[7.5.08] An update on animal affairs

Nightwind

Erzketzer
#StandWithUkraine
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Out of Character
Bezugnehmend auf hier. Mach hier weiter wann immer es passt. ;)


Jetzt ist klar warum sich niemand auf dem Handy meldet, Joshua hat mir die falsche Nummer gegegeben. Aber erst mal sehen was ich hier noch erfahren kann, bevor ich anrufe

Die Mappe in der einen Hand fischte er sein Handy aus dem Mantel und schrieb der Primogena des Clan Gangrel folgende SMS:

Entschuldige das ich erst jetzt schreibe, mein Name ist Steven bin vom gleichen Blut. Befinde mich seit gestern in der Stadt. Habe mich schon bei Fr. Raabe vorgestellt. Rufe dich nachher noch mal an

Das mit der falschen Nummer ist verständlich, wenn person weiß, dass Meyye erst seit wenigen Nächten ihren Posten hat.. manchmal kommt sie sich vor, als hätte Cat geheiratet, einen Blumenstrauß über die Schulter geworfen und er wäre irgendwie schnurstracks in ihren Händen gelandet. Sowas aber auch! Na gut, das Ganze wird verständlicher, wenn bemerkt wird dass sie zu dem Zeitpunkt die einzige Gangrel in der Stadt war (wenn Salem nicht gezählt wird).. und wohl jetzt auf immer die bleiben wird, die am längsten in Finstertal lebt. Es sei denn, Cat kommt irgendwann zurück.

Nikita indes hat sich vor zwei Nächten überraschend verabschiedet, weil sie eine Nachricht empfangen hatte.. jemand, den sie wohl auf ihrer Tour kennengelernt hatte, brauchte ihre Hilfe, es wäre ein Notfall. Meyye hat sie nicht zurückgehalten.. vielleicht kann sie diejenigen, an denen ihr etwas liegt, wieder guten Gewissens in der Stadt willkommenheissen wenn diese ganzen Gemetzel vorbei sind, bis dahin ist es gar nicht schlecht, wenn sie nicht hier sind. Was natürlich auch bedeutet, dass sie immer isolierter dasteht, nach ihrem Streit mit der Tremere mehr denn je... aber was kümmert sie das schon. Sie kommt allein zurecht. Genau.

Als sie die Textnachricht bekommt, schlendert sie gerade durch regennasse Strassen und Parks, verbindet Nützliches mit.. Nützlichem indem sie sowohl nach Salem als auch nach menschlichen Blutspendern Ausschau hält und schaut erstmal ganz unancillahaft doof. Klar.. sie ist jetzt die Primogena! Alle neuen müssen sich bei ihr melden. Sie schüttelt den Kopf.. daran wird sie sich nicht so schnell gewöhnen. Na gut.. kurz überlegt sie, einfach auf den Anruf zu warten wie sie es früher getan hätte, dann entscheidet sie sich doch zu einer Antwort, die anzeigt dass sie seine Nachricht zumindest bekommen hat:

OK
 
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Zwei feindselige geifernde Garou später...

Sie braucht Blut. Unbedingt, und auch noch viel davon. Es hat sie einiges an Willensanstrengung gekostet, nicht gleich über den toten Harder herzufallen... wer weiß, ob er nicht auch schon so verseucht ist wie dieses grünliche Zeug, das sie immer beim Gedanken an Spiralentänzer vor Augen hat, selbst wenn es nicht so aussehen sollte. Außerdem wäre es nicht gut, wenn sie im Arschloch-Modus mit anderen Kainiten zu reden versucht. Ja, es soll tatsächlich möglich sein, dass Meyye noch unausstehlicher ist als es ohnehin schon alle für normal bei ihr halten.

Aber während sie in reichere Jagdgründe aufbricht als die Ruine, kann sie zumindest einen Anruf verfolgen, der ihr während des Kampfes entgangen ist. Also wählt sie die Nummer und meldet sich, wenn die Verbindung steht: "Hi. Sorry, wurde.. aufgehalten. Willkommen im schönen Finstertal." Bei diesen Worten transportieren die Funkwellen durchaus einen Hauch Sarkasmus mit. "Was führt dich hierher?" Ja, Etikette wird überbewertet, vor allem im eigenen Clan gibt es von ihr kein Gesieze und keine Bücklinge.. wer was dagegen hat kann mit ihrer vollmundigen Einwilligung zur Hölle fahren.
 
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Steven hatte gerade aufgelegt, als der Sherrif das Gespräch beendete, als sein Handy zu vibrieren begann. Mit einem Blick auf die Nummer und den Namen lächelte Steven etwas erstaunt

Upps, kann da jemand Gedanken lesen? Naja, zumindest kennt mich der Sheriff jetzt telefonisch

Also nimmt er ab und hört zum ersten mal Meyyes Stimme, und findet es zumindest Sympatisch das Meyye scheinbar einen Sinn für Sarkasmus hat

Nicht schlimm jeder hat so seine Geschäfte, hierher führt mich nicht das Wetter. Mir wurde nahegelegt aus Bielefeld zu verschwinden, bevor es Ärger gibt. Dabei wurde mir Finstertal empfohlen. Wie ich schon mitbekommen habe, eine überaus ruhige und offene Stadt...

Auch bei ihm war ein Hauch von Sarkasmus zu hören
 
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"Empfohlen, was? Donnerwetter.. muss ja wirklich 'n guter Freund gewesen sein." fährt sie gleich weiter auf der sarkastischen Schiene. Tatsächlich würde sie jedem, der einen Besuch in Finstertal empfiehlt, unterstellen dass er nur zu feige oder intrigant ist, denjenigen selbst einen Kopf kürzer zu machen. Das verdeutlicht sie dann auch: "Hier haben in den letzten Tagen grob geschätzt die Hälfte aller Ansässigen 'nen freundlichen Tagbesuch von den Typen im Pelz bekommen. Wenn'de in der Erde versinken kannst, empfehl ich dir auch was: Tu es, jeden Tag. Auch wenn's jetz vielleicht nich mehr so schlimm is. Und, schon irgendwo gewesen in der Stadt?"
 
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Als Meyye die Anzahl der Verluste nennt schluckt Steven doch einmal, man kann auch an seiner Stimme hören das er nicht mehr so sarkastisch, sondern ernster klingt
Nun, empfohlen hierher zu kommen hat mir ein Clansbruder, Joshua nennt er sich. Die gründe können wir ja bei Zeiten persönlich abklären, wenn es die Lage in der Stadt zulässt. Aber Danke für die Warnung ach wenn ich sie noch nicht wahrnehmen kann.....

Es folgt eine kurze Pause, in der Steven kurz überlegt was er seiner Primogena alles über den heutigen Abend erzählt.

Gewesen war ich bisher nur im El Privelego, Kunstakademie und in dem Bereich der sich Stieed nennt. Dort bin ich jetzt noch. Das hier ein Garouproblem existiert habe ich bisher von Ramon und Lilly, beide Brujah, erfahren. Falls ihr heute abend Hilfe benötigt, kannst du auf mich zählen. Dies habe ich auch schon dem Sheriff mitgeteilt. War so frei den werten Herrn zu stören, oder ist der immer so kurz angebunden?

Den Namen Lilly spricht Steven in einem unmerklich anderen Tonfall als den Rest aus.

Aber vieleicht sollten sir uns noch perönlich treffen, wo wir Informationen austauschen können, auch wenn ich weniger habe als du. Besteht nicht so sehr die Gefahr das jemand unerlaubt mithört

Der letzte Satz kann vieles bedeuten, meint er nun den Clan der Verborgenen, oder einfache Menschen die in einer Ecke stehen. Auch wenn sich Steven sicher ist das kein Mensch in seiner Nähe ist. Regen hat doch seine Vorteile.
 
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Na, in der Deutlichkeit hat Steven wohl zuvor noch nicht gehört, in was für einem Werhornissennest er da gelandet ist. Die Erde scheint dann also keine Option für ihn zu sein, aber Meyye erinnert sich durchaus an etwas, das sie mal aufgeschnappt hat: "Okay.. dann halt dich an's El Privilegio, das soll geschützt sein, auch von den Tremere und so."

Denn immerhin kennt er das ja schon, und hat auch sonst schon alle wichtigen Stellen aufgesucht.. na gut, der Stieed ist weniger wichtig. Ramon und Lilly.. richtig, neue Brujah. Hm, benötigen sie Hilfe? Bestimmt noch irgendwann mal. "Ich komm drauf zurück." sagt sie daher, dann schnaubt sie kurz. "Enio? Der is immer so. Einfach nich drauf achten." Was natürlich ein eher heikler Rat ist, den sie einem Neuling in Bezug auf den Sheriff geben kann.

"Okay, können wir, aber ich bin grad auf der Jagd. Weiß nich ob ich heute noch viel Zeit hab. Ich melde mich, wenn's passt. Ach ja, jagen.. such dir irgendwo ne Stadtkarte. Alles nördlich vom Fluss und westlich vom Nordpark is Gangrel-Gebiet. Die Parks selber, und im Norden die Blöcke rund um den Park genauso. Klar? Noch irgendwas wichtiges?" Sie ist ja schließlich erst seit gestern Primogena.. was Steven aber nicht unbedingt weiß.
 
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nördlich vom Fluss und westlich vom Nordpark, das kann ich mir merken. Ich habe bis jetzt keine Frgen mehr, wenn du keine Hast wünsch ich dir viel erfolg, und bis die Nächte

Sollte von Meyye nichts mehr kommen, wird Steven das Handy auch auflegen. Um danach die Ortsbeschreibung des Gangrelgebietes als Info in seinem Handy zu speichern, da er in dem Regen keine Stadtkarte hervorhohlen will.
 
AW: [7.5.08] An update on animal affairs

"Bis dann." sagt sie einfach und unterbricht die Verbindung. Ausfragen oder sonstwas kann sie den Typen auch dann noch, wenn sie sich mal persönlich treffen.. und vor allem wenn sie nicht eigentlich nur köstliches Blut vor ihrem geistigen Auge vorüberziehen sieht und frustrierenderweise erst nach welchem suchen muss, anstatt sich in einen roten Fluss stürzen zu können. Alles zu seiner Zeit...
 
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