Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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AW: [8.5.2008] Eine ungewöhnliche Aufgabe
Es war zum Haare raufen und Enio sah keinen Grund darin das zu verbergen. „Scheiße verdammte! Als ob wir nicht schon genug Wichser hier in der Stadt hätten, die einem das Leben zur Hölle machen, dann rufen auch noch ominöse Idioten an und stochern an Dingen herum von denen sie überhaupt nichts wissen dürften. Es ist zum Kotzen.“ Enio schlug mit der Faust auf den Tisch. Der war so robust, das er an einem Stück blieb, aber ein erbärmliches Ächzen von sich. Wenn Pareto nur lange genug auf die gleiche Stelle hauen würde, dann gäbe das Möbelstück schon irgendwann einmal nach.
„Also gut... sprechen sie mit Kiera McKinney. Falls dieser Anrufer sich auch bei ihr melden sollte, muß sie ihm anbieten sich mit ihm zu treffen. Blöd werden die oder der sicherlich nicht sein und an die Möglichkiet gedacht haben, daß jemand auf sein Angebot eingeht nur weil er ihm auf die Schliche kommen will, aber es ist trotzdem einen Versuch wert. Sie soll auf jeden Fall vorher ihrer Schwester oder mit mir... oder auch ihnen Kontakt aufnehmen ehe sie sich mit dem trifft. Logisch! Und sie Signor von Rothschild werden sich umhören und mit so viel wie möglich von den neuen unterhalten. Vielleicht erkennen sie ja tatsächlich eine Stimme. Ich glaube nicht, daß es einer der Kainskinder ist, der sich schon länger hier aufhält. Bleiben also die Neuankömmlinge übrig oder die Variante, daß wir dem Anrufer noch nie zuvor begegnet sind und er sich hier inkognito aufhält. Wenn ich dem Typ nur schon über den Weg trauen würde, wär das ja ein typischer Fall für die Geissel...“ Der Rest blieb unausgesprochen aber man konnte sich ja denken, daß Enio dem farbigen Malkavianer mißtraute und ihn von den Verdächtigen nicht ausschloß.
„Kommen wir zum Bergen von dem Toreador. Je weniger davon mitbekommen desto besser. Ich möchte auch nur sehr ungern Max da mit hineinziehen.“ Enio tippte sich ans Kinn und zeigte mir dem gleichen Finger anschließend auf Ferdinand. „Besorgen sie sich von irgendeinem Mietservice einen großen Pic Up - oder wie auch immer die Dinger heißen – mit einer Seilwinde. Da runter zu tauchen dürfte ja kein großes Problem sein. Mit der Seilwinde kann man den Behälter dann rausziehen. Wenn er erst mal aus dem Wasser ist, muß man halt ordentlich anpacken um das Ding zu verladen. Wobei ich echt keine Ahnung hab wie schwer der Behälter überhaupt ist. Vielleicht kann man das Ding auch gleich an Ort und Stelle öffnen und den Spanier da raus holen und danach den Behälter wieder versenken. Irgendwas wird ihnen schon einfallen. Helena... ihr habt beide Ghule also wäre es mir am liebsten wenn kein anderer da mit drinstecken würde auser euch beiden und euren Dienern.“ Das Wort „Dienern“ hörte sich fast schmutzig an so wie Enio es aussprach. Blutsklaven waren in Enios Welt schon immer weniger wert gewesen als normale Menschen. Aber nützlich konnten sie allemal sein.
„Tja... und wie es nun mit dem anderen weiter geht? Ist ne verdammt gute Frage. Zunächst sollen wir uns austauschen was alles Gestern Nacht noch passiert ist...“
Es war zum Haare raufen und Enio sah keinen Grund darin das zu verbergen. „Scheiße verdammte! Als ob wir nicht schon genug Wichser hier in der Stadt hätten, die einem das Leben zur Hölle machen, dann rufen auch noch ominöse Idioten an und stochern an Dingen herum von denen sie überhaupt nichts wissen dürften. Es ist zum Kotzen.“ Enio schlug mit der Faust auf den Tisch. Der war so robust, das er an einem Stück blieb, aber ein erbärmliches Ächzen von sich. Wenn Pareto nur lange genug auf die gleiche Stelle hauen würde, dann gäbe das Möbelstück schon irgendwann einmal nach.
„Also gut... sprechen sie mit Kiera McKinney. Falls dieser Anrufer sich auch bei ihr melden sollte, muß sie ihm anbieten sich mit ihm zu treffen. Blöd werden die oder der sicherlich nicht sein und an die Möglichkiet gedacht haben, daß jemand auf sein Angebot eingeht nur weil er ihm auf die Schliche kommen will, aber es ist trotzdem einen Versuch wert. Sie soll auf jeden Fall vorher ihrer Schwester oder mit mir... oder auch ihnen Kontakt aufnehmen ehe sie sich mit dem trifft. Logisch! Und sie Signor von Rothschild werden sich umhören und mit so viel wie möglich von den neuen unterhalten. Vielleicht erkennen sie ja tatsächlich eine Stimme. Ich glaube nicht, daß es einer der Kainskinder ist, der sich schon länger hier aufhält. Bleiben also die Neuankömmlinge übrig oder die Variante, daß wir dem Anrufer noch nie zuvor begegnet sind und er sich hier inkognito aufhält. Wenn ich dem Typ nur schon über den Weg trauen würde, wär das ja ein typischer Fall für die Geissel...“ Der Rest blieb unausgesprochen aber man konnte sich ja denken, daß Enio dem farbigen Malkavianer mißtraute und ihn von den Verdächtigen nicht ausschloß.
„Kommen wir zum Bergen von dem Toreador. Je weniger davon mitbekommen desto besser. Ich möchte auch nur sehr ungern Max da mit hineinziehen.“ Enio tippte sich ans Kinn und zeigte mir dem gleichen Finger anschließend auf Ferdinand. „Besorgen sie sich von irgendeinem Mietservice einen großen Pic Up - oder wie auch immer die Dinger heißen – mit einer Seilwinde. Da runter zu tauchen dürfte ja kein großes Problem sein. Mit der Seilwinde kann man den Behälter dann rausziehen. Wenn er erst mal aus dem Wasser ist, muß man halt ordentlich anpacken um das Ding zu verladen. Wobei ich echt keine Ahnung hab wie schwer der Behälter überhaupt ist. Vielleicht kann man das Ding auch gleich an Ort und Stelle öffnen und den Spanier da raus holen und danach den Behälter wieder versenken. Irgendwas wird ihnen schon einfallen. Helena... ihr habt beide Ghule also wäre es mir am liebsten wenn kein anderer da mit drinstecken würde auser euch beiden und euren Dienern.“ Das Wort „Dienern“ hörte sich fast schmutzig an so wie Enio es aussprach. Blutsklaven waren in Enios Welt schon immer weniger wert gewesen als normale Menschen. Aber nützlich konnten sie allemal sein.
„Tja... und wie es nun mit dem anderen weiter geht? Ist ne verdammt gute Frage. Zunächst sollen wir uns austauschen was alles Gestern Nacht noch passiert ist...“
Out of CharacterAb hier werden wir dann wohl warten müssen bis wir wissen was am 7. war