Julia Albrecht
Kainit
- Registriert
- 18. Januar 2010
- Beiträge
- 375
Eine Malkavianerin mit deutlich besserer Laune als noch bei der Ankunft in der Stadt kam in Hotel an. Resolut und Selbstbewusst ging sie zur Rezeption. Sie hatte sogar ihre blonde Haarfarbe behalten. Zwischendurch hatte sie ja fast geglaubt, es qürde noch besser laufen, aber ihr Einstand in der Akademie war ausreichend gewesen.
Freundlich und gut gelaunt erwiederte sie den Gruß des Mannes an der Rezeption. "Eine angenehme Nacht wünsche ich ihnen. Ich habe reservieren lassen. Lemke mein Name. Zufälliger Weise war ich heute auch noch in der Kunstakademie und dort wurden sie mir ebenfalls wärmstens empfohlen. Ich denke, die Rechnung für...sagen wir zu nächst die nächsten drei Nächte können sie direkt dort hin senden. Bitte verwenden sie dafür dies hier." Sie schob dem Mann eine Vistitenkarte mit dem Namen Julia Albrecht und einer Adresse in Hannover zu.
Oh... und bitte lassen sie das Gepäck in meine Räume bringen. Schwarzer Audi, Münchener Kennzeichen." Sie legte dem Herren den Schlüssel einer Mietwagenfirma auf den Tresen und ging so dann hinauf in ihre Suite ohne weiter auf ihn zu achten. Es war ja doch alles nur das übliche Prozedere. In der Anmeldung hatte sie übrigens auf den Namen Katrin Lemke ausgefüllt, wohnhaft in Landshut, einer Kleinstadt ungefähr 100 km nördlich von München. Für diese Identität hatte sie sogar Papiere bereit und wäre es in der Akademie noch günstiger gelaufen, nun, sie wäre nicht blond hier erschienen und andere hätten wohl leichte Probleme gehabt, sie auf die Schnelle hier zu finden. Was hatte 'der Wind' doch für ein unverschämtes Glück. Eigentlichhatte sie ihm die Rechnung für die Suite zu gedacht, aber wenn sie länger blieb, würde es noch auf ihn zu kommen. Ahhhh, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Bad mit Whirlpoolbadewanne und Erlebnisdusche. Ja, so mochte Julia es, auch wenn sie auf den Komfort nicht zwingend angewiesen war. Wie waren denn die Kleiderschränke? Waren es die erhofften begehbaren oder einfach nur große?
Und was sollte sie jetzt noch tun mit der angebrochnen Nacht? Bestimmt noch nicht bei dem Rothschild anrufen. Das konnte bis zum Morgen warten. Nein, sie nahm ihr Notebook und ging in die Hotelbar. Sie sollte erst einmal ihre mails checken.
Freundlich und gut gelaunt erwiederte sie den Gruß des Mannes an der Rezeption. "Eine angenehme Nacht wünsche ich ihnen. Ich habe reservieren lassen. Lemke mein Name. Zufälliger Weise war ich heute auch noch in der Kunstakademie und dort wurden sie mir ebenfalls wärmstens empfohlen. Ich denke, die Rechnung für...sagen wir zu nächst die nächsten drei Nächte können sie direkt dort hin senden. Bitte verwenden sie dafür dies hier." Sie schob dem Mann eine Vistitenkarte mit dem Namen Julia Albrecht und einer Adresse in Hannover zu.
Oh... und bitte lassen sie das Gepäck in meine Räume bringen. Schwarzer Audi, Münchener Kennzeichen." Sie legte dem Herren den Schlüssel einer Mietwagenfirma auf den Tresen und ging so dann hinauf in ihre Suite ohne weiter auf ihn zu achten. Es war ja doch alles nur das übliche Prozedere. In der Anmeldung hatte sie übrigens auf den Namen Katrin Lemke ausgefüllt, wohnhaft in Landshut, einer Kleinstadt ungefähr 100 km nördlich von München. Für diese Identität hatte sie sogar Papiere bereit und wäre es in der Akademie noch günstiger gelaufen, nun, sie wäre nicht blond hier erschienen und andere hätten wohl leichte Probleme gehabt, sie auf die Schnelle hier zu finden. Was hatte 'der Wind' doch für ein unverschämtes Glück. Eigentlichhatte sie ihm die Rechnung für die Suite zu gedacht, aber wenn sie länger blieb, würde es noch auf ihn zu kommen. Ahhhh, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Bad mit Whirlpoolbadewanne und Erlebnisdusche. Ja, so mochte Julia es, auch wenn sie auf den Komfort nicht zwingend angewiesen war. Wie waren denn die Kleiderschränke? Waren es die erhofften begehbaren oder einfach nur große?
Und was sollte sie jetzt noch tun mit der angebrochnen Nacht? Bestimmt noch nicht bei dem Rothschild anrufen. Das konnte bis zum Morgen warten. Nein, sie nahm ihr Notebook und ging in die Hotelbar. Sie sollte erst einmal ihre mails checken.