Arcane Coed

AW: Arcane Coed

Das kommt eben nicht raus... Ich sag mal wie ich das verstanden hab...

Selbstvertrauen 4
Selbstbild: Nerd 3

Wenn ich jetzt irgendwas mache würfle ich erstmal das Selbstvertrauen als Basiswert, wenn ich dann ein Computerprogramm schreibe tu ich nerdige Dinge und ich addiere meinen Nerdwert dazu...
Würfle also 4 Würfel, wenn ich eine "normale" Aufgabe löse und würfle 7 Würfel, wenn ich eine meines Selbstbild entsprechende Aufgabe erledige...

Aber ich meine zu verstehen, dass es igentlich so aussieht:

Selbstvertrauen 4
Selbstbild: Nerd

Und ich würfle immer 4d8... Aber was hat es dann mit den Selbstbild Bonuswürfeln auf sich von denen du geschrieben hast??

Und warum überhaupt die Unterteilung in Selbstvertrauen und Selbstbild?
 
AW: Arcane Coed

... ich hätte einfach zu Teenagers from Outer Space gegriffen. :D
 
AW: Arcane Coed

Klingt interessant!

blut_und_glas schrieb:
Die Spielleitung nimmt mechanisch keinerlei direkten Einfluss auf das Spiel

Wie sieht es dann mit den eher klassischen Konflikten (also Monstern auf die Mappe hauen ;)) aus? Werden die über einen einfach Wurf durch den Spieler abgewickelt?

Sylandryl
 
AW: Arcane Coed

Richtig.

Kommt aber noch einmal alles (hoffe ich...). Der Text oben ist ja nur eine schnell zusammengestellte und zurechtgeschnittene Collage aus den Entwicklungspostings, damit man (ich) nicht andauerend hin- und her blättern und scrollen muss.

mfG
jjf
 
AW: Arcane Coed

Sind die Sommerferien schon vorbei?

Immer, wenn ich über Arcane Coed nachdenke (und das tue ich immer wieder einmal, und in den letzten Wochen auch wieder häufiger) wurmen mich ein paar Dinge:
Zum einen ist das die Auflösung - ich mag die Idee, dass es darum geht diesen Balanceakt zwischen Selbstvertrauen und Magie zu meistern, aber letztlich ist das Ganze mechanisch so banal, dass es auch wegfallen könnte. Ein besserer Endgame-Mechanismus, bei dem beispielsweise mehr Faktoren einfließen, ein gewisses Risiko in Form eines Zufallsgenerators mitspielt, oder auch der Wettbewerb zwischen den Spielern gefördert wird (vielleicht geht es darum einen möglichst geringen Abstand zwischen Selbstvertrauen und Magie, bei möglichst hohen Werten zu erlangen? Dadurch wird die Hexe dann Abschlußballhexenkönigin, oder was auch immer), kann da meiner Meinung nach Abhilfe schaffen, aber ich weiß noch nicht genau wie - oder besser gesagt, ich habe zu viele Ideen wie, in verschiedenen Stadien der Entwicklung.
Punkt zwei, der mich irritiert, ist das Selbstbild. Ich bin jetzt zuletzt auf die Idee verfallen, das Selbstbild anders zu handhaben als die Vorurteile der anderen Hexen, und zwar so, dass das Selbstbild keine Bonuswürfel gibt, sondern stattdessen darüber entscheidet welche Zahlen Erfolge darstellen. Passt die Aufgabe zum eigenen Selbstbild, dann sind 7 und 8 ein Erfolg. Passt sie nicht, ist es nur die 8. Damit hat das Selbstbild einen ganz anderen Einfluß auf das Spiel, und ich glaube, es lädt auch eher dazu ein, das Selbstbild einmal zu wechseln, während es in der Bonuswürfel-Variante ja klar belohnt wird das Selbstbild von Tag Eins an unverändert beizubehalten. Ganz sicher bin ich mir allerdings noch nicht, welchen dieser (Neben)effekte ich wirklich schöner finde - das Unterstreichen des sich Veränderns uns Entwickelns (wechselndes Selbstbild wird nicht bestraft) also quasi das Finden der eigenen Persönlichkeit, oder doch eher die Idee des sich selbst treu Bleibens und mögen Lernens (gleich bleibendes Selbstbild wird belohnt).

mfG
cag
 
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