[27.4.2008] Dead Man Walking

Discordia

B! scheuert
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Ich gehe mal davon aus, daß Peter unterwegs keinen Fluchtversuch unternommen hat und wir auch ankommen ;)


Die Fahrt war irgendwie spannend. Enio war bewußt, daß jederzeit etwas schief gehen könnte und Peter es sich doch noch einmal anders überlegen wollte. Enio war sich selbst nicht sicher was er in dieser Situation unternehmen würde. Blutjagd hin oder her es gab ja immer noch die Möglichkeit sich komplett ins weit entfernte Ausland abzusetzen. Aber das war ja immer noch das Problem, daß man mittels Präsenz gerufen werden konnte. Ein einfaches Mittel aber schwierig zu umgehen. Das wiederum brachte den Brujah unterwegs auf eine Idee was er mit Peter machen sollte. Der Sheriff vermutete, daß weder Noir noch Buchet überhaupt zu sprechen waren so kurz vor der Sitzung und Enio wußte eigentlich auch nicht so recht wohin er den Ravnos stecken konnte. Aber der Sheriff mußte wenigstens in der Akademie diesem Ghul bescheid geben, damit wenigstens die Information ankommen würde.

An der Akademie angekommen stellte Enio sein Motorrad ab und und holte an Helenas Auto Peter direkt ab. Es hatte etwas von einer Wache... keine Frage. Als sich der Brujah mit seinem Ravnos-Gefangenen auf den Weg in Richtung Eingang machte hätte nur noch gefehlt, daß Enio ruft: "Toter Mann kommt!" Selbstverständlich hätte das bei einem Vampir eine völlig andere Bedeutung als bei einem Menschen, der unterwegs zu seiner Exekution war aber es hätte die ganze Atmosphäre ganz bestimmt nicht angenehmer gemacht.
 
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Würde Peter während der Fahrt nervös werden, würde Helena ihn schon mit Hilfe von Präsenz beruhigen können, immerhin mußte sie sich nur auf eine Person beschränken und da war das immer noch die beste und sanfteste Möglichkeit ihn mit Präsenz (Anmerkung zur Beruhigung betroffener, nur Stufe 1) zu beruhigen.

Sie ging auch nicht davon aus, daß sie von der Senneschal oder gar dem Prinzen empfangen würden. So froh wie die Pseudotorrie auf der einen Seite war, daß Mag den Posten bekommen hatte, so sehr dachte sie daran, daß es vermutlich nicht fair war. Nicht weil Mag Senneschal war, sondern weil sie Meinung war, daß die neue Torrie erst etwas ihre Freiheit und ihr neues Sein geniessen und entdecken sollte. Vielleicht würde Mag die neue Macht ja gefallen, aber bestimmt würde sie sich irgendwann getrogen fühlen, wenn die Euporie darüber verflogen war.

Von den Gedanken bekam keiner etwas mit und vermutlich hätte es auch keiner er anderen verstanden. Als sie bei der Kunstakademie angekommen waren, wartete sie bis Enio Peter in Empfang genommen hatte um dann auch auszusteigen und mit zu der Tür zu gehen. Erstmal sehen, was sich nun tat.
 
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Peter schwieg über die ganze Fahrt und ging verschiedene Ereignisse durch, die passieren könnten. Flucht war noch immer eine Alternative, aber wenn er sich erst einmal ruhig verhalten würde hoffte er, dass man ihn nicht für Fluchtgefährdet halten würde.

So stieg er dann auch aus und schaute auf die Akademie. Irgendwie erschein sie ihm heute bedrohlicher als sonst.
"Also dann. Lasst uns mal sehen, wer zu hause ist." Peters Galgenhumor kam langsam wieder durch und auch wenn er viel hoffte, so wusste er doch, dass seine Situation nicht rosig war.
 
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Nun vielleicht würde ja Peter noch die Chance auf eine Flucht bekommen... blieb aber dann immer noch die Frage ob das eine gute Idee war.

Enio trat vor den Kainskindereingang der Akademie und wartete bis die Tür geöffnet wurde. Der Ghul des Prinzen würde sicherlich wieder hinter seinem Schreibtisch sitzen und den Verwaltungsapparat in Gang halten. Was sollte er auch sonst tun? "Keine Ahnung aber ich gehe nicht wirklich davon aus, daß wir Buchet oder nur Noir antreffen. Egal... wir werden diesem Halbitaliener da drin bescheid geben und uns dann über die Geschehnisse der letzten Nacht unterhalten." Halbitaliener war eigentlich nicht als Beleidigung gemeint... aber Romero war halt nunmal Sizilianer, was sollte man da anderes zu ihm sagen?
 
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"Ja, das ist eine gute Idee, es gibt einiges, was man da besprechen sollte", meinte Helena. "Und ich hoffe, du kannst es uns auch glauben, obwohl ich nicht den Hauch eines Beweises habe."

Daß es ihr persönlich dabei am meisten um Justify Nox ging, sollte sie vielleicht nicht in den Vordergrund stellen, für den hatte sich in den letzten Monaten nie irgendjemand interessiert, da hatte man sie immer vertröstet. Aber mit der Sache, daß da in der alten Klapse noch was war, würde vielleicht was bewirken und jemand der Auren lesen konnte, würde bestimmt schnell merken, daß sie nicht log oder zurecht bog.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Alles ging seinen gewohnten Gang.
Nach einer kurzen bildlichen Überprüfung wurde den dreien der Zugang gewährt und so standen sie wenig später schon vor dem Italiener der wie erwartet geschäftig hinter seinem Schreibtisch saß. Fast mochte man meinen, er wäre dorthinter verwachsen, denn das letzte Mal das ein Kainit ihn woanders hätte sehen können, war beinahe zwei Jahre her.
Natürlich war Romero voll überschwenglicher Freude und begrüßte seine Gäste mit freundlichem Übermut.

Nach der darauf folgenden kurzen Bergrüßungszeremonie bot er seinen Besuchern zuvorkommend einen Sitzplatz an und erkundigte sich interessiert nach dem Grund für diesen erfreulichen Besuch.
 
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"Guten Abend, Senior Romero. Ich weiß ja nicht, ob es aufgefallen ist, daß ich gestern verhindert war und nicht zum Junggesellenabschied kommen konnte", begann Helena, die heute irgendwie garnicht wie Helena sondern eher wie Hel aussah und mehr in den Clan Brujah als in den der Toreador paßte.
"Wie sie sich vorstellen können, war dies nicht ganz freiwillig, denn wir, also Herr Crain, Herr Picher und ich wurden das Opfer einer Art geistigen Entführung."

Sie war gespannt, was der Ghul dazu sagen würde, immerhin war ihm bekannt, daß sich auch die unwahrscheinlichsten Sachen mit denen sie ankam immer doch irgendwann als zumeist in weiten Teilen als wahr erwiesen hatten.
 
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Peter folgte dann erst einmal den beiden und begrüßte ebenfalls Romero. Doch dann ließ er erst einmal die anderen Sprechen, da er nichts Falsches sagen wollte oder für irgendetwas irgendeinen Anlass geben wollte. Das einzige, was er hin und wieder tat, war ein leichtes, zustimmendes Nicken, wenn Helena über die gestrige Nacht und die Geschehnisse sprach.
 
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Enio wollte nichts überstürzen. Eigentlich wollte er Romero nur die ganze Geschichte zukommen lassen, wenn die Seneschall auch tatsächlich nciht da war. "Yap... und bei der ganzen Sache ist ganz am Rande ein Vampir vernichtet worden. Ist den die gute Lady Noir entgegen aller Erwartungen zu sprechen oder können sie ihr wenigstens eine Mitteilung zukommen lassen? Ich würde nicht fragen wenn es nicht wichtig wäre."

Nun das konnte sich der Ghul wohl selbst ausrechnen. Die Vernichtung eines Kainskindes war eine ernste Sache. Und schon wieder war es ein Malkavianer.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Also schon wieder ein Toter, dazu irgendetwas wegen einer Entführung. Es scheint sich bei dem Ermordeten aber nicht um einen der Highclans gehandelt zu haben, denn die drei machten keinen sonderlich geschockten Eindruck. Das war gut, so fern man das bei einem Mord überhaupt sagen konnte. Romero blieb ruhig, ähnliches geschah hier ja nicht zum ersten mal und der Sheriff schien zudem alles im Griff zu haben!?
Immerhin schien keine Gefahr für andere mehr vorzuherrschen.

"Leider befindet sich die Lady Seneshall momentan in einem außerordentlich wichtigen Gespräch, anschließend ist die Sitzung, so das sie sich erst im Anschluß daran mit dem Thema auseinandersetzen kann. Um dies aber letztlich wirklich entscheiden zu können, sollten Sie mir bitte dringend berichten was vorgefallen ist? Ich lege Mylady dann eine Zusammenfassung vor?"
 
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Helena holte tief Luft und begann dann damit, daß sie am Tag als der Werwolfangriff erfolgt war, kurz eine geistige Berührung durch den Malkavianer-Primogen erhalten hatte, der dabei den Eindruck erweckte, daß dabei etwas nicht stimmte und sie deshalb da sie sowieso zur Kontaktperson für Nox abgestellt worden war und so alle Malkavianer irgendwann bei ihr ankamen und anfragten, beschlossen hatte mal nachzusehen, was denn nun los war, zumal der Primogen wissen sollte, welche Gefahren sich aufgetan hatten.

Sie erzählte, daß es eine sehr unheimliche Stimmung bei der Bibliothek gegeben hatte und sie ab dem Zeitpunkt garnicht mehr anders konnten als sich näher umzusehen. Für sie selbst war dies in dem Moment eine Art Hilferuf des Malkavianers gewesen. In den oberen Räumen hatte es nur Staub gegeben und diese gleiche unheimliche Stimmung, die sie in die Kellerräume haben wollte.

Als sie dann begann darüber zu berichten konnte sie das eher nicht mehr so flüssig, sondern eher stockend, was gerade bei jemandem, der normalerweise eher als nicht so leicht zu beeindrucken war, darlegte, daß es nicht so ganz einfach abzutun war.
 
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Enio hörte sich Helenas Geschichte an. Ja das klang tatsächlich nach einer beschissenen Nacht. Der Brujah war froh das er nicht dabei gewesen war. Er hasste es in so bizarre Szenarien verstrickt zu werden und Rätsel knacken zu müssen. Ein Stück weit erinnerte ihn das wieder an sein Erlebnis bei den nervigen Magi. Das war aber einfach nur nervtötend und grotesk... aber Helenas und Peters Erlebnis hörte sich auch ein klein wenig wie ein Stück aus einem Horrorfilm an.

Enio war sich nicht sicher ob Helena schon fertig war oder ob noch was kommen würde. Er wollte auch Peter die Möglichkeit geben was beizutragen oder vielmehr die Geschichte mit Picher selbst zu erzählen. Es sollte einfach ganz eindeutig rüber kommen, daß Peter hier nicht iin flagranti ertappt wurde, sondern sich selber stellte und keine Anzeichen von Flucht oder Verschleierung gemacht hatte.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Auch der Italiener beschränkte sich auf stilles zuhören.
Die Geschichte die Helena da erzählte war wirklich grotesk und so abwegig, dass er sich nicht vorstellen konnte das es sich die falsche Toreador hätte, in der Art ausdenken können. Gut, sie war Schriftstellerin, aber das vorgebrachte, widersprach so ganz ihrem gewöhnlichem Stil zu schreiben. Zumindest soweit das Toni beurteilen konnte, denn er kannte nur etwa die Hälfte alle ihrer Werke.
Noch immer hatte keiner von ihnen etwas über den Tod des Alexander Picher berichtet und der Ghul wurde langsam ungeduldig. Immerhin ging es um einen getöteten Kainiten und so interessant all das erlebte auch sein mochte, so hielten sie doch die wichtigste aller Informationen zurück.

Trotzdem hätte Romero dies nie offen zur Sprache gebracht, denn erstens gehörte es sich nicht und zweitens war es immer besser wenn man sich eine Geschichte, aller ungeduld zum Trotz, von Anfang an erzählen lies.

Aufmerksam lauschend unterdrückte der Sekretär also seine eigenen Gefühle und verfolgte schweigend die irren Geschichten.
 
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Nachdem Helena scheinbar erst einmal fertig war, schaltete sich nun der Ravnos ein.
"Alles was Miss O´Niel erzählt hat, kann ich zustimme. Es war einfach...nun wie beschreibe ich es am besten...sagen wir so, ein Horrorfilmregisseur hätte seine wahre Freude daran gehabt.

Zum Schluss der ganzen Sache, wurden wird dann auch noch alle getrennt und ich bin einem brennenden Mädchen begegnet, was meinen nahen Tod angekündigt hatte. Nun ich habe mich mit aller Macht versucht dagegen zu wehren, bin aber zum Schluss doch" Peter stockte kurz, als die Erinnerung zurück kam," verbrannt."

Doch da wir noch alle am Leben sind, war es wohl eher eine sehr mächtige Illusion, die aber ihre Spuren hinterlassen hatte. Als ich in der heutigen Nacht aufwachte, wurde ich sofort von meinem Tier überwältig." wieder stockte er kurz, denn nun würde er sein Verbrechen noch einmal aussprechen. "Und als ich wieder klar denken konnte, lag Mister Picher unter mir und rührte sich nicht mehr. Ich kann mich wage an einen Kampf erinnern, hätte ich nicht gewonnen, würde wohl Mister Picher jetzt an meiner Stelle stehen. Doch viele meiner Erinnerung sind durch den Schleier der Raserei noch getrübt. Ich schätzte Miss O'Niel kann mehr Licht ins Dunkel bringen." damit war der Ravnos nun erst einmal fertig und er fragte sich, wie oft er wohl dieses Geschichte erzählen müsste.
 
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"Nun, es kann nicht nur eine Illusion gewesen sein, denn es war auffällig, daß ich mich noch ganz gut behaupten konnte, da ich während der ganzen Zeit kein Blut ausgegeben hatte", erklärte Helena ergänzend. "Für mich sah das ganze wie eine Raserei aus Hunger aus und meine Versuche, sie mit Hilfe von Präsenz auseinander zu treiben lief leider ins Leere, deswegen bin ich nach draußen gelaufen und habe Senior Pareto angerufen. Ich kann also zu dem eigentlichen Vorgang auch nur sagen, daß Herr Crain den Kampf gewonnen haben muß."

Sie sah ziemlich unglücklich aus über die Tatsache.

"Nun gut, darauf hin sind wir auf direktem Wege hierher gekommen. Immerhin war das alles nicht in der Art geplant gewesen.

Auch wenn es mir nicht gelungen ist, die Akte mitzubringen sprechen die Indizien dafür, daß wirklich Experimente an Herrn Nox gemacht und er schließlich Ende letzten Jahres verschleppt wurde."
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Um in diesen Vorgang so neutral wie nur irgend möglich bearbeiten zu können, würde ich vorschlagen, dass wir das Gespräch an dieser Stelle beenden!? Ich weiß genug um Mylady die nötigen Informationen zukommen zu lassen und sie damit entsprechend einzustimmen."

Romero schüttelte leicht den Kopf das waren keine guten Neuigkeiten.

"Dierekt um Anschluß werde ich die Lady Seneshall informieren, worauf sie Sie mit ziemlicher Sicherheit sofort sprechen wollen wird. Bis es soweit ist, überstelle ich Herrn Crain in ihre Verantwortung Miss O'Niell, sorgen Sie bitte dafür, das er sich in der Zwischenzeit mit niemandem bespricht, nicht die Stadt verläßt und zur weiteren Verwendung nach der Primogensitzung verfügbar hält! Ich denke mehr können wir zu diesem Zeitpunkt nicht ausrichten. Nur eines noch..."

Mit leicht sorgenvollem Blick wandte er sich nun alleine dem Ravnos zu.

"Mister Crain, geben Sie mir unumstößliches Ehrenwort als Ravnos, Kainskind, Mann und Bürger der Stadt, dass sie sich dem folgendem Verhör weder entziehen noch den kommenden Verlauf in irgendeiner Weise manipulieren werden?"

Eine simple Frage deren offensichtliche Naivität einen Menschen hätten mitleidig Grinsen lassen, einem Kainiten jedoch sollte klar sein, dass sich hier Mächte einschalten konnten, deren Macht kein noch so guter Plan gewachsen war.
 
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Helena nickte.

"Gut, ich werde ihn nicht aus den Augen lassen", sagte sie. "Allerdings wäre es sinnvoll, wenn wir uns irgendwo noch etwas zu trinken besorgen würden, denn ich selbst spüre den Durst und ich fürchte, daß auch bei Herrn Crain dieser nicht gestillt ist. Haben wir die Erlaubnis ins Cafe zugehen?

Das wäre auch nicht weit, wenn sie mitteilen, daß die Sitzung zu Ende ist."

Wenn Romero natürlich widersprechen würde, müßte sie sich etwas anderes ausdenken. Am liebsten wäre sie natürlich richtig jagen gegangen, doch das war im Augenblick nicht so günstig.
 
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Normalerweise hätte Peter jetzt leicht Grinsen müssen, doch er verkniff es sich.

"Ich gebe ihnen mein Wort, das ich in der Stadt bleiben werde und zum Verhör kommen werde. Auch werde ich den Verlauf nicht manipulieren, wobei ich nicht einmal wüsste, wie ich das anstellen sollte.

Gibt es irgendeine Zeit, wann die Sitzung beendet werden soll?"
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Das weiß niemand! Es gibt viel zu besprechen und sicher etliche unterschiedliche Wünsche, Forderungen und Meinungen. Ich rechne mit einem Ende nicht vor zwei Uhr, aber das ist nur meine bescheidene Einschätzung. Mir reicht ihr Wort Mister Crain, enttäuschen sie mich bitte nicht! Ich werde Miss O'Niell anrufen wenn die Lady Seneshall Sie zu sehen wünscht, halten Sie sich bitte bereit!"

Romero erhob sich von seinem Platz und läutete damit den Abschied ein. Als letztes wandte er sich an Enio.

"Wieder eine beendete Existenz. Fruchtbar, dabei war es lange Zeit so ruhig!"
 
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"In der Tat, es wäre gut, wenn das endlich mal aufhören würde", sagte Helena und erhob sich. "Wir werden auf jeden Fall sofort zurückkommen, wenn sie anrufen."

Sie verabschiedete sich und wartete an der Tür auf Peter. Nun, bis 2 Uhr war es noch recht lange.
 
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