Infernal Teddy
mag Caninchen
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- 2. August 2006
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- 22.701
AW: ARS - Ein Resümé
Das kan man so nicht wirklich sagen. Im englischsprachigem raum hat man eher eine Art "generationenfolge", bei denen die dezeitige Orientierung zum Actionlastige hin durchaus stark durch D&D3.x bzw d20 geprägt wurde, während die 90iger zum beispiel durch die sogenannten Storygames wie SR, Wod und ähnliches geprägt wurde. Das inzige, was ich als "deutscher Sonderweg" bezeichnen würde ist eher die tatsache das es hier nie zu einer echten "generationenfolge" gekommen ist. Während im englischen D&D3.x und die Action-orientierung eine direkte Antwort auf die Storygames-epoche war (Die wiederum eine reaktion auf die Microsimulationists marke Champions, Rolemaster und AD&D waren) gibt es in D-Land weit weniger reaktion auf das, was "die anderen" machen, und wit mehr darauf, was "Die Amis" machen. Die Ideologie, die hinter ARS steckt, ist weit eher dem gedankengut des Forge verwandt als allem, was in D-LAnd in der Szene passiert.
Aber das kann einem nur auffallen, wenn man auch mal nach außen schaut.
Hmmm,Wirklich ?
Wenn Ich über den Tellerrand des deutschsprachigen RPGS sehe ,bemerke ich,das in den USA und Japan
Viel mehr in Richtung ARS "gerollenspielt" wird als hier.Jedenfalls geht es mehr in Richtung Offen wüfeln,Regeln einhalten,All das,was Zornhau da oben gepostet hat.Ich hab eher das Gefühl,das das "Storytellische RPG" ein seltsamer deutscher Sonderweg ist (Nicht zuletzt wegen DSA,einem der schlimmsten Railroadersysteme)
Aber das ist mein persönlicher Eindruck,den Ich dadurch gewinne,das ich das ein oder andere Forum "anlese"
mit persönlichem Tanz
Medizinmann
Das kan man so nicht wirklich sagen. Im englischsprachigem raum hat man eher eine Art "generationenfolge", bei denen die dezeitige Orientierung zum Actionlastige hin durchaus stark durch D&D3.x bzw d20 geprägt wurde, während die 90iger zum beispiel durch die sogenannten Storygames wie SR, Wod und ähnliches geprägt wurde. Das inzige, was ich als "deutscher Sonderweg" bezeichnen würde ist eher die tatsache das es hier nie zu einer echten "generationenfolge" gekommen ist. Während im englischen D&D3.x und die Action-orientierung eine direkte Antwort auf die Storygames-epoche war (Die wiederum eine reaktion auf die Microsimulationists marke Champions, Rolemaster und AD&D waren) gibt es in D-Land weit weniger reaktion auf das, was "die anderen" machen, und wit mehr darauf, was "Die Amis" machen. Die Ideologie, die hinter ARS steckt, ist weit eher dem gedankengut des Forge verwandt als allem, was in D-LAnd in der Szene passiert.
Aber das kann einem nur auffallen, wenn man auch mal nach außen schaut.