General Kong
Schuhputz verbessern, ihr Affen!
- Registriert
- 22. Mai 2008
- Beiträge
- 754
AW: Alles Mörder?!
Ich bleibe dabei - es ist eine Frage der "Erziehung": Spieler durch SL, SL durch Regel, Spieler durch Regel und alle durch das Setting. Und ein bewusstes Abklären, WELCHE GENREKONVENTIONEN man abbilden will:
A) Alle Orks sind böse und gemein (von Natur aus) = Müssen putt! Immer!
B) Orks sind wilde Gegner, mit denen man aus einer Position der Stärke verhandeln kann = Wir machen Gefangene.
C) Orks sind (mehr oder weniger) edle Wilde = Wir können mit denen auch verhandeln.
D) Orks sind die Jungs in der gegnerischen Armee (Postfach ist anders) = Wir könne uns vielelicht mit denen verbünden.
E) Orks gibt es ein gut und böse (wie den SC Grog die Kampfsau) = Lass uns im Orkdorf handel treiben.
Was ist gewünscht? Die Frage muss man klären.
Auch bei der Frage: "Wie weit geht der Gegner?" Wenn das nur so Nummern sind, die wie in einem Aktionfilm soviel zur Handlung beitragen wie der explodierende Wagen oder die heilende, namenlose Krankenschwester - also nur Nummer sind -, dann kämpfen alle imer vis zum Tod.
Dann ist man aber auch kein Möder, sondern "Hindernisbewätiger".
Soll aber eine realistische Fantasywelt abgebildet werden, dann sollten man todesmutige Gegner mit einer besonderen Motivation ausstatten und sparsam einsetzen.
Dann ergeben sich auch Plots: "Seltsam, die Straßenräuber kämpfen weiter, obwohl sie KEINE Chance hatten. Selbst der Letzte kämpfe noch ohne Arm weiter ... DAS waren doch keine Straßenräuber!"
Ansonsten @ B_u_G: Dein Einwurf klingt ein wenig nach:
"Da wo es kein Problem gibt, gibt es kein Problem und da interessiert es mich auch nicht.
Wenn es in deiner Gruppe kein Problem gibt, dann interessiert mich das nicht.
Wenn es Ansätze zur Erklärung des Problem gibt, dann ist das Problem ja nicht vorhanden - also interessiert es mich nicht.
Mich interessiert nur das nicht zu lösende Probelm, wenn es besteht, ohne dass es einer erklären kann."
Meine Antwort lautet: Regeln, SL, Setting, abklärendes Gespräch. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.
Ich bleibe dabei - es ist eine Frage der "Erziehung": Spieler durch SL, SL durch Regel, Spieler durch Regel und alle durch das Setting. Und ein bewusstes Abklären, WELCHE GENREKONVENTIONEN man abbilden will:
A) Alle Orks sind böse und gemein (von Natur aus) = Müssen putt! Immer!
B) Orks sind wilde Gegner, mit denen man aus einer Position der Stärke verhandeln kann = Wir machen Gefangene.
C) Orks sind (mehr oder weniger) edle Wilde = Wir können mit denen auch verhandeln.
D) Orks sind die Jungs in der gegnerischen Armee (Postfach ist anders) = Wir könne uns vielelicht mit denen verbünden.
E) Orks gibt es ein gut und böse (wie den SC Grog die Kampfsau) = Lass uns im Orkdorf handel treiben.
Was ist gewünscht? Die Frage muss man klären.
Auch bei der Frage: "Wie weit geht der Gegner?" Wenn das nur so Nummern sind, die wie in einem Aktionfilm soviel zur Handlung beitragen wie der explodierende Wagen oder die heilende, namenlose Krankenschwester - also nur Nummer sind -, dann kämpfen alle imer vis zum Tod.
Dann ist man aber auch kein Möder, sondern "Hindernisbewätiger".
Soll aber eine realistische Fantasywelt abgebildet werden, dann sollten man todesmutige Gegner mit einer besonderen Motivation ausstatten und sparsam einsetzen.
Dann ergeben sich auch Plots: "Seltsam, die Straßenräuber kämpfen weiter, obwohl sie KEINE Chance hatten. Selbst der Letzte kämpfe noch ohne Arm weiter ... DAS waren doch keine Straßenräuber!"
Ansonsten @ B_u_G: Dein Einwurf klingt ein wenig nach:
"Da wo es kein Problem gibt, gibt es kein Problem und da interessiert es mich auch nicht.
Wenn es in deiner Gruppe kein Problem gibt, dann interessiert mich das nicht.
Wenn es Ansätze zur Erklärung des Problem gibt, dann ist das Problem ja nicht vorhanden - also interessiert es mich nicht.
Mich interessiert nur das nicht zu lösende Probelm, wenn es besteht, ohne dass es einer erklären kann."
Meine Antwort lautet: Regeln, SL, Setting, abklärendes Gespräch. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.