Jamahl
Neuling
- Registriert
- 17. September 2006
- Beiträge
- 16
Hallo.
Nachdem ich mich schon länger mit ein paar Regelwerken beschäftigt habe, stehe ich nun vor einem kleinen Problemchen im Zusammenhang mit dem Aretewert und dessen Steigerung.
Also, so wie ich das Regelwerk jetzt verstehe (2. Edition glaub ich), ist dieser Prozess der Erleuchtung ein stufenartiger Vorgang. Man setzt sich dabei in einer super-individuellen und einzigartigen Weise mit seinem Avatar auseinander, der einem den Weg zu einer weiteren Stufe weist...so weit so gut.
Gleichzeitig bin ich, ein - sagen wir mal nicht völlig dummer - Magier der Traditionen mir darüber im klaren, dass meine Art, Magick zu wirken, nicht die einzig wahre ist, denn augenscheinlich können irgendwelche anderen Stifte dieselben Effekte auf verschiedene Weisen hervorrufen. Naja gut, das hängt aber mit Ausbildung und meinem Weltverständnis ab, doch ich weiß im Grunde, dass mein Potential um einiges mehr hergibt. Im Grunde brauch ich keine Foki oder so, denn Ältere meiner Tradition brauchen sie auch nicht mehr und/oder haben mich gelehrt, dass ich als Magus die Wirklichkeit in meinen Händen halte. Jetzt fange ich an, mich mit anderen Magiern mit unterschiedlichen Paradigmen auseinanderzusetzen und wenn ich auch noch etwas tolerant und aufgeschlossen bin, komm ich zu dem Schluss, dass ich an mir arbeiten kann, um mich auf die nächste Treppenstufe zu hieven.
Brauch ich nun echt meinen Avatar dafür? Kann ich mich darüber nicht mit anderen Magi streiten?
Ich glaub, ich hab hier irgendwo einen Fehler bei den Voraussetzungen, denn ansonsten wäre es meiner Meinung nach nicht unlogisch, seine Arete einfach so weitersteigern zu können....
Dann weiß ich nicht genau, wie man den Fortschritt der Charaktere bei ihrem Weg zur Erleuchtung gut im Spiel deutlich machen kann.
Von der Erkenntnis aus, dass mein Paradigma im Grunde nicht nötig für die Anwendung von Magick ist, lässt sich - find ich grad - nur schwer ein Prozess ableiten.
Was also tun? Danke im voraus.
Nachdem ich mich schon länger mit ein paar Regelwerken beschäftigt habe, stehe ich nun vor einem kleinen Problemchen im Zusammenhang mit dem Aretewert und dessen Steigerung.
Also, so wie ich das Regelwerk jetzt verstehe (2. Edition glaub ich), ist dieser Prozess der Erleuchtung ein stufenartiger Vorgang. Man setzt sich dabei in einer super-individuellen und einzigartigen Weise mit seinem Avatar auseinander, der einem den Weg zu einer weiteren Stufe weist...so weit so gut.
Gleichzeitig bin ich, ein - sagen wir mal nicht völlig dummer - Magier der Traditionen mir darüber im klaren, dass meine Art, Magick zu wirken, nicht die einzig wahre ist, denn augenscheinlich können irgendwelche anderen Stifte dieselben Effekte auf verschiedene Weisen hervorrufen. Naja gut, das hängt aber mit Ausbildung und meinem Weltverständnis ab, doch ich weiß im Grunde, dass mein Potential um einiges mehr hergibt. Im Grunde brauch ich keine Foki oder so, denn Ältere meiner Tradition brauchen sie auch nicht mehr und/oder haben mich gelehrt, dass ich als Magus die Wirklichkeit in meinen Händen halte. Jetzt fange ich an, mich mit anderen Magiern mit unterschiedlichen Paradigmen auseinanderzusetzen und wenn ich auch noch etwas tolerant und aufgeschlossen bin, komm ich zu dem Schluss, dass ich an mir arbeiten kann, um mich auf die nächste Treppenstufe zu hieven.
Brauch ich nun echt meinen Avatar dafür? Kann ich mich darüber nicht mit anderen Magi streiten?
Ich glaub, ich hab hier irgendwo einen Fehler bei den Voraussetzungen, denn ansonsten wäre es meiner Meinung nach nicht unlogisch, seine Arete einfach so weitersteigern zu können....
Dann weiß ich nicht genau, wie man den Fortschritt der Charaktere bei ihrem Weg zur Erleuchtung gut im Spiel deutlich machen kann.
Von der Erkenntnis aus, dass mein Paradigma im Grunde nicht nötig für die Anwendung von Magick ist, lässt sich - find ich grad - nur schwer ein Prozess ableiten.
Was also tun? Danke im voraus.