[28.04.2008] Cat kommt heim

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Ein sehr später Gast kam an die Pforte der Kunstakademie. Es war fast schon morgens und eine Gangrel klopfte an die Türe und trat wenig später einfach ein.

Cat hatte sich heute nach dem Aufstehen die Haare kurz geschnitten und eine große Sonnenbrille an. Sie wollte ein paar bekannte Gesichter etwas aufs Glatteis führen ... natürlich würde das nicht funktionieren, aber ein Spaß war es schon wert.

In ihrer normalen Motorradfahrerkluft trug sie den schweren Helm im Arm und trat lässig in den Raum.

Sie blickte über den Rand ihrer Sonnenbrille zu Romero herüber und ein Lächeln trat in ihr Gesicht. Dann nahm sie die Brille ab und begrüßte Romero per Handschlag.

"Guten Abend Romero, es tut gut wieder ... daheim zu sein." Sie zwinkerte und man sah ihr wirklich an, dass sie froh war, wieder hier zu sein.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Als die Gangrel das Büro betrat war der Italiener bereits aufgesprungen und zur Tür geschritten. Die neue Überwachungsanlage hatte ihr Kommen bereits im Vorfeld angekündigt und daher hatte Romero ihr gegenüber einen gewissen Vorsprung.
Als er die ehemalige Sheriff dann entdeckte, fiel es ihm sichtlich schwer ihr nicht in die Arme zu fallen. Einer der wichtigsten Anker der Stadt war heimgekehrt. Und dies keine Sekunde zu früh, wenn man das so sagen konnte.
Anstelle der unziemlichen Umarmung legte er einfach seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie.

"Mit Verlaub es tut verdammt gut sie wiederzusehen Miss Cat! Es ist viel geschehen während ihrer Abwesenheit. Seine Exzellenz wird über die Maßen erfreut sein sie zu Hause zu wissen..."

Er unterbrach sich und grinste breit.

"...Er weiß es längst, richtig? Bitte setzen sie sich!"
 
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Cat freute sich über Romeros Begrüßung. So tat es richtig gut, wieder heim zu kommen. Sie setzte sich, wie Romero es ihr angeboten hatte.

"Es passiert immer sehr viel, kaum das ich nicht in der Stadt bin, aber das ist nun einmal der Lauf der Dinge. Der Prinz schickte mir eine Einladung bezüglich seiner Hochzeit. Das ist eigentlich mein erstes Anliegen, warum ich hier bin. Falls ich hier bei irgend etwas helfen kann ... bei den mysteriösen Geschehnissen zum Beispiel, kann ich meinen Aufenthalt gerne verlängern. Allerdings wurde ich bisher noch nicht in Kenntnis gesetzt, was alles geschehen ist.

Bisher kam ich leider noch nicht dazu, den Prinzen persönlich aufzusuchen. Das wollte ich gerne morgen machen und heute erst einmal ankommen.

Wobei ich leider sagen muss, dass ich nicht einmal mehr weiß, ob sich die Gebiete der Clans anders verteilt haben, ob ich den Stadtpark immernoch als mein Eigen nennen darf ... und wo ich den Tag über verbleiben könnte ... nun ja ... das sollte im Notfall nicht das große Problem sein ... aber ein weiches Bett in einem Haus, das nichts mit Ernest zu tun hätte, wäre nicht schlecht. Hätten sie da einen Vorschlag für mich?"
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Das war mal eine klare Aussage, nichts mit Ernest zu tun, so so...

"Am Besten wird es sein, wenn Sie die Ereignisse der letzten Nächte direkt mit Signore Pareto besprechen, niemand dürfte besser informiert sein. Wenn Sie für die Zeit Ihres Aufenthaltes einen Platz für den Tag suchen kann ich Ihnen wärmstens das 'El Privilegio' empfehlen. Es liegt in Finsterburg und gehört der Akademie. Ausgezeichnetes Hotel, in bester Lage!"

Romero notierte die Adresse, erweiterte sie um die Telefonnummer der Hüterin und schob die Karte dann zu der Gangrel hinüber.

"Wenn ich so kühn sein darf? Es wäre mir ein große Freude Sie für eine längere Zeit in Finsertal zu wissen!"
 
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Cat nahm die Karte von Romero dankbar entgegen.

"Das hört sich doch gut an. Vielen Dank auch für das herzliche Willkommen." Cat stand auf. "Ich werde dann das El Privilgio aufsuchen. Und da es sich hier doch nach viel Arbeit anhört, könnte es tatsächlich sein, dass ich länger als geplant bleiben werde."

Cat verabschiedete sich mit einem freundschaftlichen Händedruck.

"Ich wünsche noch einen angenehmen restlichen Abend, Romero."
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Das wünsche ich Ihnen ebenfalls. Willkommen zuhause!"

Romero verbeugte sich leicht und wandte sich dann wieder seiner Arbeit zu. V
ielleicht würde ja doch alles gut werden?
 
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