30.4.06, nachts - Frischluft

Ein wenig skeptisch schaut sie ihre Freundin an, angesichts ihrer etwas langsameren Gehweise. "Die Ketten hab ich schon eingepackt, ich wußte ja was du sagen wirst." meint sie trocken, bevor sie ernst wird... eine Veränderung, die im Tonfall nur eine Nuance ausmacht, aber von Tati inzwischen jedesmal erkannt wird. "Ehrlich... heut vormittag hattest du noch ne Plage drin und hast furchtbar ausgesehen. Machs mir zuliebe, tritt noch ein bißchen kürzer... morgen Abend gehen wir gemeinsam auf Fomorerjagd."

Dann sind sie angekommen und setzen sich auf die gewiesenen Stühle. Und als erstes kommen Vorwürfe. Meyye schnaubt kurz... weniger gefährlich leben. Klar, wir sagen den Fomorern einfach das nächstemal, an wen sie sich bitte wenden sollen, und dass sie uns in Ruhe lassen sollen. Aber mit dem 'aufeinander achtgeben' trifft er einen wunden Punkt... natürlich war es Tatis eigener Wunsch gewesen, einen Alleingang zu unternehmen, aber das ist keine Entschuldigung. Oder doch? Was soll sie machen, sie festketten? Soweit waren sie schonmal.

Und dann der Apell an Tatjana. Der unterm Strich bedeutet, sie sollte wieder mehr Zeit mit dem Rudel und weniger mit ihrer Vampirfreundin verbringen. Meyye wirft ihr einen leicht betretenen Blick zu, denn da hat Black Mind vielleicht schon einen Punkt. Allerdings... hat sie auch ein gutes Argument dagegen.

Als Black Mind fertig ist, beginnt sie: "Es tut mir echt leid, das mit Sylvia... ich weiß, ihr habt es nicht leicht mit uns. Aber das mit der Plage... das hätte auch mir passieren können, oder jedem anderen Garou der allein unterwegs ist. Willst du jetzt jedem verbieten, sich mal abzuseilen? Im Übrigen hat Tati als es passiert ist genau das getan was die Garou tun sollen, wenn ich das richtig verstanden hab... nach den Schergen vom Wyrm gesucht, damit wir ihnen den Hahn zudrehen. Ja, ich mach das auch zu meiner Sache, die Mistviecher haben genug angerichtet. Was das angeht, kann ich dich beruhigen... ab jetzt machen wir wenn die Sache zusammen, nicht mehr einzeln."

Das ist zur Hälfte auch an Tatjana gerichtet. Dann wendet sie sich wieder an den Oberguru... äh, -garou natürlich. "Was das auf die Füße steigen angeht... tut mir leid, aber da muß ich dich wirklich enttäuschen! Ich kann nicht dafür sein, dass Tati in 'nem Rudel Zeit verbringt wo sie ständig Lost Shadow begegnet... der Kerl ist Gift für sie und je weniger sie ihn sieht umso besser. Meine Meinung zählt vielleicht nicht viel was das angeht, aber erst wenn er weg ist, ist das wieder Tatjanas Rudel. So seh ich das." Hugh, ich habe gesprochen. Aber wann sorg ich dafür, dass er 'weg' ist... Black Mind wird kaum mißverstanden haben, wie ich das gemeint habe. Kommt mir jetzt diese verdammte Fomorer-Sache dazwischen oder soll ich noch vorher mit ihm abrechnen?
 
Da von Tatjana anscheinend mal wieder nichts kam, sah Black Mind zu Meyye und hörte still zu.

"Meyye, wenn ich jemanden etwas verbieten oder befehlen wollte, dann würde sich das ganz anders anhören! Glaub mir. Es stimmt ... es hätte jedem passieren können. Ist es aber nicht. Bei euch treiben sich nun einmal mehr Plagen herum, als bei uns. Das müsste dir klar sein, wenn du etwas über uns bescheid weißt.

Ich will niemanden verbieten etwas auf eigene Faust zu machen ... das ist nicht gut. Aber ihr solltet besser aufeinander aufpassen.

Von Lost Shadow geht keine Gefahr aus. Er wird Tatjana nicht mehr Schaden zufügen. Er hat seine Vergehen bereut und er ist Mitglied in unserer Septe. Tatjana ist es auch. Da kannst du froh drüber sein, denn sonst wäre sie nicht mehr am leben. Ich hoffe, dass dir das bewusst ist.

Sie soll endlich ihre Rangprüfung machen ... das ist wichtig und auch ihr muss bewusst werden, dass sie damit eine neue Stufe erreicht. Sie ist Garou und muss sich an die Regeln halten. Wir machen schon genügend Ausnahmen!"

Tatjana seufzt. Ihre Stimme ist leise. "Ähm ... lass mich erstmal wieder richtig ... auf den Damm kommen ... dann überlege ich mir das. Ok?"
 
Oh, sie glaubt es durchaus. Das mit dem Verbieten war auch mehr eine rhetorische Frage. Und die Antwort fällt aus wie erwartet. Nur bei einem Teil runzelt sie die Stirn. "Hm..." macht sie, mehr halblaut und zu sich selbst. "Bevor ich euch Garou traf, wußte ich nichtmal dass es sowas wie Plagen überhaupt gibt..." Nunja, nicht dass das was zu bedeuten hätte. Vielleicht wußte ja Viktor bescheid, sie ist ja eher weniger die Geistersprecherin. "Einverstanden." Das ging ans bessere aufeinander Aufpassen.

Sie nickt ernst. "Ich weiß dass sie es ohne das Rudel nicht geschafft hätte... mehr als einmal. Glaub mir, ich weiß dass Tatjana zu euch gehört... mehr als zu mir." Auch wenn es sich manchmal anders anfühlt, so ist es nunmal. "Aber Lost Shadow... mit jedem Wort und jedem Blick schadet er ihr. Ich glaub keine Sekunde lang dass er was bereut."

Aber danach sagt sie nichts mehr... es behagt ihr nicht, Tatjana wieder in die Nähe dieses verhaßten Feindes zu lassen, aber wenn Black Mind darauf besteht, hat sie nichts zu sagen. Sie schaut nur ihre Freundin an bei ihrer Antwort, die ein wenig... halbscharig klingt. Sie werden unter vier Augen darüber reden.
 
Tatjana nickt auch ... zumindest teilweise. "Ich würde jetzt wirklich gern nach Hause ... ich melde mich, wenn es mir wieder besser geht ... versprochen." Black Mind war davon zwar nicht soooo begeistert, aber er nickte. "Gut ... dann geht jetzt. Denk über meine Worte nach." Schneller als Tatjana es eigentlich wollte, stand sie auf und zog Meyye mit sich. "Ja, ok. Schönen Abend noch!" Dann verschwand sie im Schlepptau mit ihrer Freundin.

Draußen auf der Straße wurde sie wieder etwas langsamer. "Wir gehen nach Hause, ja?"
 
"Gute Nacht." ist das letzte, was sie zu Black Mind sagt als der Tati-Wirbelwind sie mit sich hinausweht... vom dritten Stock auf die Straße in... ziemlich wenig Sekunden. Oder jedenfalls kommt es ihr so vor. Aber auch draussen auf der Straße gibt es vorerst keinen Grund, Tatjanas Hand wieder loszulassen, während sie fein schmunzelt und den Nachhauseweg einschlägt. "Sicher gehen wir heim. Aber... wahrscheinlich sag ich dir nichts Neues damit, dass du nicht ewig weglaufen kannst, oder?" Sie deutet mit dem Daumen auf das Hochhaus, das sie gerade verlassen haben, bestimmt auch auf den dritten Stock und wahrscheinlich auch auf das einsame beleuchtete Fenster dort. "Was hast du vor?"
 
Tatjana grummelte etwas scherzhaft. "Erst einmal werde ich nach Hause gehen, mein Zimmer genießen und vielleicht noch einen leckeren Tee kochen. Hauptsache alles ist wieder so, wie es war." Sie schlenderten noch etwas in Richtung WG. "Und vielleicht überlege ich mir mal nächsten Monat ... mich zu stellen ... oder wie immer man das ausdrücken will. Ich habe keine Lust auf diese Prüfungen ... glaub mir. Die erste war schon furchtbar genug ..." Sie lächelte etwas geknickt.
 
Meyye denkt gerade daran, dass sie noch die Küche fertig aufräumen müssen, aber das muß sie nicht dazusagen. Oder... eigentlich doch, Tee kochen bedeutet ja, dass Tati sowieso mal reinkommt. "Wenn wir heut früh noch Zeit haben, können wir die Küche aufräumen... den Kleinkram haben Nikita und ich zwar schon erledigt, aber ein bißchen was liegt noch rum. Ich fürchte, das was zu Bruch gegangen ist wirst du am Tag wieder allein neu besorgen müssen... oder ich ruf Julian an, dass er dir hilft." Na sowas... ein Geistesblitz, und so ganz nebenbei. "Ach du meine... Julian..."

Sie holt das Handy heraus, das seit gestern früh abgeschaltet ist und aktiviert es. Dann schaut sie aber erstmal wieder zu Tatjana und legt leicht den Kopf schief. "Wieso, wie läuft denn so eine Prüfung?"
 
Tatjana seufzt ... "Sag mal ... machst du denn gar nix im Haushalt?" Sie neckte ihre Freundin nur und das wusste Meyye auch. "Natürlich mach ich das mit der Küche. Ich will ja nicht, dass du bei deinem zarten Teint einen Sonnenbrand bekommst ... ist denn viel kaputt?" Dann winkte sie ab. "Das mit der Prüfung erzähle ich dir ein anderes mal ... dafür brauchen wir Zeit."

Als Meyye das Handy anmacht erreicht sie eine SMS von Julian. "Schatz? Ich mach mir große Sorgen um dich ... ich kann dich nicht erreichen. Bitte melde dich so schnell wie möglich. Danke!"
 
"Haushalt? Pfff. Wozu hab ich dich denn?" gibt sie einfach zurück, obwohl es so nicht ist... sie hilft schon mit, auch wenn die meiste Küchenarbeit tatsächlich an Tatjana hängenbleibt, aber aus gutem Grund... wann braucht eine der Kainiten schonmal die Küche? Dann macht sie etwas eine Schnute. Sonnenbrand... ja, Meyye ist die einzige Schwarze, die tatsächlich einen sichtbaren Sonnenbrand bekommen könnte. Oh, stimmt nicht mehr, es gibt ja diesen Ian.

"Ich ruf mal Julian an." kündigt sie danach an... aber es kommt noch was dazwischen, gerade als sie die Nummer wählen will. Nikita ruft an.

Out of Character
Ich schieb hier mal das Gespräch mit Nikita dazwischen. Nachzulesen in ihrem thread http://www.blutschwerter.de/showthread.php?p=233064#post233064 . ;)
 
Tajana hört mit einem Ohr (HEHE, WAS für ein Scherz *Schenkelklopf*) zu und zieht dann die Augenbraue nach oben. Nachdem Meyye wieder aufgelegt hat, sieht Tatjana sie erneut gespielt empört an. "Du willst mich ins Bett bringen und gleich wieder abhauen? Danke ... ich kann mich noch genau daran erinnern, was du mir in dem Keller gesagt hast und ich hoffe, das wird nicht auf die lange Bank geschoben." Sie kratzte sich am Kopf. "Ich kann auch alleine nach Hause, wenn du es eilig hast." Das Angebot war durchaus ernst gemeint.
 
"Also so wie du das sagst hört sich das schlimm an... ich deck dich noch zu und sing dir ein Schlaflied." sagt sie und grinst, bevor sie nachdenklich wird. Sie denkt an Gestaltwandel und Seelenstärke, an Lost Shadow und die Fomorer. "Ich schieb schon viel zuviel Zeug vor mir her..." murmelt sie und zuckt die Schultern. "Versprochen ist versprochen... aber seit gestern ist mir die Sache mit den Fomorern wichtig. Etwas Persönliches. Das muß einfach vorgehen." Sie sieht ihre Freundin ernst an. "Erst dann werd ich wieder die Ruhe zum Üben finden."

Danach winkt sie ab. "Weißt du, irgendjemand hat durch die Blume gesagt, dass ich stinke... also werd ich daheim duschen und mich umziehen, ehe ich zu Nikita gehe." meint sie und linst seitlich zur Schuldigen. Dann tippt sie endlich Julians Nummer ein und wartet darauf, dass er abhebt. "Hey, Julian... danke für deine SMS. Erstmal: Entwarnung. Ich gehe gerade mit Tatjana heim."
 
Tatjana nickt und rümpft die Nase. "Ich will aber erst ein Schlaflied, wenn du dich geduscht hast." Dann grinst sie breit. Zu der Fomorersache nickt sie nur. Sie hofft, dass sie trotzdem irgendwann mal mit ihrer Freundin durch den Wald jagen kann ...

Julian lässt erst einmal eine Art "Uff!" von sich hören. "Mach sowas nie wieder ... meine Güte ich habe mir wirklich Sorgen gemacht ... kommst du irgendwann vorbei? Wir hatten ja das letzte mal recht wenig Zeit ... würde ich sagen ..."
 
Meyye lächelt ein wenig schmerzlich, denn es war ja klar... was für Tatjana gilt, gilt auch für Julian. Sie könnte versuchen, einen Besuch irgendwie dazwischenzuschieben, aber eigentlich... "Ja, war nicht so viel... aber trotzdem danke ich dir dafür. Du bist einfach der Beste." sagt sie sanft, bevor sie fortfährt: "Nikita hat vielleicht eine Spur zu einem menschlichen Fomorer... der Sache müssen wir heut nacht nachgehen. Es tut mir leid... aber das ist wichtig. Wird mich wohl auch die nächsten Nächte beschäftigen. Ich werd dich aber auf jeden Fall anrufen."
 
Julian klnigt kurz etwas enttäuscht. Aber natürlich weiß er, dass dsa wichtiger ist. "Gut. Dann drück ich dir die Daumen, dass du was herausfindest. Machs gut, ja?" Er verabschiedet sich dann noch liebevoll von ihr und legt auf.
 
"Machs du auch gut. Ich liebe dich." sagt sie leise, bevor die Verbindung unterbrochen wird. Dann steckt sie ihr Handy weg und geht schweigend weiter. Sie hat die Enttäuschung in seiner Stimme gehört, aber sie weiß auch, dass er es versteht. Telefonanrufe werden wieder die einzige Verbindung zwischen ihnen bleiben, ein Weilchen. In nächster Zeit, soviel ahnt sie schon, hat sie einiges zu tun. Wir hatten zwei Jahre Ruhe, und haben die auch genutzt. Schätze, die fetten Zeiten sind erstmal wieder vorbei.

Schließlich stehen sie vor der Haustür, wo Meyye aufsperrt. "Home sweet home." sagt sie und sieht Tati an. "Wenn du willst, kannst du dich auch bei mir breitmachen. Mein Bett ist bequemer als deins." meint sie und geht schonmal voraus in ihr Zimmer, um sich neue Sachen zu suchen und die Duschsachen vorzubereiten.
 
Als Meyye nach dem Telefonanruf so schweigt, nimmt Tatjana sie in den Arm. "Er versteht das bestimmt." meint sie leise. Als die beiden in die wohnung gehen, lächelt Tatjana Meyye zu. "Das ist ne gute Idee ... dann merke ich, wenn du nach Hause kommst. Ich nehme gerne dein Bett." Dabei grinst sie breit. Sie scheint sich tatsächlich sehr zu freuen.
 
Meyye schaut ihre Freundin an und lächelt sogar leicht, als diese sie in den Arm nimmt. "Ich hoffs... aber mir tuts auch leid, ihn vertrösten zu müssen." sagt sie dazu. Dann zuckt sie die Schultern. Sie steht schon zu dem was sie gesagt hat. Die Fomorer sind jetzt das, worauf sie ihr Augenmerk richten muß.

Im Haus grinst sie verstohlen, als sie Tatis Begeisterung mitbekommt. "Aber zerbeiß nicht wieder die Kissen." fordert sie, wobei Tatjana sowas eigentlich noch nie gemacht hat... sie flüchtet dann in die Dusche, ehe ihr noch ein Kissen nachgeworfen wird oder so. Dort ist dann bald das Prasseln von Wasser zu hören. Nach einiger Zeit kommt sie mit neuen Klamotten und noch feuchten Haaren wieder. "So... bereit für dein Schlaflied?" Meint sie das jetzt wirklich ernst?
 
Tatjana hatte kein Kissen nach ihr geworfen ... nur einen Schuh ... das tat auch gut. Sie hatte sich dann in dieses Wüstenbett gekuschelt und am liebsten hätte sie es, wenn sich Meyye jetzt dazulegen würde, aber sie würde sich mit einem Kissen begnügen müssen.

Sie lächelte etwas müde, als Meyye frisch gewaschen wieder ins Zimmer kommt. Sie blinzelt zuerst nur Meyye an. Was? Wie? Ihr wurde noch nie ein Schlaflied gesungen ... da war sie sich echt sicher ... "Ähm ... " Wahrscheinlich wollte Meyye sie nur auf den Arm nehmen. Wenn sie jetzt ja sagen würde, dann würde alles in einem Lachanfall enden ... und eigentlich muss sie froh genug sein, überhaupt mit dem Leben davon gekommen zu sein ... Sie lächelte dann einfach nur, ohne etwas zu sagen. Das war ihr einfach zu peinlich.
 
Einem spontan zu einer Flugstunde entschlossenen Schuh auszuweichen lernte Klein-Meyye schon im zartesten Alter, denn sie hatte viele ältere Geschwister. Auch wenn die es sich dann schon genau überlegt haben, bevor sie sowas Wertvolles werfen. Als sie wiederkommt und ihre Frage stellt, beobachtet sie Tatjana ein wenig... und stellt fest, dass deren Ausdruck irgenwie nicht zum erwarteten 'Igitt, du meinst das ernst? Bleib mir vom Leib mit Kinderliedern!' passen will. Also disponiert sie um, warum auch nicht?

Sie setzt sich auf die Bettkante und schaut ihre Freundin mit leicht gehobenen Brauen an. "Du meinst ich scherze? Als Kind hab ich im Kirchenchor gesungen, das hat sogar in Deutschland noch ein paar Jahre gehalten. Ich hab also keine Hemmungen." Wenn sich Tati jetzt doch noch an die Stirn tippt kann sie mit einem Schmunzeln darüber hinweggehen... und wenn nicht, tja, dann singt sie halt.
 
Tatjana kam sich schon etwas seltsam vor. Sie war 18!! An was dachte sie denn eigentlich? Sie grinste nur breit. "Danke Meyye! Das ist wirklich lieb von dir ... aber ich denke ich schaff das auch ohne Gute-Nacht-Lied. Ich bin mein ganzes Leben ohne ausgekommen." Sie kniff Meyye freundschaftlich in die Seite. "Aber ich danke dir sehr für das Angebot. Vielleicht komm ich mal darauf zurück ... dann aber keine Kinderlieder. Mal schaun ... vielleicht haben wir ja mal Zeit. Ich sing nämlich auch ganz gerne."
 
Zurück
Oben Unten