Athanor, das Rollenspiel

AW: Athanor, das Rollenspiel

Der Originaltext auch oder nur Schattenhands Improvisation?.
speziell Schattenhands Improvisation, den anderen habe ich nur einige Zeilen weit gelesen.



Ja, Moment, von mittelalterlich reden nicht mal die Athanor-Macher.
doch, haben sie
Zum Gruße,Wir wenden uns mit unserem Rollenspiel an die anspruchsvollen Spieler, die von der Verniedlichung des Mittelalters ebensowenig halten wie wir. So ist eine Gleichberechtigung von Männern und Frauen bei uns wenigen Kulturen vorbehalten.
. Bewaffnete Kämpfe im Mittelalter endeten häufig nach dem ersten Hieb tödlich. Wir verzichten überwiegend auf Fechteinlagen, wie sie in Abenteuerfilmen und vielen anderen Rollenspielen zum Alltag gehören. Um einen Kampf für sich zu entscheiden, werden effektive Taktiken (Schildwall, Pikenreihe, Fernbeschuss, Hinterhalte etc.) essentiell.




Falls es dir noch nicht aufgefallen ist,
Willkommen im Club.

Ja, okay. Du magst Wölfe, kritisierst das Wolfsbild aus deiner Perspektive, sagst, dein Charakter wird das wohl anders sehen und beschwerst dich dann über den SOD. Merkst du was?
Bitter wird der Rückweg, die hungrigen Wölfe wittern schon ihr nächstes Mahl…
sollte sich mal wegen der menschenfressenden Wölfe keinen Fleck ins Hemd machen. Fantasy-Realismus ist halt nicht die Realität. Und die Geschichten der menschenreißenden Wölfe gab es schließlich schon vor der modernen Fantasy, also warum sollte man sie dann nicht auch akzeptieren?

Oh, und ein Hoch auf deine aufgeklärte Haltung inmitten des finstersten Mittelalters. Wie gut, dass Ängste immer völlig rational sind und man sich, wenn man frierend in einem zugeschneiten stockdunklen Nachtwald ohne Nahrung, Decken und Licht steht und die Wölfe heulen hört, damit beruhigen kann, dass einem eigentlich nichts passieren kann... erst recht nicht, wenn eben die Kämpfer von einem Drachen gegrillt wurden, der hier auch noch irgendwo sein müsste... aber passieren kann ja nichts...

Wenn DU sagst, dein Wolfsbild ist ein anderes, ist das schön, und wenn in der Realität Wölfe tatsächlich keine Menschen fressen, umso besser.
Was war an
und du hast nicht kapiert das ich von der Spielerebene aus kritisiere, Was meine Chars in der Situation glauben ist was völlig anderes um das es gar nicht geht, sondern das mein SOD übergangen wird.
so misszuverstehen, es geht nicht darum was mein SC vieleicht glaubt, sondern darum das Schattenhand A sagt und B meint und darum mein SOD überfahren wird.
 
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speziell Schattenhands Improvisation, den anderen habe ich nur einige Zeilen weit gelesen.
Du bist mir eine Marke. Meckerst am Gegenvorschlag rum und hast das Original gar nicht gelesen.


Oh, Zitateschlacht! Das kann ich auch:
Die Spielwelt ist größtenteils an verschiedene Kulturen aus vergangenen Epochen der Menschheitsgeschichte angelehnt. Wir haben uns dabei erlaubt, ein weites chronologisches Feld abzudecken. So finden sich Ansätze der punischen Kriege, der keltischen Wanderung, des europäischen Mittelalters, der griechischen Antike, der mongolischen Hochzeit bis hin zum Rokoko.
Allerdings haben wir auch fantastische Elemente aufgenommen; so finden sich Elfen, Zwerge, Orks, Drachen, Vampire und andere Völker auf Athanor.
Realistisches Mittelalter findet sich da jetzt genau wo? Genau, wenn hier einer A sagt und B meint, dann ist das nicht Schattenhand.

es geht nicht darum was mein SC vieleicht glaubt, sondern darum das Schattenhand A sagt und B meint und darum mein SOD überfahren wird.
Und warum zitierst du mich dreimal und nur einmal Schattenhand, um Schattenhand nachweisen zu wollen, dass er sich widerspreche?! Und wo genau sagt er A und meint B?

Und zum Thema SOD: "It's not Lupus."
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Ich bekomme immer mehr das Gefühl, das einige Elemente und Stimmungenaus diesem Computerspiel geklaut sind...

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=JGb9x3cJfQo]YouTube - depri mmorpg[/ame]
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

@Schwerttänzer:

Tut mir leid, dass mein Text den ich mir in 5 Minuten ausgedacht habe, nicht perfekt ausgearbeitet ist und deinen Ansprüche an ein "realistischen" FANTASY-Mittelalter nicht befriedigen kann.

Das du mir aber erzählen willst, dass ein überraschter Mensch in der Situation den Drachen in einer stürmischen Nacht mit einem GLÜCKSTREFFER blendet, plausibler sei als das die Männer einfach Angst haben, weil sie noch nie so ein riesiges Ungetüm gesehen haben und davon rennen, zeigt mir nur, dass wir beide anscheind unterschiedliche Dinge als realistisch ansehen...

Mit den Satz zu den Wölfen wollte ich nur Stimmung machen, ist schön wenn Wölfe keine Menschen fressen, ist aber was anderes, ob die Bauern ebenso aufgeklärt sind und das so nüchtern betrachten werden.

Aber klar, in deiner Version hätten die Bauern bereits den Baron gestürzt und sicherlich die Demokratie eingeführt. Klingt sehr viel realistischer. Sehen wir ja auch in unser aktuellen Welt, dass diktatorische Herrscher, die gnadenlos gegen ihre Untergebenen vorgehen, immer sofort gestürtzt werden...

In diesem Sinne: Schreib einfach was "realistischeres" zusammen. ;)
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

@Schwerttänzer:

Tut mir leid, dass mein Text den ich mir in 5 Minuten ausgedacht habe, nicht perfekt ausgearbeitet ist und deinen Ansprüche an ein "realistischen" FANTASY-Mittelalter nicht befriedigen kann.
du meintest nicht eher Unglaubwürdigkeiten aufweist, die einfach NICHT zu übersehen sind?

Das du mir aber erzählen willst, dass ein überraschter Mensch in der Situation den Drachen in einer stürmischen Nacht mit einem GLÜCKSTREFFER blendet,plausibler
ist, als das der Drache unverwundbar ist!

Mit den Satz zu den Wölfen wollte ich nur Stimmung machen,
und hast einfach nur den SOD rücksichtslos überlastet,
Aber klar, in deiner Version hätten die Bauern bereits den Baron gestürzt
IIRC hatte ich geschrieben hätte sein Adel sich um den Baron gekümmert
Sehen wir ja auch in unser aktuellen Welt, dass diktatorische Herrscher, die gnadenlos gegen ihre Untergebenen vorgehen, immer sofort gestürtzt werden...
Unfähige Diktatoren hatten im Mittelalter ein Problem, selbst fähige wie Heinrich der Löwe hatten Probleme.
Im absolutistischen Zeitalter war das anders.
 
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Wo schreibe ich, dass der Drache UNVERWUNDBAR ist?!

Ich schrieb:

"Genau in diesem Moment wird JEDEM klar, das NIEMAND so ein Ungetüm besiegen kann!"

BESIEGEN. Nicht UNVERWUNDBAR.


Nochmal: Schreib was plausibleres zusammen. Rumnörgeln kann JEDER.
 
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Selbstverständlich kann der Drache THEORETISCH besiegt werden, aber in jener Situation hatten die Männer einfach so verdammt viel ANGST, dass sie nur aufgrund seiner bloßen Größe und Präsenz einen Sieg vollkommen ausschlossen. Sie sollten in der Situation nicht kühl und taktisch vorgehen, sondern kopflos vor Ansgt davon rennen.

Sollte letztendlich bloß schildern: Da ist ein gewaltiges Ungeheuer -> alle haben Angst und geraten in PANIK. Mehr nicht.

Du kannst so viel "kritisieren" wie du möchtest. Nur dauerndes Zerreden ohne selbst mal zusammenhängende konstruktive Vorschläge zu machen, ist recht sinnlos.
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Wieso folgen die Vasallen des Barons ihm blind? Alle Blöd?

Warum findet sich der Baron nicht tot, als Mönch, entmachtet, bevormundet, abgesetzt wieder

Wer ausser Komplettidioten führt eine Horde von Bestenfalls nutzlosen Fressern ins Feld?

Warum geht der NICHtunverwundbare Drache so ein absurdes Risiko ein, ein paar gute Schützen, die die Nerven behalten und er könnte ein Problem haben?
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

@Schwerttänzer: Entschuldige den Ton, aber häng dich nicht so sehr an einem improvisierten Beispiel auf. Halt den Mund! Und wenn die Geschichte noch so blöde wäre, um die gehts hier eigentlich wirklich nicht, also Klappe zu wenn du nichts zum THEMA zu sagen hast. Habe fertig.
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Ich wollte in diesem Thread eigentlich über Athanor lesen, keine seitenlange lächerliche Kritik von Schwerttänzer an Schattenhands kurz dahingerotztem Kurzgeschichten-Gegenentwurf.
Kann nicht ein Moderator diese "Diskussions"-Teile auslagern?
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Wieso folgen die Vasallen des Barons ihm blind? Alle Blöd?
Offensichtlich.

Warum findet sich der Baron nicht tot, als Mönch, entmachtet, bevormundet, abgesetzt wieder
Siehe oben. -> Kausalität
Warum finden sich überhaupt noch Feudalgesellschaften und warum werden die nicht alle vom Volk entmachtet? Sind die alle blöd??? JA.

Wer ausser Komplettidioten führt eine Horde von Bestenfalls nutzlosen Fressern ins Feld?
Du kennst die Ritterschaft des Baron also.

Warum geht der NICHtunverwundbare Drache so ein absurdes Risiko ein, ein paar gute Schützen, die die Nerven behalten und er könnte ein Problem haben?
Du hast also bemerkt das der Drache an unermesslicher Selbstüberschätzung leidet oder ein Zocker ist.

Und jetzt sei schön lieb und nimm auch im Stuhlkreis platz.
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Wieso folgen die Vasallen des Barons ihm blind? Alle Blöd?

Vielleicht haben die Männer zuvor noch nie gegen einen Drachen gekämpft und viele überschätzen ihre Kampfkraft einfach. Zweifler werden umgestimmt und gehen mit der Masse. Ritter sehen vielleicht ihre Chance auf Ruhm und Ehre und wollen eben auch die offensichtliche Gefahr durch den Drachen abwehren.

Warum findet sich der Baron nicht tot, als Mönch, entmachtet, bevormundet, abgesetzt wieder

Weil eben nicht immer jeder unfähige Herrscher sofort gestürzt wird. Vielleicht ist er nicht mal sonderlich unfähig, sondern unterschätz ebenfalls den kalten Winter und die Kampfkraft des Drachen...? Vielleicht wiegt er die gefahr auf, was geschieht wenn der Drache den gesamten Winter immer wieder die Höfe der Bauern heimsucht und ihren ihre Existenzgrundlage nimmt? Vielleicht meint er, es sei des geringere Übel den Drachen zu jagen.


Wer ausser Komplettidioten führt eine Horde von Bestenfalls nutzlosen Fressern ins Feld?

Vielleicht ist in der Baronie eben kein großartiges Militär vorhanden ist? Weil es vielleicht sonst dort sehr friedlich ist? Weil sie meinen mit Masse müsste man den Drachen in die Knie zwingen können?

Warum geht der NICHtunverwundbare Drache so ein absurdes Risiko ein, ein paar gute Schützen, die die Nerven behalten und er könnte ein Problem haben?

Weil der Drache genau weiß, wie er Menschen Angst machen kann? Weil er genau weiß, dass es kaum einen tapferen Recken geben wird, der des nächstens nicht in Panik ausbricht, wenn er ihn sieht? Weil er die kleinen Waffen der Menschen nicht fürchtet? Weil er noch nie einem Menschen begegnet ist, der soviel Mut hatte sich ihm entgegen zu stellen? Weil er es gewohnt ist, dass Menschen "Lämmer" sind? Weil er unter freien Himmel besser angreifen kann, als in seiner engen Höhle?


Ist irgendwie alles sehr OT hier. Wie gesagt hab ich mir den Kram in ein paar Minuten überlegt und einfach mal gepostet. Warum du dich jetzt so daran aufziehst und meinst, dass DEINE PERSÖNLICHE Sicht auf "Realismus" und "Plausibiltät" nun das Maß aller Dinge ist, kann ich nicht nachvollziehen.

Fassen wir zusammen: Wir finden Dinge unterschiedlich plausiben und/oder realistisch. So wie das bei ALLEN Menschen ist. Ich könnte dir auch wahre Geschichten aus unseren Realität hier posten, nur die Namen der Charaktere und Handlungsorte ändern und jemand wird sich finden der meint, die Personen handeln nicht realistisch und plausibel.


Sorry, das der Thread durch meinen Beitrag so abgedriftet ist. Ich zieh mich dann mal zurück.
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Könntet Ihr bitte wieder die Athanor Kurzgeschichte zerreißen und konstruktive Beiträge konstruktive Beiträge sein lassen? ;)

Schattenhand, danke für die teaser-Variante, allerdings werden Drachen bei uns eher dazu genutzt, die Stimmung düster und dräuend zu halten. Sie werden selten selbst in Erscheinung treten, dienen mehr zur Verdichtung der Atmosphäre.

Die von uns ausgewählte Kurzgeschichte erhebt nicht den Anspruch hochdosierter Spannung. Sie sollte lediglich auf die psychologische Wandlung im System hinweisen.

Ein lebendiger junger Mann mit einer gewissen Abenteuerlust, voller Neugierde und Optimismus, in seinem Innersten freudig und etwas verträumt wird mit der Realität der Welt Athanors konfrontiert.
Im Verlauf der Geschichte verliert er die Abenteuerlust, die Neugierde, wird träge und pessimistisch, an die Stelle der Freude tritt das Leid, seine Träumereien werden durch die "wahre Welt" zerstört.

Wer hier keine psychologische Entwicklung sieht, weiß scheinbar nicht, was Psychologie ist.

Natürlich wird hier kein mehrjähriger psychologischer Verlauf wiedergegeben, sondern ein kurzfristiger, der durch das Erleben unerwarteter Situationen erzeugt wird.

Wie ich im Eröffnungsbeitrag bereits konstatierte, wenden wir uns nicht an den mainstream.
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Ich wollte in diesem Thread eigentlich über Athanor lesen, keine seitenlange lächerliche Kritik von Schwerttänzer an Schattenhands kurz dahingerotztem Kurzgeschichten-Gegenentwurf.
Kann nicht ein Moderator diese "Diskussions"-Teile auslagern?
ich kann nicht den Einen kritisieren und mit kritischen Fragen kommen, den nächsten der denselben Blödsinn verzapft ignorieren.
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Vielleicht haben die Männer zuvor noch nie gegen einen Drachen gekämpft und viele überschätzen ihre Kampfkraft einfach. Zweifler werden umgestimmt und gehen mit der Masse. Ritter sehen vielleicht ihre Chance auf Ruhm und Ehre und wollen eben auch die offensichtliche Gefahr durch den Drachen abwehren.
.
bei 5 Vasallen ist kaum von Masse zu reden.



Vielleicht ist in der Baronie eben kein großartiges Militär vorhanden ist?
Leibeigene sind vom Waffendienst nicht nur befreit, die dürfen keine Waffen führen und können deshalb auch nicht im Heergebot kämpfen, Kampf als Einheit etc.


Interessanterweise ändert sich die Aussage deiner Geschichte durch die Kritik.
 
AW: Athanor, das Rollenspiel

Die von uns ausgewählte Kurzgeschichte erhebt nicht den Anspruch hochdosierter Spannung. .
sondern ist schlecht geschrieben, a la DSA Reiseführer oder Prä DSA4 SH, ist sie überladen mit irrelevantem von den Fehlern gar nicht ert anzufangen

Yleibeigener der offen mit einer Waffe zum Schützenwettbewerb geht..
 
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