiche Anzahl an Generierungspunkten, und jeder bekommt (im Normalfall) die gleiche Anzahl an AP, mit der er ohne dummes Gewürfel seine Skills, Zauber etc. steigern kann. Super, besser kann mans doch nicht haben, zumindest meiner Meinung nach

Gut, nun hat nicht jeder so viel Würfelpech wie ich, aber trotzdem muß ich sagen, daß mir DSA 4 wesentlich besser gefällt, als seine Vorgänger.

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Amanora schrieb:

Bei DSA 4 entfällt das alles, jeder hat für die Charaktererschaffung die gleiche Anzahl an Generierungspunkten, und jeder bekommt (im Normalfall) die gleiche Anzahl an AP, mit der er ohne dummes Gewürfel seine Skills, Zauber etc. steigern kann. Super, besser kann mans doch nicht haben, zumindest meiner Meinung nach

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Anderererseits sind zumindest theoretisch alle Chars somit etwa gleichstark, und das wird auf Dauer (genau wie halt bei Shadowrun auch) langwilig wie ich finde. Das gefällt mir ja grad so gut an DSA3, dass der eine Char eben etwas stärker ist und er andere etwas schwächer...

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pulsarskate schrieb:

Anderererseits sind zumindest theoretisch alle Chars somit etwa gleichstark, und das wird auf Dauer (genau wie halt bei Shadowrun auch) langwilig wie ich finde. Das gefällt mir ja grad so gut an DSA3, dass der eine Char eben etwas stärker ist und er andere etwas schwächer...

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Und das ist eben genau das, womit ich mich ganz und gar nicht anfreunden kann. Wenn ich schon zulasse, daß es unterschiedlich starke Charaktere in einer Gruppe gibt (was ich im Regelfall immer vermeiden würde), dann sollte das wenigstens nicht dem Zufall überlassen sein, sondern vom guten Rollenspiel abhängen. Dann bekommen eben die Spieler, die nach SL Meinung ihre Charaktere besonders gut gespielt haben, oder maßgeblich an der Lösung eines Problems beteidigt waren, eben mehr Punkte. Sowas vom Würfekglück abhängig zu machen empfinde ich persönlich dann doch als arg unfair.

Und meiner Meinung nach hat es nix mit langweilig oder nicht langweilig zu tun, wenn es unterschiedlich starke Chars gibt, sondern eher mit dem Abenteuer und der Interaktion zwischen den Charakteren. Außerdem ist DSA4, wie ich schon sagte, in der Charaktererstellung so vielfältig, daß da kaum Langeweile aufkommen sollte, selbst wenn alle Charaktere gleich stark sind.

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Dann kann man auch einfach absichtlich mit unterschiedlich starken Charakteren zusammen spielen. Das mache ich dauernd.

In meiner einen DSA-Runde wird nach jedem Abenteuer zumindest ein Held gewechselt, so habe ich z.B. mit einem Stufe-3 Char mit 2 Helden ein Abenteuer gespielt und danach den Charakter gegen einen Stufe-9(?) Char ausgetauscht, während die anderen Helden geblieben sind.

In meiner anderen DSA-Runde sind 2 Charaktere gestorben, die Spieler haben jetzt neue mit 0 AP und die anderen halt noch ihre Stufe 4(?) Charaktere.

Auf Cons kommt man auch nie auf gleiche Stufen.


Generierungssystem
Das Generierungssystem bei DSA 4 ist deutlich besser als bei DSA 3. Jegliches Generierungssystem mit Würfeln hat bei mir schon mal direkt verloren. In der Tat musste man bei DSA 3 ja erst würfeln und dann schauen, was man nehmen kann. Und wer unterdurchschnittlich würfelt, kann im Prinzip seinen Charakter Selbstmord begehen und einen neuen erschaffen, selbst wenn man das 3x macht lohnt das immer noch mehr als die AP, die man zwischendurch erhält.

Generieren geht sehr schnell, wenn man einen Charaktergenerator wie z.B. Helden (asc.gmxhome.de) benutzt.

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Oh, sorry Amanora. Ich hab mich zweideutig ausgedrückt. Ich meinte unterschiedlich starke Chars von mir selber.
Das man auf nem Con mit untzerschieldichen Stufen spielt ist eh klar. Aber wenn man ne neue Gruppe anfängt sind zumeist alle auf Stufe 1, weil ich das nur so kenne, dass man nen Char nur für eine Gruppe hernimmt.
Die wahre Stärke hängt wie Amanora ja schon sagte eh vom Spieler und nicht von den Werten auf dem Papier ab (bei uns gibts AP nur fürs Rollenspiel und nicht fürs Töten)...

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So, nachdem ich mir diese Masse an Informationen durchgelesen habe, bin ich doch etwas neugierig geworden. Jetzt brauche ich nur noch einen Spielleiter der mir das System einfach mal im Spiel etwas näher bringt. Je nachdem könnte man mich dann vielleicht als Bekehrt betrachten

Freiwillige?


>>>Noemi<<< :inlove:

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Eigentlich gerne, aber das könnte ein geographisches Problem geben ...

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Gleiches gilt für mich...wart noch so 2 jahre,dann komm ich vermutlich in deine gegend studieren

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In der Praxis ein system kennen zu lernen ist sowie so am besten. mach dir nicht zu viele gedanken über die regeln und hintergrund welt. das dauert ein wenig und dann hat man es im blut.

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DAs Ding mit den unterschiedlich starken Helden ist doch eh nur eine Punkterechnung. Wie stark ein Held wirklich ist, zeigt sich erst im Einsatz - ein staubender Bücherwurm von Puniner Magier oder ein kräutersammelnder Apothecarius werden zwischen Orks und Goblins wahrscheinlich andere Probleme haben als ein Wehrheimer Krieger, der nur darauf wartet, daß sein Gegenüber endlich die richtige Position einnimmt, um ihm einen Kuttenschnitt nach Lehrbuch zu verpassen Versuch mal einen angreifenden Orkkrieger mit einem Schlaftrunk zu beeindrucken, oder eine Rotte Wildschweine mit einem beeindruckenden Lichtzauber Wohingegen der Krieger bei einem magischen Angriff alt aussehen dürfte...

Helden sind theoretisch am Anfang alle gleich stark - aber auf schwer unterschiedlichen Gebieten. Ihr individueller Wert zeigt sich erst unter dem prüfenden Blick der harten Spielrealität.

Und zum "beibringen": Sorry, aber wir wohnen wohl zu weit auseinander Aber wie erwähnt, sollten sich eigentlich überall DSA-Runden finden lassen. Poste doch mal bei den Kleinanzeigen, suche KOOPs, steuere gezielt andere DSA-Foren an...

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Shub-Schumann schrieb:

Eigentlich gerne, aber das könnte ein geographisches Problem geben ...

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Naja, soweit sind Bielefeld und Münster auch nich auseinander...

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Will auch ma wieder DSA zocken... Werd endlich fertig