sponk
Neuling
- Registriert
- 6. April 2005
- Beiträge
- 2.060
AW: [27.04.2008] Spaziergang der Außenseiter
Der Mann im Mondlicht, auf dem Obergeschosses des Daches, dessen silbrige Schneide an der Seite den ungünstig-Blickenden blendete, verharrte weiter auf seinem Posten über den Dächern der Stadt.
Unerwartet sieht er hinter sich, scheint das Getümmel unter ihm nichtmehr zu beachten.
Er nickt einer ungesehenden Gestalt zu, hatte er wirklich den Nerv sich kurz zu unterhalten?
Eine unbekannte Sprache ( aramäisch?) , gelispelter vorgetragen mochte vielleicht die Ohren der Damen unter ihm erreichen.
Langsam nur, dreht er seinen Kopf zum Mond, sein Blick fixiert die mystische Scheibe am Nachthimmel.
Ein stummes Zwigespräch lag in der Luft, wieder wirkte seine Anwesenheit soviel wichtiger als die Geplänkel der jungen Kainiten unter ihm. Es schien ihm ein höherer Auftrag bestimmt....
Wenige Filme schafften es aussagekräftigere Bilder zu erschaffen als es der dunkle Schatten des Mannes im mystischen Licht des Mondes vermochte.
Einzig Miquel konnte vielleicht erblicken das der Mann im schwarzen Umhang ritualisiert ein gefallenes Kreuz vor der Brust schlug bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Wesen unter ihm richtete.
Der Fremde bullige Mann änderte nichts ander Ausstrahlung des Mannes, es schien als wäre es ihm völlig egal, keinen Zentimeter bewegte sich seine Gestalt. Leichtgläubige mochten sogar vermuten er habe damit gerechnet, so selbstsicher stand er am Abrgrund, sah auf seine Verfolger hinauf.
Fast mitleidig schüttelte er den Kopf über ihr Vorhaben, während er ruhig an seinen Gürtel griff und mit einer unerwartet schnellen Bewegung seinen ganzen Körper eindrehend weitere Steine auf die beiden zu werfen schien, doch beide blieben ungeklärte Augenblicke unverletzt, nichts traf sie.
Einen Moment später...entstanden wie aus dem nichts über den Verfolgerinnen undurchsichtige Wolken in allen Grundfarbtönen. Eingehüllt in Rot, Gelb, Blau und Grüne Schwaden aus einer mehlig schmeckenden Substanz würde ihr fortkommen erschwert werden. Das gesamte Geschoss war anscheinend von einer handvoll solcher Hilfsmittel getroffen worden, so das eine Wand aus Farben in einem Augenblick zum anderen entstand. Kurz zu den Farbexplosionen geschaut, war der Mann in Schwarz über ihnen verschwunden, einzig eine weiße Rauchsäule erhebte sich dort wo einmal die mystische Gestalt zu sehen war.
Der Mann im Mondlicht, auf dem Obergeschosses des Daches, dessen silbrige Schneide an der Seite den ungünstig-Blickenden blendete, verharrte weiter auf seinem Posten über den Dächern der Stadt.
Unerwartet sieht er hinter sich, scheint das Getümmel unter ihm nichtmehr zu beachten.
Er nickt einer ungesehenden Gestalt zu, hatte er wirklich den Nerv sich kurz zu unterhalten?
Eine unbekannte Sprache ( aramäisch?) , gelispelter vorgetragen mochte vielleicht die Ohren der Damen unter ihm erreichen.
Langsam nur, dreht er seinen Kopf zum Mond, sein Blick fixiert die mystische Scheibe am Nachthimmel.
Ein stummes Zwigespräch lag in der Luft, wieder wirkte seine Anwesenheit soviel wichtiger als die Geplänkel der jungen Kainiten unter ihm. Es schien ihm ein höherer Auftrag bestimmt....
Wenige Filme schafften es aussagekräftigere Bilder zu erschaffen als es der dunkle Schatten des Mannes im mystischen Licht des Mondes vermochte.
Einzig Miquel konnte vielleicht erblicken das der Mann im schwarzen Umhang ritualisiert ein gefallenes Kreuz vor der Brust schlug bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Wesen unter ihm richtete.
Der Fremde bullige Mann änderte nichts ander Ausstrahlung des Mannes, es schien als wäre es ihm völlig egal, keinen Zentimeter bewegte sich seine Gestalt. Leichtgläubige mochten sogar vermuten er habe damit gerechnet, so selbstsicher stand er am Abrgrund, sah auf seine Verfolger hinauf.
Fast mitleidig schüttelte er den Kopf über ihr Vorhaben, während er ruhig an seinen Gürtel griff und mit einer unerwartet schnellen Bewegung seinen ganzen Körper eindrehend weitere Steine auf die beiden zu werfen schien, doch beide blieben ungeklärte Augenblicke unverletzt, nichts traf sie.
Einen Moment später...entstanden wie aus dem nichts über den Verfolgerinnen undurchsichtige Wolken in allen Grundfarbtönen. Eingehüllt in Rot, Gelb, Blau und Grüne Schwaden aus einer mehlig schmeckenden Substanz würde ihr fortkommen erschwert werden. Das gesamte Geschoss war anscheinend von einer handvoll solcher Hilfsmittel getroffen worden, so das eine Wand aus Farben in einem Augenblick zum anderen entstand. Kurz zu den Farbexplosionen geschaut, war der Mann in Schwarz über ihnen verschwunden, einzig eine weiße Rauchsäule erhebte sich dort wo einmal die mystische Gestalt zu sehen war.